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Finanzierung über Annuitätendarlehen oder Kombidarlehen (s. Text)?
BAU-Forum: Baufinanzierung

Finanzierung über Annuitätendarlehen oder Kombidarlehen (s. Text)?

Hallo,
wir wollen 180.000 € für den Kauf eines Grundstückes und den Neubau einer Doppelhaushälfte aufnehmen.
Nun haben wir zwei Möglichkeiten zur Auswahl:
1. Normale Finanzierung über Annuitätendarlehen, evtl. Aufsplittung des Betrages in zwei mit 5- und 15-jähriger Laufzeit
2. Kombi-Darlehen: Bei Vertragsabschluss wird der Finanzierungsbedarf zu 100 % ausbezahlt. Gleichzeitig erfolgt eine
Soforteinzahlung in einen Bausparvertrag. Aus diesen beiden Beträgen ergibt sich die Gesamtfinanzierungssumme. Bis zur Zuteilung des Bausparvertrages bezahlen wir eine feste monatliche Rate, bestehend aus Bausparbetrag plus Kreditzinsen. Die Zuteilung erfolgt nach ca. 8 Jahren. Bei Zuteilung des Bausparvertrages wird das Darlehen mit dem Bausparguthaben teilweise getilgt. Der verbleibende Restkredit läuft als Bauspardarlehen weiter. Die bisher gewohnte monatliche Rate ändert sich nicht, sie wird jetzt jedoch für Zinsen und Tilgung des Bauspardarlehens verwendet. Der effektive Zinssatz wäre 5,42, außerdem kommt eine Wertermittlungsgebühr von 0,39 % hinzu.
Welches Angebot ist denn empfehlenswert?
Wäre super, wenn wir hier ein paar Meinungen oder Anregungen bekommen, wir würden uns sehr darüber freuen.
Danke!
Monika
  • Name:
  • Monika
  1. Hallo Monika,

    Variante 2. ist mit Sicherheit teurer. Es werden bis zur Zuteilung (der Termin ist nur voraussichtlich berechnet, aber nicht fest vereinbart, kann sich also auch nach hinten oder vorne verschieben) Zinsen für den gesamten Kredit von 180000,- € gezahlt. Die Tilgung erfolgt ja erst mit Zuteilung in einem Schlag.
    Variante 1 Tilgung sofort, das senkt die Zinsbelastung und erhöht den Tilgungsanteil der mtl. Rate, da die Zinsen ja immer nur auf die aktuelle Restschuld gezahlt werden.
    Risiko Variante 1. z.Z. Niedrigzinsphase, bei Auslauf des Festzinses muss zu den dann gültigen Konditionen erneut ein Zinssatz vereinbart werden, dass kann zu einere höheren mtl. Belastung führen.
    Vorteil Variante 2 ist das du schon heute weißt, was du während der gesamten Laufzeit für eine Belastung haben wirst. Da hast du dann zwar Kalkulations- und Zinssicherheit (Kalkulationssicherheit, Zinssicherheit), aber das musst du bezahlen.
    Empfehlung geht klar in Richtung Variante 1. Wobei ich ebenfalls splitten würde. Einen Teil mit 15 Jahren würde ich ebenfalls nehmen, da die Zinsen heute sehr günstig sind. Einen Teil absplitten, und z.B. (bekommt Ihr dann noch die Eigenheimzulage und Baukindergeld?) ein Darlehen in einer Höhe vereinbaren, das nur durch die beiden Förderungen bedient wird. Das heißt, die erhaltene Förderung reicht aus um Zins und Tilgung des separaten Darlehens zu zahlen, sodass das Darlehen nach 8 Jahren zurückgezahlt ist.
    Darüber hinaus, je nach eurer Bonität sollte es möglich sein bei der finanzierenden Bank eine Sondertilgungsmöglichkeit für das größere Darlehen mit 15 Jahren Zinsbindung zu vereinbaren.
    Zahlen dein oder eure Arbeitgeber vermögenswirksame Leistungen dann könnt ihr die zur Schuldentilgung ebenfalls in das 15 Jahre Darlehen laufen lassen, ihr bildet dann zwar kein Kapital, senkt aber eure mtl. Nettobelastung und wenn ihr wollt könnt ihr ja je nach dem was geht auch privat sparen.
    Mit freundlichen Grüßen aus der Lüneburger Heide
  2. Ach ja,

    alles unter "Hallo Monika" gilt nur wenn ihr die Doppelhaushälfte selbst nutzen wollt. Soll die vermietet werden gibt es andere Möglichkeiten.
  3. Baufinanzierung

    Foto von Joachim Kaehler

    Hallo monika,
    ohne entsprechende Angaben über Bonität und Beleihungsobjekt ist es mir nicht möglich einen vernünftigen Vorschlag zu machen.
    beide Varianten können für sie passen oder genau verkehrt sein.
    eins ist jedoch sicher, lassen sie sich von mehreren Seiten beraten, auch von unabhängigen finanzdienstleistern, am Ende kennen sie dann hoffentlich alle Möglichkeiten wie man finanzieren kann und welche für sie die passigste ist.
    das geht mit dem alter und familienstand, beruf sowie einkommensverhältnissen los, eigenkapital in welcher Höhe vorhanden usw. usw. für den einen sind 180 Tsd viel, für den anderen wenig, für den dritten unereichbar. so pauschal kann man das nicht sagen, past schon.
    halte ich für verkehrt, kann nämlich genau an ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten vorbei gehen.
    bei Interesse Stelle ich ihnen per E-Mail mal gerne einen fragebogen zu, den sie dann ausgefüllt hier veröffentlichen sollten, denn erst dann können die Fachleute eine fundierte Meinung abgeben.
  4. Im Gegensatz zu Joachim Kaehler

    der als Selbstständiger Baufinanzierungen vertreibt und dementsprechend hier seine Fragebogen anbietet arbeite ich zwar auch in der Branche, verkaufe hier aber nichts.
    Ich bitte Monika meine Antwort nicht als Freibrief zu verstehen, richtig ist sie aber dennoch. Vergleichen Sie ausgiebig die Angebote der zur Finanzierung bereiten "Vielleicht Partner". Sicherheit bei der Zinsbindung lassen sich alle teuer bezahlen. Wenn Sie sich die Sicherheit leisten können und auch bezahlen wollen spricht nichts gegen andere Varianten.
  5. So weit ab liegt doch Herr Kaehler gar nicht

    So verwerflich sehe ich das nicht, was Herr Kaehler ausgeführt hat.
    Was will ich hier mit der Nennung eines Effektivzinses und sonst nix. Effektiv von was? Was will ich hier mit statischen Zahlen. Die für die Entscheidung wichtigen Kriterien darf man dann raten. Ich halte es den Fragestellern ja zugute, dass sie nicht wissen können, worauf es ankommt. Es gibt aber außer der Mathematik noch andere Punkte worauf aufgebaut werden muss.
    Wo sind denn auch die ganzen Bausparexperten?
    Bisher konnte man aus der Hüfte jede derzeitige Finanzierung zerlegen, da die allseits beliebte Masche (siehe auch oben) mit Sofortkredit, unsicherer Zuteilung und anschließender Turbotilgung kaum was bringt. In nen Bausparer kannst du gerademal noch vernünftig deine VL einzahlen. Da reicht ein Vertrag mit 3000 €. Damit kannst du aber nicht bauen.
    Auch in den Sparkassen und Banken gibt es doch Zielvereinbarungen. Da muss doch auch jeder seine Bausparer beibringen, sonst ist der Beratungsplatz eines Tages weg, oder?
    Es ist ein Unterschied, ob ich mit meinem Kunden für ihn ein Produkt benötige und dann suche, oder ob ich in der Bank nen Kunden suche, den ich für mein Produkt benötige.
  6. @Witzgall

    Sag ich doch, derzeit kann Bausparen nicht konkurrieren, das kann sich natürlich auch mal wieder ändern.
    Selbstverständlich gibt es bei Banken und Sparkassen Zielvereinbarungen für die Berater, aber darauf kommt es bei einer Forumsantwort doch wohl nicht an. Ich habe auch meine Ziele, das heißt aber nicht, das ich diese Tilgungsaussetzungen gut finden muss. Wie gesagt, für mich gibt es hier gar nichts zu verkaufen. Und auch im richtigen Geschäft kommt es doch darauf an für beide Seiten einen Vorteil zu erlangen. Sicher gibt es Bank- und Sparkassenberater aber auch Selbstständige (davon auch viele ohne irgendeine Branchenspeziffische Ausbildung) die nur den schnellen € der Provision wohlen. Ich bekomme aber keine Prov. kassiert alles mein Arbeitgeber daher kann ich da unbelastet rangehen und auch so ein einzelnes kleines Darlehen wie ein Eigenheimzulage Darlehen anbieten (fragt sich nur wie lange noch, siehe Politik).
  7. @Herrn Sievert und @all

    Foto von Alfred Witzgall

    also ich denke mal, wenn sich die Leute an bestimmte Angaben halten würden, die wir dringend für eine "einigermaßen" anständige Beurteilung brauchen, dann wäre es doch viel leichter mal zu schreiben, das ist gut, oder davon würde ich in ihrer Situation Abstand nehmen.
    und Abhängigkeit bedeutet halt auch, dass man die Produkte des arbeitgebers viel besser kennt als alle anderen auf dem Markt.
    das ist für unabhängige wie Herrn Witzgall oder mich anders, wir kennen Produkte vieler Anbieter und können für den Kunden das Beste rausholen. und wenn das dann von mir aus 1000 oder 2000 € an Honorar bei Herrn Witzgall, oder ich von den Gesellschaften Provision bekomme, so ist das für beide Seiten ein hervorragendes Ergebnis, denn diese "kosten" (die viele Anbieter eh berechnen, ob nun ein finanzdienstleister oder ein Mitarbeiter berät), holt der Bauherr mehrfach, oft mehrere 10 Tsd € wieder rein. wo ist das Problem?
    und zweitens, ich biete meine Hilfe gerne an, und mache auch keinen hehl daraus, dass, wenn mich jemand anschreibt und in meiner nähe wohnt ich ein persönliches Gespräch immer bevorzuge. sollte sich der Bauherr dann für mich entscheiden, so glaube ich erstens fest für ihn, er hat die richtige Entscheidung getroffen, und ich bin natürlich auch froh ein paar € verdient zu haben. geht ja auch gar nicht anders, denn eine Baufinanzierung ist eine sehr aufwendige Geschichte, wenn man die Kundenwünsche im Auge hat und sich am Markt für diesen einzelnen Kunden einsetzt.
    aber dazu muss ich den Kunden kennen, seine bedüfnisse und Möglichkeiten.
    hier mal "das formular" (shit, Dateien einstellen geht nicht). OK, einfach so, aber nicht formatiert. für mich eine erste Grundlage die Finanzierung im Vorfeld erstmal abzuchecken.
    (Für Bau)
    Bitte in Druckschrift gut lesbar ausfüllen!
    Betrag Fälligkeit Kosten Betrag
    Kaufpreis Grundstück €.. Mobiliar €
    Baukosten € Baubeginn Maklercourtage
    Baunebenkosten €.. Notargebühren €
    Außenanlagen € Fertigstellung Grunderwerbsteuer €
    Summe €.. Summe €
    Finanzierungs-Betrag Zinsfest-Tilgung Mögliche Sondertilgung
    bausteine Schreibung (mind. 1 %) oder Rate pro Jahr insgesamt
    Darlehen € Jahre % € € €
    ggf. 2. Darlehen € Jahre % € € €
    ggf. 3. Darlehen € Jahre % € € €
    Eigenmittel €
    Eigenleistungen € Hinweis: Bei umfangreicheren Eigenleistungen legen Sie bitte eine detaillierte Auf-Stellung dieser bei. Die Eigenleistungen sollten 15 % der Baukosten nicht übersteigen.
    fest bis Monatsrate Darlehensgeber
    Bauspardarlehen €.. €
    Sonstige Darlehen €.. €
    Öffentliche Mittel €.. €
    Summe €
    PLZ, Ort
    Straße, Haus-Nr. Baujahr
    Art 0 Einfamilienhaus 0 Reihenhaus 0 Reihenendhaus 0 Wohnung
    0 Zweifamilienhaus 0 Doppelhaushälfte
    Bauweise 0 Massiv 0 Fertighaus 0 Holzhaus mit Gütesiegel
    Unterkellert 0 vollständig 0 teilweise 0 nein
    Dachgeschoss 0 ausgebaut 0 ausbaufähig 0 nicht ausbaufähig
    Dachform 0 Walmdach 0 Satteldach 0 Pultdach 0 Flachdach
    Zustand 0 sehr gut 0 gut 0 befriedigend 0 mangelhaft (Sanierungsobjekt)
    Verkehrsanbindung 0 Bus 0 U-Bahn 0 S-Bahn
    Wohnlage 0 Wohngebiet 0 Mischgebiet
    Nutzung Anzahl Fläche Nettokaltmiete Anzahl Miete
    Wohnungen m² € / m² Garagen €
    Gewerbeeinheiten m² € / m² Stellplatz €
    Tiefgarage €
    Carports €
    Grundbuch von Blatt / Band
    Flurstück (e) Nummer Grundstücksfläche m²
    Nur auszufüllen, wenn das Beleihungsobjekt eine Eigentumswohnung ist:
    Miteigentumsanteil Wohnungsnummer
    Nur auszufüllen, wenn das Beleihungsobjekt ein Erbbaurecht ist:
    Erbbaurechtsgeber Erbbauzins (p.a.) € bis Jahr
    1. Darlehensnehmer 2. Darlehensnehmer
    Anrede 0 Herr 0 Frau 0 Herr 0 Frau
    Titel
    Familienname, Vorname
    Geburtsdatum, Geburtsname
    PLZ, Wohnort
    Straße, Haus-Nr.
    Voranschrift bei Umzug in den letzten 3 Jahren
    PLZ, Wohnort
    Straß e, Haus-Nr.
    Telefon privat
    Telefon geschäftlich
    Telefon Mobil
    Fax privat
    Fax geschäftlich
    Anruf bevor gefaxt wird: 0 ja 0 nein 0 ja 0 nein
    E-Mail Adresse
    Staatsangehörigkeit 0 deutsch 0 deutsch
    Familienstand 0 ledig 0 verheiratet 0 ledig 0 verheiratet
    Güterstand 0 gesetzlich 0 gesetzlich
    Anzahl Kinder ohne Einkommen
    Beschäftigung 0 angestellt 0 selbständig 0 angestellt 0 selbständig
    0verbeamtet 0 verbeamtet
    seit ...
    Ausgeübter Beruf
    Arbeitgeber
    Branche
    Einnahmen 1. Darlehensnehmer 2. Darlehensnehmer
    Nichtselbständige Arbeit (netto) € €
    Anzahl der Zahlungen im Jahr 012x 013x 014x x 012x 013x 014x x
    Kindergeld € €
    Rente / Pension € €
    Selbständige Arbeit € €
    Sonstige Einkünfte € Bitte Nachweis beilegen. € Bitte Nachweis beilegen.
    Ausgaben Betrag Laufzeit bis Betrag Laufzeit bis
    Eigenmiete (warm) €.. €..
    Ratenkredite (Monatsrate) €.. €..
    Unterhaltsverpflichtung €.. €..
    Bausparbeitrag/-rate €.. €..
    Krankenversicherung € €
    Lebens- und Rentenversicherung € €
    Sonstige Versicherung € €
    Sonstige Ausgaben €.. €..
    Vermögen vor dieser Finanzierung nach dieser Finanzierung vor dieser Finanzierung nach dieser Finanzierung
    Bankguthaben € € € €
    Wertpapiere / Fonds € € € €
    Bausparguthaben € € € €
    Lebensversicherung (Rückkaufswert) € € € €
    Sonstiges Vermögen € € € €
    Verbindlichkeiten
    Ratenkredite (Restschuld) € €
    Bürgschaften € €
    Sonstige Verbindlichkeiten € €
    Weiteres Immobilienvermögen Hinweis: Bei mehr als einem zusätzlichen Objekt verwenden Sie bitte eine separate Aufstellung.
    Objektart
    PLZ, Ort, Straße, Haus-Nr.
    Verkehrswert € Restschuld Finanzierung €
    Jährlicher Mietertrag € Jährliche Kreditraten €
    Um eine zügige und reibungslose Bearbeitung Ihres Finanzierungswunsches zu ermöglichen, senden Sie den Anbietern bitte die nachfolgend aufgeführten Unterlagen  -  zusammen mit dem ausgefüllten Finanzierungsantrag  -  per Post zu. Sie erhalten dann kurzfristig von den Anbietern ein individuelles verbindliches Angebot.
    Unterlagen zur Finanzierung: Wo zu bekommen?
    0 Finanzierungsantrag
    Bautechnische Unterlagen:
    0 Objektfotos (wenn bereits mit dem Bau begonnen worden ist) Originalfoto oder Farbkopie
    0 Bauzeichnung / Grundriss Bauträger / Architekt
    0 Bautechnische Beschreibung (Alter, Bauart, Geschosse, Sanitäreinrichtungen etc.) Bauträger / Architekt
    0 Aufstellung der Umbaumaßnahmen (nach Kosten und Gewerken) Bauträger / Architekt / eigene Aufstellung
    0 Zahlungsplan Bauträger / Architekt / Kaufvertrag
    0 Werkvertrag für Ihr Bauvorhaben Bauträger / Architekt / Kaufvertrag
    0 Wohnflächenberechnung Bauträger / Architekt
    0 Berechnung des umbauten Raumes (Kubatur) (nur bei Häusern) Bauträger / Architekt
    0 GebäudeVersicherungsschein ab Rohbau Versicherung
    0 Flurkarte / Lageplan Bauträger / Katasteramt
    0 Kaufvertrag / Schenkungsvertrag (Überlassungsvertrag) / Erbauseinandersetzungsvertrag Notar / Bauträger / Verkäufer
    0 Teilungserklärung (nur bei Wohnungseigentum) Notar / Bauträger / Verkäufer
    0 bei einem Erbbaurecht zusätzlich Erbbaurechtsvertrag Notar / Verkäufer
    0 Grundbuchauszug (aktuelle unbeglaubigte Ausfertigung, nicht älter als 3 Monate) Grundbuchamt (Amtsgericht) / Notar
    Bonitätsunterlagen:
    0 Kopie der letzten 3 Gehaltsabrechnungen
    0 Kopie der Einkommenssteuerbescheide (ggf. Einkommenssteuererklärung oder Lohnsteuerkarte)
    0 Nachweis der Eigenmittel (sofern im Finanzierungsplan unter 2. vorgesehen) Konto- oder Depotauszug (Kontoauszug, Depotauszug) der Kreditinstitute
    0 Nachweis der Fremdmittel (sofern im Finanzierungsplan unter 2. vorgesehen) Kreditinstitut / Bausparkasse
    0 vollständig ausgefüllter und unterschriebener KfW-Antrag (sofern im Finanzierungsplan unter 2. vorgesehen)

    odertelefonisch: 01801 / 335577
    Bei Selbständigen:
    0 Bilanzen (inklusive Gewinn- und Verlustrechnungen) der letzten 3 Jahre Steuerberater
    0 aktuelle Betriebswirtschaftliche Auswertungen (BWA) Steuerberater
    mit diesen Angaben, soweit bereits vorhanden, kann ich viel mehr anfangen als mit einer endlosen Geschichte des Bauherrn wie was und warum er wann will.
    Gruß joachim kähler

  8. nachsatz

    Foto von Alfred Witzgall

    natürlich kann man die ganz persönlichen Daten wie anschrift und Name weglassen und einiges andere auch.
    PS: ich bin seit 23 Jahren im Baufinanzierungsgeschäft
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