wir haben derzeit ein "Schwedenhaus" BJ 1972 in Aussicht. Der Hersteller hieß "Essihus", leider findet man im Netz hierrüber absolut nichts. Laut Eigentümer wurde das Haus in Schweden hergestellt. Es ist zum Teil verklinkert, am wettergeschützen Eingangsbereich und Balkon mit Holz verkleidet.
Jetzt stellt sich die Frage, ob die schwedischen Fertighäuser die gleichen Probleme mit Schadstoffbelastung haben wie die deutschen Fertighäuser aus dieser Zeit.
Theoretisch müsste das Haus ja nach deutschem Standard gebaut worden sein und eben auch Lidan, Formaldehyd etc. ausgasen. Bei einer Besichtigung konnten keine unangenehmen Gerüche festgestellt werden, trotzdem es an diesem Tag sehr heiß war.
Stellt ein Kauf ohne Schadstoffmessung hier ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar?