Hallo Zusammen,
hier mal die Frage, die mich schon lange umtreibt.
Wir bauen im Moment (fast fertig, Fliesenleger tobt schon durchs Haus) und sind über 'Vermittlung' des Grundstücksverkäufers zu unserem Bauunternehmen gekommen. Die Referenzobjekte sahen alle gut aus und die Alt-Bauherren hatten nur Gutes über das Bauunternehmen zu erzählen, deshalb haben wir dort zugeschlagen.
Wir haben uns vorher natürlich auch anderwertig umgesehen (Musterhäuser etc., vor allem von Fertighausherstellern) und dabei (und auch beim Lesen der Preislisten) ist uns aufgefallen, dass unser Massivbau (HLZ geklebt, 2 Geschosse, WU-Beton-Keller, Wohnfläche ca. 160 m²) doch erheblich günstiger ist als ein Fertighaus mit vergleichbarer Wohnfläche. Da werden bei verschiedensten Herstellern für 'fast Schlüsselfertig' (was meist ohne Malerarbeiten ist) bis zu 200.000 € ab OK Keller/Bodenplatte aufgerufen, dazu käme dann noch der Keller und die ganzen Nickeligkeiten (Hausanschlüsse, Baustrom/Wasser), die bei uns auch schon mit drin waren.
Alles mal überschlagen, hätte uns der Bau als Fertighaus mindestens 20-30.000 € mehr gekostet. Mit Basisausstattung wohlgemerkt, bei uns ist für ca. 220.000 € noch einiges an Extras mit drin (Sole-WP/Fußbodenheizung, Betontreppen).
Welchen Vorteil nehmen Fertighaushersteller für sich in Anspruch, um diesen Mehrpreis zu rechtfertigen? OK, da ist die Zeitersparnis, weil der Rohbau meist schneller erstellt ist. Und die (angeblich?) geringere Fehlerquote durch Vorfertigung und Systembauweise. Aber irgendwie kommen wir uns beim Lesen der Preislisten doch etwas verulkt vor.
Ist übrigens nicht nur bei Katalogen so; auch auf diversen Baumessen haben wir unser geplantes Haus mal von den Verkäufern der einschlägigen Fertighaushersteller kalkulieren lassen und haben ob der Preise regelmäßig mit den Ohren geschlackert. Insbesondere die Aufpreise für Fußbodenheizung, WP etc. waren doch sehr gesalzen.
Also entweder lassen die Unternehmen vor der Vertragsunterschrift generell nochmal 10 % runter oder haben prinzipiell goldene Wasserhähne montiert.
Was meint Ihr?
Fertighäuser oft teuerer als frei geplante Massivbauweise?
BAU-Forum: Fertighaus
Fertighäuser oft teuerer als frei geplante Massivbauweise?
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Selber gebaute Autos oft teuerer als die vom Werk
das lässt sich so nicht sagen.
Es ist immer ALLES zu betrachten. So ist z.B. die Architekten Leistung im Fertigpreis enthalten. Beim anderen ist es separat.
In der Summe ist die ENDSUMME zu betrachten, die eine Bauherr insb. aufgewendet hat wen ALLES Fertig ist. Die reine Preisliste ist an dieser Stelle nicht hilfreich.
Insb. ist zu klären, ob das überhaupt vergleichbar ist. Was wollen Sie denn mti was vergleichen.
Ich denke Sie werden beides finden. Fertighäuser die tatsächlich teuerer ist (oftmals weil der Bauherr NACH Vertragsabschluss Änderungen möchte, die natürlich deutlich mehr kosten als vorher).
Aber genau so gut kann ein Massivbau teuerer sein.
Fazit: Ich bin inzwischen nach dem Bau eines Hauses der Meinung, dass sich durch VORHERIGE Ausführliche Planung (auch des Bauherren) UND Koordination auf der Baustelle (notfalls auch durch den Bauherren, wenn kein Bauleiter da ist oder der seinen Job nicht macht) viel mehr Sparen lässt als andere Dinge.
Heute weiß ich es, nur beim Bauen wusste ich es noch nicht.
Nur ein Beispiel: Für die Rollladensteuerung hat der Elektriker Kabel gelegt. 1000,- DM Aufpreis. Doch leider stellte sich dann raus, dass gar keine Rollladenmotoren reinpassen (Fehlende Absprache mit Fensterlieferrant). Für dieses Geld hätte mir der Fliesenleger den Hobbyraum gefliest. heute muss ich das selber machen, allerdings steht der Raum voll. Kurzum, der Aufwand den Raum leerzuräumen fürs Fliesen ist heute bezogen auf Arbeitszeit höher als die 1.000 DM damals dich ich nicht hatte (bzw. für den Elektriker benötigte).
Und da gibt es sicherlich noch viele Beispiele mehr. -
Warum sollte ein freigeplantes Fertighaus billiger sein?
bin mir nicht ganz sicher ob ich Ihre Frage richtig verstanden habe ...
ein freigeplantes (nach Ihren Vorgaben) Fertighaus vergleichbarer Qualität kann nicht günstiger sein, da alle Vorteile der Serienfertigung verloren gehen.
Sicher ist für ernsthaft Interessierte ein Verhandlungsspielraum eingeplant. Ein kleiner Nachlass ist "sympathiebildend". (Verhandlungserfolg). Kritisch wird es allerdings dann im Verkauf, wenn die Vorstellungen des Käufers bzgl. eines Nachlasses (also dem netto-Wert des angebotenen Produktes) jenseits von Gut + Böse liegt, sei es weil er völlig irrsinnige Vorstellungen hat oder dem Verkäufer es im Vorfeld nicht gelungen ist Preis und Qualität zu verankern.
Gerade in der Haustechnik (Heizungsanlage) ergaben sich bei unseren Angeboten bei vergleichbaren Zusammenstellungen erhebliche Abweichungen ...
Kho: Wie wahr! kommt mir alles sehr bekannt vor
Grüße -
Äpfel und Birnen.
die Preisfrage ist, welcher qualitätsstandard als Massivbau oder leichtbau
(das war mit Fertighaus gemeint, oder?) erreicht wird?
insofern, ob nass- oder Trockenbau überhaupt vergleichbar ist.
über kalkulatorische Unterschiede (und vergabegewinne zugunsten des
Bauherren) zwischen dezentral erstelltem Massivbau (gibt es aber auch als
dezentralen Holzbau) und zentral erstelltem Fertighaus brauchen wir
ned diskutieren, oder?
die grobe Richtung:
das, was der Holzbau günstiger ist als der Massivbau, ist der fertig (Holz) Hausbau teurer. -
Verallgemeinerungen sind immer falsch!
Sollacher schrieb: "das, was der Holzbau günstiger ist als der Massivbau, ist der fertig (Holz) Hausbau teurer. "
Auch der Satz stimmt nicht, ist aber vorsichtshalber so eingeleitet, dass man behauptet könnte, es liegt doch keine Verallgemeinerung vor: "Die grobe Richtung".
Wenn das stimmt, wie konnten wir dann bei einem vom Bauherrenseitigen Architekten freigeplanten Haus zwei renommierte örtliche Holzbaubetriebe unterbieten, bei sogar noch etwas besserer Ausführung? Eben, weil es nicht in "die grobe Richtung" passt! Als meine Familie gebaut hat, hatte sie Angebote eines Bauträgers sowie mehrere Angebote von bekannten Fertighausherstellern vorliegen. Die Unterschiede waren erheblich. Und auch damals hatten die kleineren Anbieter eher die besseren Angebote. Nicht die mit den dicken Musterhäusern und Verkäufern mit Hochglanzkatalogen.
Man muss einfach ein wenig in die Breite streuen und sich die Mühe machen, mit mehreren zu sprechen. Aber wer in einem Forum behauptet, man könne mit Architekt und freihändiger Vergabe billiger bauen, macht in den meisten Fällen Interessenpolitik. Wer das Gegenteil behauptet, auch. Also: Nicht verallgemeinern! -
Vielleicht war ich etwas konfus im Eröffnungsbeitrag
Erstmal danke für die Antworten!
Also, um mal nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen:
Kalkulationsgrundlage bei der letztlich von uns beauftragten Baufirma waren die berühmten "1000 € pro Quadratmeter Wohnfläche'. Damit kam das Haus in 'Standardausstattung', die wohl durchaus mit der Fertighaus-Grundausstattung vergleichbar ist, auf 160.000 € inkl. MwSt. Inklusive Hausanschlüsse, Baustrom/Wasser, Architektenleistungen, Statik, Energiebedarfsberechnung. Und das Haus wurde in 4 Sitzungen zusammen mit der Architektin frei geplant.
Dazu kamen dann WU-Beton-Keller, WP mit Sondenbohrung, Fußbodenheizung, Betontreppen, andere Eingangstür. Insgesamt dann 220.000 €.
Ein weiterer Vorteil war die Kulanz des Bauunternehmers bezüglich Sonderwünschen. Bei den meisten Sachen, die man halt nicht sofort mit einplanen muss, hieß es einfach 'das können sie einfach mit den Handwerkern vor Ort regeln'. So hat uns z.B. eine zusätzliche Steckdose nicht - wie bei Arbeitskollegen passiert - 50 € gekostet (Bauträger-Spezialpreis), sondern nur 12,50 €. Und nicht schwarz, sondern mit Rechnung und allem Pipapo.
Die Preise der Handwerker waren auch durchaus in Ordnung (die Vergleichsangebote von lokalen Handwerkern waren alle wenigstens 10-20 % teuerer) und unser Gutachter hatte bisher an keinem Gewerk was zu meckern.
Bei diesem problemlosen Ablauf und vernünftigen Preisen (meiner Ansicht nach) stellt sich mir die Frage, was davon die großen Fertighaushersteller so viel besser können, um ihre Preise zu rechtfertigen. Der Rationalisierungsvorteil der Massenfertigung wird ja anscheinend nicht an den Käufer weitergegeben.
Zumal: vielleicht sind wir ja untypisch, aber ein Haus komplett vorher mit jeder Steckdose zu planen, dann an einem Tag alles zu bemustern und hinterher auch noch damit zufrieden zu sein, würde uns schwerfallen. Vieles ergab sich erst beim Bau (natürlich keine grundlegenden Änderungen mehr) und wir fanden es eigentlich gut, die Ausstattung peu a peu aussuchen zu können (erstmal Dachpfannen, dann Außenputzfarbe, später Fliesen, Sanitärobjekte etc. pp, immer alles schön der Reihe nach). Diese Flexibilität würde mich bei Fertigbaufirmen schon sehr überraschen.
Bleibt die Frage: wozu Fertighäuser, wenn sie noch nicht mal wirklich günstiger sind? Die kleinen Bauunternehmer vor Ort, die im Jahr so 20-50 Häuser bauen, können das alles doch viel flexibler und anscheinend auch preisgünstig. Oder haben wir nur Glück gehabt?
bis denn, -
Wenn das hier keine Werbeveranstaltung ist!
Zitat: "wozu Fertighäuser, wenn sie noch nicht mal wirklich günstiger sind? " Das war die Schlüsselaussage, das Signal, dass das Publikum erreichen soll. Ferner:
1. Die von Ihnen angeführte Flexibilität haben wir als kleiner Fertighausanbieter auch. Wo ist das Problem? Aber gut, Sie meinen natürlich die wirkliche Konkurrenz, also die großen Firmen.
2. "Oder haben wir nur Glück gehabt? " Ja, das wohl auch! Ich höre und lese im Allgemeinen immer von ganz anderen Preisen!
3. Ich gehe mal davon aus, dass es sich um einen einfachen Baukörper ohne teure Extras handelt. Und da muss ich Ihnen sagen, dass wir bei 160 m² diesen Preis auch ungefähr geschafft hätten. Heute wohl nicht mehr ganz (Erhöhungen bei Mehrwertsteuer und Einkaufspreisen). Und da wäre eine Fußbodenheizung im EGAbk. und eine Abluftwärmepumpe mit enthalten gewesen. Selbstverständlich auch eine eingestemmte Holzwangentreppe. Wieso erwähnen Sie mehrfach diese alberne Betontreppe? Die ist doch nun wirklich nichts Besonderes, außerdem auch nicht teurer. Das Haus wäre auch frei geplant worden. Was meinen Sie übrigens mit "Hausanschlüssen"? Die Anschlüsse durch die Versorger an das Haus sind niemals Angelegenheit des Bauunternehmers. Der ist nämlich für die öffentlichen Stellen gar kein Vertragspartner, sondern der Bauherr.
Sie sehen, wenn es um ein frei geplantes Haus geht, ist die Frage bei den Kosten weniger, in welcher Bauweise gebaut wird, sondern viel mehr, wie schlank die Firma organisiert ist und wie kostengünstig sie daher arbeiten kann. Und da landet man bei den Kleinen! Für die Flexibilität gilt das analog. -
Ganz vergessen, weil's beim Holzbau eigentlich kein Thema ist:
Welche U-Werte hat den z.B. Ihre Außenwand? Wie ist sie aufgebaut?
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