Ist die Fertighaus-Branche unseriös?
BAU-Forum: Fertighaus
Ist die Fertighaus-Branche unseriös?
Keine Nachbesserung des Angebotes, kein Anruf - abgesprochene Termine wurden platzen gelassen. Jetzt nach über einer Woche ein merwürdiger Anruf, man könne das Haus so nicht bauen, stattdessen ein 08/15 Billighaus.
Da stimmt doch was nicht. Erst einmal hatte ich mich gar nicht auf einen Preis fixiert. Zweitens wollte ich das Haus genau so wie das Musterhaus, nur ein Stück kleiner, haben und alles war ganz klar kommuniziert. Und nun wird einem was untergeschoben.
Das mir solch merkwürdiges Verhalten auch in Ansätzen bei anderen Herstellern begegnet ist, kann ich nur schließen das es a. der Branche extrem schlecht geht und das Wasser bis zum Hals stehen muss oder b. unseriöse Abzocke an der Tagesordnung sein muss.
Ich will aber, mein Geld bei einer seriösen Firma investieren, die den Bau eines Hauses auch durchstehen kann. So langsam glaube ichm kann man nur mit den ganz Großen (Kampa, Bien Zenker, Weber, Hebel etc.) ein Fertighaus bauen, wenn man nicht im Ruin landen will oder gibt es hier jemanden, der da anderer Meinung ist?
Oder ist es Schwarzmalerei, dass wenn während dem Bau etwas schief läuft unter Umständen eine ganze Familienexistenz auf dem Spiel steht?
Grüße
bauzer.
-
Nicht alle großen sind seriös!
Also ich denke mal ganz wichtig ist dass, das Klima stimmt man Vertrauen zum Konzept der Firma und einen guten Draht zum Berater hat. Ganz gleich ab es sich um ein Architekten, Bauträger oder Holzständerfertighaus handelt. Ich habe ähnliche Erfahrungen mit Unternehmen aller Branchen gemacht, Termine wurden Platzen gelassen Angebote wurden nicht zugestellt (trotz nachfragens) und wenn dann für ganz andere Typen bei denen wohl 1000sende Änderungen auch einen deutlich höheren Preis zu Tage gefördert hätten.
Bei Firmen bei denen das Feedback aber so aussieht möchte ich keinenfalls einen Bau durchführen bei dem Ja eben die Kommunikation astrein funktionieren muss (dass heißt man muss vertrauen zueinander haben und auf einert Wellenlänge liegen).
Der Partner den man sich dann aussucht kann sowohl ein kleines örtliches Unternehmen (Zimmerei) wie ein großer Konzern sein, je nachdem was am besten passt.
Aber das Info sammeln um Forum sowie die Recherche im Internet sind schon ein guter Weg die Familie nicht in den Ruin zu treiben.
Hier ist noch ein schöner Link wo alles zum Thema Bauen mit dem Bauträger und was zu beachten ist diskutiert wird: -
Fertighaus, das unbekannte Wesen
Bauzers Beitrag hat mich sehr berührt, weil mir auch schon mehrfach Betroffene von ähnlichen Verhaltensweisen in der Branche berichtet hatten. Was aber eigentlich den Schluss zulässt, dass es solchen Firmen zu gut geht, oder? Wem "das Wasser bis zum Halse steht", der wird doch normalerweise ganz flott, wenn ein Bauinteressent mit Vertrag droht.
Grundsätzlich stimme ich im übrigen Hr. Ron-031-Wolf voll zu. Er erkennt, wie entscheidend wichtig es ist, dass die handelnden Personen (Bauherr, Berater/Verkäufer, Architekt) miteinander klarkommen und sich aufeinander verlassen können. Eine Firma kann noch so groß und renommiert sein, wenn ich aber als Bauherr mit meinem Hauptansprechpartner nicht "kann", dann kann auch die grundlegend wichtige Kommunikation nicht funktionieren. Das wäre dann der Grundstein für Missverständnisse, aneinander vorbeidenken und -reden und, am Ende, vielleicht für Rechthabereien und Streit. Andersherum bietet eine gute mensschliche Zusammenarbeit die Chance, auch später möglicherweise auftretende Probleme partnerschaftlich zu lösen. Denn das ist fast immer eine Frage guten Willens von beiden Seiten.
Zum Thema groß oder klein muss auch gesagt werden, dass kleinere Unternehmen in der Regel eher in der Lage sein müssten, einen individuellen Plan zu realisieren, und zwar ohne ausufernde Extrakosten. Weil die nämlich sowieso meist keine Schubladenhäuser haben. Klein bedeutet flexibel, dass ist doch nicht neu. Manchmal bieten auch große Hersteller individuelle Lösungen an. Einen solchen Fall gab es bis vor einigen Jahren (bis zur Werksschließung) bei einem der renommiertesten schwedischen
Hersteller, Nordiska Trähus. Die hatten in Europa die erste vollautomatische Fertigungsstraße für Standardhäuser, in U-Form. Aber gleichzeitig war das Unternehmen bekannt für repräsentative Funktionsbauten, z.B. Kirchen. Und dafür gab es dann einige Meter nach Beginn der Fertigungsstraße einen Abzweig, der als Sackgasse endete. Er war für die individuelle Einzelfertigung bestimmt. Jetzt darf jeder mal raten, ob solch Extraaufwand auch Geld gekostet hat.
Und was das "Durchstehen" eines Bauvorhabens angeht, so muss ich sagen, dass ein keines Unternehmen auch wesentlich unabhängiger von großen Kostenfaktoren ist und im Extremfall zur Not mit dem Einkommen der Ehefrau des Inhabers weiterarbeiten kann. Wenn nämlich konsequent mit Subunternehmern (vom Architekten bis zum letzten Handwerker) gearbeitet wird. Je mehr Mitarbeiter, Anlagen und Maschinen ein Unternehmer ständig bezahlen muss, um so gefährdeter ist es im Notfall.
Ein Bauherr sollte außerdem wissen, dass ein Fertighaus systembedingt kaum das Risiko birgt, dass es nicht fertig wird, wenn der Unternehmer in Schwierigkeiten Gerät. Allerdings unter der Voraussetzung, dass die Zahlungen und der Baufortschritt in einem fairen und funktionalen Verhältnis zueinander stehen. Das Haus steht doch in 2-3 Tagen, und erst dann wird hoffentlich der Löwenanteil bezahlt. Wobei für die Ausbauarbeiten jetzt noch genügend Geld übrigsein muss! Dann gibt es auch keine Gefahr. Ein Risiko eines angefangenen, aber nicht vollendeten Rohbaus, wie es im Massivbau immer wieder vorkommt, existiert beim Fertighaus so gut wie nicht. Entweder das Haus wird erst gar nicht angeliefert, oder es wird geliefert. Dann wird es auch in kürzester Zeit montiert.
Also: Eine Zusammenarbeit mit einem guten Holzbauarchitekten, einem guten regionalen Holzbauunternehmen oder auch einem kleinen überregionalen Fertighausanbieter (Checken, ob es sich nicht nur um reine Vertriebstypen handelt, die gestern noch Rasenmäher verkauften) kann sich in mehrfacher Hinsicht lohnen: Individualität, Schnelligkeit (keine mehrmonatige Lieferzeit), Preiswürdigkeit (trotzdem bei der Qualität aufpassen!). Wahrscheinlich gibt's noch mehr Argumente. -
Aber auch bei bester Kommunikation einen Baubetreuer nicht vergessen!
Dazu eine Story im Link. -
Link oben funzt nicht
der Link von ron-031-Wolf hat bei mir gerade nicht geklappt.
Ich denke dieser ist gemeint:Ähm,
wie wäre es denn mit einer unabhängigen Planung und dann anschließend verschiedenen Angeboten zu ihrem Haus.
Abgesehen von der Ausstattung, die Sie dann aus dem jeweiligen Angebot des Herstellers wählen, können Sie dann Äpfel mit Äpfeln vergleichen.
Na dann, viel Glück! -
Link klappt wieder nicht
also manuell eingeben! -
so geht's ...
vielleicht -
Habe auch für ein Musterhaus
welches in einer Anzeige beworben wurde, nie eine Ausstattungsbeschreibung bekommen, als ich diese von einem Blähtonhersteller bzw. dessen Verkäufer haben wollte. Dies lag aber nach meinem Gefühl eher am Verkäufer, der kein Interesse daran hatte, die preiswerte Variante zu verkaufen. Also habe ich auf Grund der kundenunfreundlichen Drückermentalität nachher darauf verzichtet von diesem Anbieter meine Steine zu beziehen. -
Auch die "Großen" stellen nur Eimer mit Sand bereit
... um ihn dem Kunden in die Augen zu streuen.
Viele genießen nur den Vorteil, dass ihre Größe den Anschein der Seriosität erzeugt. Auch bei einigen von den von Ihnen erwähnten habe ich schon einiges an netten Stories gehört. Wir haben auch mit einer auf einer Fertighausausstellung vertretenen Fertighausfirma gebaut - zählte zwar nicht zu den mächtigen, aber immerhin im BDF, sowie mit Siegel vom DFV. Dass auch diese Plaketten nicht für Qualität sorgen, haben wir deutlich spüren müssen.
Ich würde mir auch eher mal überlegen, wenn es schon ein Fertighaus sein soll, sich eher bei einer regionalen Firma umzusehen. Die haben wenigstens evtl. noch einen Ruf, den es zu verlieren gilt.
(Nanusch)
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