Soweit ich es überall gelesen habe, haben Glasbausteine annähernd die gleichen energetischen Daten wie Wandvorhänge. Merkt man aber auch selbst jetzt wieder.
Also Wand raus, aber was wie rein?
Deshalb eine Frage vorab. Inwieweit ist es überhaupt sinnvoll über eine 3-fach Verglasung nachzudenken wenn der Rest ungedämmt ist?
Von den Kosten mal abgesehen die ich, bis auf das eigentliche Fenster, nicht abschätzen kann, sehe ich aktuell drei Möglichkeiten.
1) Immer - GBS-Wand raus
A) aufmauern, dann Standardfenster 2-teilig rein - Links Festverglasung - Rechts Dreh-Kipp
B) anstatt mauern, einen Rahmen aus Holz, Dämmen, Verkleiden Innen/Außen - Standardfenster 2-teilig rein - Links Festverglasung - Rechts Dreh-Kipp
C) ein großes Fenster mit Unterlicht 1 m Höhe, wie oben 2-teilig rein - Links Festverglasung - Rechts Dreh-Kipp
D) zwei Fenster - also separates Unterlicht/Festverglasung im Rahmen ein- oder zweiteilig in gesamter Breite/Höhe 1200
- darauf über Kopplung dann das 2-teilige - Links Festverglasung - Rechts Dreh-Kipp
Welche Möglichkeit würde dann ein Fensterbauer aus optischer und/oder Montagesicht empfehlen?
Welche der beiden obigen Möglichkeiten ist aufwendiger? Ich denke eigentlich A und B. Zumal ich da zwei beteiligte Gewerke hätte.
Was wäre in dem obigen Fall die sinnvollste Ausführung?
Und zu guter letzt eine Frage dessen Suche auf Antwort mich schier in den Wahnsinn treibt.
Gibt es Fenster mit Unterlicht wo im Unterlicht anstatt der Verglasung ein Wärmepannel/Dämmelement/Isolierelement verbaut ist? Also Außen/Innenseite Metall und Innen mit Dämmung versehen.
Wenn ja, wie nennt sich so etwas?
Danke und Grüße