Hallo hilfsbereite Experten!
Wir haben bei unserer Suche nach einer neuen Haustür in verschiedenen Türenstudios nun auch Prospekte und Türen bei einem Heimwerker-Wertmarkt (kein Baumarkt) in unserer Nähe gesehen. Interessanterweise werden dort Aluminiumtüren der Firma Hörmann angeboten, die die neuesten Türblattfüllungen der Firma Noblesse enthalten. Der Unterschied scheint in unseren Augen nur der Rahmen zu sein. Der preisliche Unterschied zwischen den Türen der Fenster Studios und dem Wertmarkt beträgt für die gleiche Tür zum Teil über 1000 €. Was ist davon zu halten und auf was ist beim Kauf einer neuen Haustür insbesondere zu achten (außer auf den vielgerühmten Sicherheitsaspekt). Wir möchten natürlich schon eine qualitativ hochwertige Aluminiumtür (Graute, Noblesse, Adecco?) - aber gibt es die auch für 30 % weniger Geld?
Gutes muss ja nicht unbedingt teuer sei - oder?
Mit freundlichen Grüßen
Renate Winter
Preiswerte Haustür?
BAU-Forum: Fenster und Außentüren
Preiswerte Haustür?
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Die Visitenkarte Ihres Hauses
Hallo Frau Richter,
bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit und planen Sie den Kauf Ihrer Haustüre nicht nur nach vordergründigen Finanzentscheidungen. Insbesondre sollten Sie auf folgende Merkmale besonderen Wert legen:
a) In welcher Himmelsrichtung wird das Element eingebaut.
b) Ist das Türelement baulich gegen Regen und Sonne geschützt.
c) Welche Klimalasten wirken auf die Türanlage. Das heißt habe
Sie einen kalten oder beheizten Vorraum, oder betrete Sie
nach dem Öffnen der Haustüre gleich den Wohnbereich.
d) Passt die optische Erscheinung Ihrer Türe zur vorhanden
Gebäudesubstanz. (Visitenkarte)
e) Welche Ansprüche Stelle Sie an die Wartung Ihrer Türe
(Holz Aluminium oder Kunststoff etc.)
f) Was bedeutet für Sie Sicherheit
g) Wer baut Ihnen die Türe mit der notwendigen Sorgfald ein,
oder kann Sie entsprechend beraten.
h) Welche Gewährleistung erhalte Sie mit dem Kauf auf das
Türelement.
Bitte beachten Sie, dass insbesondere die Punkte a - b entscheidend für das Stehvermögen Ihrer Haustüranlage sind.
Hier sollten Sie sich beim Kauf speziell absichern.
(Die Tür sollte sich hier nicht über Gebühr verziehen)
Nach direktem Vergleich der zuvor aufgeführten Punkte bei verschiedenen Haustürlieferanten bin ich sicher dass Sie eine für sich preiswerte, schöne und wertbeständige Türanlage bald Ihr Eigen nenne können.
MfG Dipl. Ing. (FH) Karl Kress -
Ich frage mich, wer den blöden ...
Ich frage mich, wer den blöden Spruch "Visitenkarte Ihres Hauses" eigentlich in Umlauf gebracht hat - wahrscheinlich irgendein Marketing-Fuzzy der 50'er Jahre. Als ob sich der erste Eindruck beim Anblick der Tür auf die Bewohner dahinter 1:1 übertragen lässt ... Warum nicht: Zeige mir Dein Regenfallrohr und ich sage dir, wer du bist?
tzzz ... -
Protest!
Herr Taschner, man sagt doch auch nicht: "Zeige mir Deinen Hintern, und ich sage Dir, wer Du bist! " Obwohl - an selbigem Organ kann man schon einiges erkennen. Wenn einer seinen A. beim Gehen irgendwie zusammenkneift, heißt das nicht, dass er dringend etwas sucht, sondern dass er innerlich verkrampft ist, oder so. Beim wesentlich sympathischeren Gegenteil gibt es andere Assoziationen. Hingegen bei meiner wertvollen Kupferdachrinne, in die ich rückwärts mit einem Lkw-Aufbau eine hässliche Beule gefahren habe, denkt niemand etwas in der Art. Und außerdem: Welcher Besucher betrachtet sich schon als erstes die Dachrinne eines Hauses?
Schöne Grüße
Torsten Stodenberg -
Aber jetzt im Ernst:
In dem deutschsprachigen Prospekt des qualitativ führenden schwedischen Haustürenherstellers steht ein wunderschöner Spruch, nach dessen Lektüre sich m.E. eine weitere Diskussion über die Frage, ob die Haustür die Visitenkarte des Hauses sei, erübrigt:
"Die Haustür, sie begrüßt mich. Sie empfängt mich mit aufrichtiger Freude. Ich bin willkommen. Sie ermuntert: Schließ doch auf. Sie öffnet sich für die Menschen, für das Licht und für die umgebende Natur. Sie schließt sich und schützt das Haus. "
Torsten Stodenberg -
Die Werbeagenturen, die Prospekte entwerfen
-
hihi
Das nenne ich schöne Sonntagnachmittagsunterhaltung.
Bakel's Senf:
Ich teile FPT's Einschätzung.
Im Gegensatz zur Visitenkarte ist der Eindruck natürlich
schnell vergessen, weil man die Haustür ja schnell durchschreitet. Spätestens dann liegen die nackten Tatsachen auf dem Tisch.
Da nutzt die schönste Haustür nichts mehr, wenn's dahinter aussieht wie KrautundRüben oder feinster GelsenkirchenerBarock dem Betrachter entgegenschlägt.
Fazit:
Richtig wichtich ist nich. -
Den Ausführungen
von Herrn Kress kann man eigentlich nichts mehr hinzufügen, ist ja alles Wesentliche geschrieben.
@Herrn Stodenberg: Regenfallrohr war ja nur ein Beispiel. Mir persönlich sagt die Gestaltung des Vorgartens (sofern vorhanden) mehr aus als ein Bauteil unter vielen (= Haustür). -
Richtig wichtich ist nich?
Komisch, da empfinde ich irgendwie anders. Aber meine Bauinteressenten lassen sich auch von schönen Türen begeistern (und haben kein Gelsenkirchener Barock im Haus). Aber die bauen ja auch keine 0/15-Wände mit ein paar zufälligen Löchern drin. Genau wie die Skandinavier, die offensichtlich einen etwas anderen Sinn für Ästhetik kultiviert haben als der durchschnittliche deutsche Bauherr. Aber so sehen deutsche Haustüren üblicherweise ja auch aus. Na, ja, jedem das Seine.
Nennt mich meinetwegen überheblich oder sonst was. Aber ich find's echt bescheiden, was hierzulande als Haustüren angeboten wird. Und zwar in jeder Hinsicht. Dafür aber teuer. Wenn schon über die Wichtigkeit der Position zur Wetterseite oder über die Gefahr des Verziehens ernsthaft gesprochen werden muss, dann frage ich mich, was die Türenhersteller eigentlich tun - außer verkaufen. Die sind doch nicht dümmer als die schwedischen Techniker. Aber vielleicht sind die Kunden anspruchsloser. Und fressen jeden Mist. Wäre ich ein Türenhersteller, so würde ich mir Unterlagen über die weltweit einmaligen schwedischen Haustürkonstruktionen (die aber gar nicht schwer zu verstehen sind) besorgen und würde dann den Markt aufrollen. Aber dazu müsste man es wagen, über den mitteleuropäischen Gartenzaun zu blicken. Und sich nicht selbst für den Nabel der Welt halten. Von wegen "deutsche Bauqualität" und so. Da lachen ja die Hühner! Meine Schwiegereltern haben noch ein qualitativ hochwertiges Massivhaus - von 1915. So, das war jetzt ein bisschen viel auf einmal, und nicht immer eng am Thema. Aber es wollte raus.
Guten Abend
Torsten Stodenberg -
Recht haben Sie, Herr Stodenberg.
Obwohl zumindest die schwedische Farbgestaltung hierzulande überhand nimmt: Himmelblau, Rosarot und Quittengelb, möglichst an direkt nebeneinanderliegenden Häusern. Und wenn noch Geld übrig ist, nitmmt man auch noch die Ziegel in der selben Farbe *würg*(
Aber liegt's vielleicht auch an den Preisen hierzulande? selbst die einfachste Haustür bekommt man nicht unter 2.500 €, etwas ästhetisch auch nur annähernd annehmbares fängt bei 4.000 € an. Mir scheint das ein Gebiet, auf dem mal das Bundeskartellamt tötig werden sollte. Erinnert mich an die Preisgestaltung von Halogenlampen vor einigen Jahren. -
Weitere Daten zu unserer Haustür
Hallo liebe Antworter und andere Leser!
Da habe ich aber eine Sonntagsdiskussion ausgelöst!
Irgendwie bin ich aber mit den Antworten nicht so recht weiter gekommen - deshalb hier noch mal ein paar Details speziell für Herrn Kress:
zu a: Es ist eine normal große Tür ohne Seitenteil in Süd-östlicher Richtung
zu b: Die Tür ist 1 m in die Hausfassade zurückgesetzt
zu c: leicht beheizter Vorraum
zu e: Alutür bevorzugt
zu f: in leichter erreichbarer Nähe sind ausreichend Fenster
Fazit: wir benötigen keine besonders aufwendige Tür, die aber in 10 Jahren noch einwandfrei funktionieren sollte.
Da die Tür nicht zur Straße geht, sondern seitlich am Haus angeordnet ist, wird sie außer den Nachbarn und direkten Besuchern so leicht niemand zu sehen bekommen - sie ist also bestimmt nicht die Visitenkarte unseres Hauses, sie soll uns nur gefallen und lange problemlos funktionieren.
Meine Frage bezog sich speziell auf die Türen der Firma Hörmann, da sie von der Optik identisch zu anderen Firmen sind, aber teilweise 1000 € preiswerter - hat den jemand Erfahrung mit dieser Firma?
Vielen Dank -
@M. Knoll
1. Was Sie da "schwedische Farbgestaltung" nennen, ist ein typisches Missverständdnis. Es sollte eher "amerikanische Farbgestaltung" heißen. Genau die beschriebenen Extremfarbtöne, und dann noch direkt nebeneinander, werden Sie in Schweden kaum finden. Dort liebt man zwar durchaus ein buntes Siedlungsbild, aber in sehr geschmackvoll abgestimmten, pastelligen (also mit weißanteilen) oder auch leicht erdigen (also mit Grauanteilen) Farben, die dem Auge eben nicht weh tun, sondern auf eine ruhig-harmonische Weise erfrischend und fröhlich wirken. Und selbst die seltenen rosa Fassaden (in Holz, Putz oder den edlen Quarzsandsteinen von Mexi) wirken keineswegs aufdringlich, sondern immer noch angenehm. Das einzige Negativbeispiel, das ich mal gesehen habe (Foto habe' ich zur Abschreckung in der Schublade) betrifft einen großen Altbau, der frisch gestrichen war - in knalligem Lila, solitär auf einer Anhöhe und gut 1 m Kellersockel mitten in der Natur stehend. Da sag' ich auch: "Würg! " Aber dann kommen deutsche Bauherren, die es irgendwie "schwedisch" haben möchten, und suchen sich eine Farbe ihres Geschmackes aus. Und heraus kommt oft z.B. ein solch' kräftiges Blau wie in meinem Hausbeispiel Nr. 5 auf meiner Website. Ein Blau, das viel weniger dezent ist als die Blautöne, die ich in Schweden gesehen habe. Aber - was hat das mit den Türen zu tun? Die sind doch sowieso überwiegend weiß.
2. Mit Ihrer Vermutung, das massenweise schlechte Design deutscher Haustüren könne etwas mit der Preisgestaltung und mit Kartellbildung zu tun haben, könnten Sie richtig liegen. Darauf war ich noch nicht gekommen. Denn es ist ja schon sehr auffällig, dass selbst die billigere schwedische Türmodelle in Deutschland als Edeldesign durchgehen würden, das kaum zu bezahlen wäre. Von so Sachen wie selbstverständlicher Wärmedämmung, 10 jähriger Verzugsgarantie oder Nachstreichen (vielleicht) nach 20 Jahren mal ganz abgesehen. Und was kostet eine schwedische Tür, die etwas über dem Standardmodell liegt, im Mittel? Je nach Hersteller, aber sagen wir mal rund 1.500,- € brutto, fertig eingebaut, in Deutschland. Und ich wiederhole: Ich verstehe nicht, wieso dieser Standard in Deutschland immer noch unbekannt ist! Es wird wohl so sein, dass die Kunden leider keine Vergleichsmaßstäbe und die Hersteller es immer noch nicht nötig haben. Na, mir kann's ja im Grunde recht sein, nicht?
MfG
Torsten Stodenberg -
@Stodenberg
Was gibt es denn für 1500 €? WK3? 6-Pkt-Verriegelung? 2 oder 3 Bänder? Allein schon beim Pz-Schloss können Sie 20 € ausgeben - oder auch 150! Glaseinsätze? Drückerfabrikat? Usw. usw.
Allein die Accessoires der Tür können 1500 € verschlingen ... -
@F. P. Taschner
Jetzt machen Sie mich aber verlegen. Solche Detailvielfalt ist mir denn doch zu speziell. Ich will Ihnen einfach mal aufschreiben, welche Tür ich gemäß einer konkreten Lieferung vor einigen Monaten beispielsweise meine:
Haustür (selbstverständlich mit den von mir oben genannten Attributen) 1090x2080 cm (Zargenaußenmaß, auch im DINAbk.-Standard gleichpreisig lieferbar), nach außen schlagend (gibt es wahlweise), aufgeleimtes Dekor (4 Rechtecke aus Halbrundprofilen, darüber dekorumrahmte Halbrundverglasung mit Sprossen auf Außenseite) beidseitig, Cotswold-Glas (2-fach-Niedrigenergie-Verglasung), weisslackiert, 3-fach-Verriegelung, Sicherheitsschließblech, 3-D-Bänder, 55x105 mm Blockzarge Kiefer, Hartholzsschwelle mit Aluschiene, Messingdrücker Hoppe A472, Ovalzylinder 715. Garantien: 2 Jahre Lackierung, 5 Jahre Isolierglas, 10 Jahre Formgarantie, 2 Jahre Werksgarantie.
Schöne Grüße
Torsten Stodenberg -
Link, Herr Stodenberg?
Oder können Sie vielleicht einen Hersteller nennen? -
http://www.ekstrands.nu
oder (derselbe Verein):Ist nur einer von mehreren möglichen Herstellern, aber der vielseitigste. Bastelt auch sämtliche Sondermaße oder -Farben.
Grüßen Sie von mir!
Torsten Stodenberg -
Schwedisch für Anfänger
hat da jemand 'nen Link zu? kann zurzeit nur "smörrebröd"
Der eine Link hat 'nen Fehler im skript, der andere kann kein englisch
Na, trotzdem Danke. Weiß jetzt wenigstens was Tür auf Schwedisch heißt und kann mal googlen geh'n. -
Wieso,
man kann doch überall reinklicken, da sieht man erstmal was. Und dann kann man doch auf "Kontakt" klicken und 'ne E-Mail hinschicken. Auf deutsch. Jeder der Verkaufsmitarbeiter und der Chef sprechen gut deutsch. Man kann das alles natürlich auch lassen. Mir ist's egal.
Gruß
Torsten Stodenberg -
PS:
Ach ja, wenn Sie gern schwedisch lesen, können Sie sich über Hörmann-Türen informieren inWenn Sie sich über schwedische Türen lieber auf deutsch informieren möchten, schlage ich
vor.
Viel Spaß
Torsten Stodenberg
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