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Behandlung Holzfenster
BAU-Forum: Fenster und Außentüren

Behandlung Holzfenster

Hallo,
wir bauen gerade und haben uns für Holzfenster entschieden. Aus ökologischen Gründen gegen Meranti  -  dafür bekommen wir jetzt Kiefer 1. Wahl. Wir bekommen diese im "Rohzustand" und müssen sie selbst behandeln. Die Frage ist nur mit was? Es sollte auch eher in die "ökologische" Richtung gehen ;-) Die Fenster sollten auch ihre "Naturfarbe" behalten, höchstens etwas dunkler werden.
Danke für jeden Tipp!
  • Name:
  • Christine Oeser
  1. Das sollten sie ganz schnell ...

    Foto von Norbert Basqué

    wieder vergessen. Die Behandlung des Fensters umfasst mehrere Arbeitsgänge, die nach Einbau des Glases nicht mehr ordnungsgemäß durchgeführt werden können. So können z.B. die Innenseiten des Glasfalzes natürlich nicht mehr behandelt werden, ebenso wenig kann ein Hirnholzschutz aufgebracht werden.
    Wer soll den nachher die Garantie für die Fenster übernehmen.
    Ich würde mich auf solche Dinge nicht einlassen.
  2. Beschichten von Holzfenstern, ein schwieriges Thema

    für schlichte Bauherren. Ich bin dabei fast irre geworden. Allerdings waren unsere Fenster bereits vorbehandelt.
    Also erstmal zum Thema Kiefer. Dieses Holz ist z.B. in Holland nicht zum Bau von Fenstern zugelassen warum siehe Link! Also wenn ich die Chance hätte Meranti zu nehmen, würde ich es tun (bei uns war damals die Forderung zur Förderung: kein Tropenholz, kein PVC).
    Beschichten Ökologisch mit Farben auf Leinölbasis: Grundierung mit Bläueschutz, zwei Anstriche. Die beste Farbe  -  laut Aussage zweier Ökomaler, -Baustoffhändler, die ich befragt habe, ist Decklack Auro Nr. 250  -  der braucht zwar ewig zum trocknen, ist aber wirklich gut. Lewst euch mal den khr durch, der sagt alles wichtige dazu.
  3. Hirnholzschutz?

    Wir bauen schlüsselfertig und der Bauträger macht das wohl immer so?!? So toll fanden wir das jetzt auch nicht, aber es kostet eine Menge mehr, wenn der Schreiner das machen würde und so viel Vertrauen haben wir zu dem ehrlich gesagt auch nicht! Wir könnten die Fenster wohl bearbeiten bevor das Glas eingesetzt wird ...
    Sie würden das auf keinen Fall machen?
    • Name:
    • Christine Oeser
  4. Danke für den Link ...

    ... den hatte ich leider leider :-( auch schon gefunden. Aber ich kann doch nicht 10 Jahre an Greenpeace-Infoständen den Leuten was vom Tropenholz erzählen und jetzt Meranti-Fenster nehmen ... blöder Mist! Na gut ... ich bin ja ausgetreten ;-)
    Und was machen Ihre Fenster jetzt? Aus welchem Holz sind die denn?
    • Name:
    • Christine Oeser
  5. Also Kieferkanteln sind absolut ...

    Foto von Bernhard Kuner

    in Ordnung. Sämtliche Hersteller bieten das an. Aber es scheint ignorante Menschen zu geben, für die die eigene Entscheidung Kultstatus hat.
    Wichtig wäre mir, das die Fenster im Werk wenigstens imprägniert und grundiert werden. Die Zwischen- und Schlussbeschichtung (Zwischenbeschichtung, Schlussbeschichtung) können sie ruhig selber machen.
  6. ok ... dann bleibt's dabei:

    Kiefernfenster! Danke! Haben Sie noch einen Tipp für mich, auf was ich bei der Zwischen- und Schlussbeschichtung (Zwischenbeschichtung, Schlussbeschichtung) achten sollte?
    • Name:
    • Christine Oeser
  7. ach so ... halt:

    ... ich wollte doch so gerne noch wissen was ein Hirnholzschutz ist.
    Und die Zwischen- und Endbeschichtung macht man auch am besten, wenn das Glas noch nicht drin ist?
    Danke!
    • Name:
    • Christine Oeser
  8. Unsere Fenster sind aus Kiefer

    und nach einem halben Jahr natürlich noch in Ordnung. Das sie vom Werk (in Polen) mit Sikkens Produkten vorbehandelt waren haben wir mit diesem System weitergemacht. Keiner (Auro direkt, Ökobaustoffhändler und Ö. Maler) wollte eine Aussage machen, was passiert, wenn wir die Auro Farbe auf die Kunstharz Grundierung streichen. Der Ö-Baustoffhändler fing mit Sprüchen an wie "mit der Vorbehandlung sind die Fenster bereits Sondermüll ... ". Andererseits hat Sikkens kein Problem damit, die Kunstharz Grundierung mit Acryl weiterzubeschichten. Völliges Durcheinander. Wir haben es dann aufgegeben und halt mit Sikkens weitergemacht.
    Nachdenken über die grundsätzlichen Qualitäten von Öl- Kunstharz und Acrylfarben hat mich bisher zu folgenden Erkenntnissen gebracht. Acryl kann nichts taugen weil: khr-sagt dass die Molekülgröße von Acrylaten wesentlich über der von Alkyden liegt und die ersteren damit nicht so gut ins Holz eindringen können. Damit scheiden diese Produkte für mich im Außenbereich aus. Das Harz in Öl und Leinölfarben ist ein Alkydharz (Gemisch?). Diese Farben haben die Eigenschaft ins Holz einzudringen, elastisch zu bleiben irgendwie diffusionsoffen zu bleiben  -  also nicht nur obendrauf zu liegen und damit auch abzublättern. Toll, genau das wollen wir. Kunstharzfarben sind grundsätzlich erstmal spröde, blättern ab und dem Holz geht's übel. Das Harz in Kunstharzfarben ist Oho, Alkydharz! Ab da habe ich dann nicht mehr durchgesehen und aufgegeben.
    Das Problem ist wirklich die Garantie. Wenn sie die Fenster selber streichen, werden sich bei Holzschäden immer alle drauf rausreden, dass der Anstrich mangelhaft war. Beweisen sie mal das Gegenteil. Übrigens das mit die Naturfarbe von Holz ist nach einem Jahr: Grau! Bei Kiefer noch grauer. Da würde ich den Empfehlungen schon folgen Lasur möglichst dunkel oder Decklack weis. Schauen sie sich doch mal um, die meisten Holzaußenteile der letzten Jahre sind hell lasiert, werden nicht gut gepflegt und sehen nach ein paar Jahren so richtig schäbig aus. Die alten Häuser mit dem dunklen Holz nicht.
  9. Huch, das ganze zweimal?

    noch eine Anmerkung zum "ignoranten Menschen". Das in NL keine Kiefernfenster zugelassen sind sollte einem schon zu denken geben, finde ich. Schauen sie sich doch mal die Geschichte der Holzfenster an: Früher wurde halt das Holz verwendet, was in der Gegend gewachsen war, da gab es halt nichts anderes. Dann kamen die Tropenhölzer auf, da sie  -  durch Raubbau  -  erschwinglich wurden und halt überlegene Eigenschaften haben. In den 80 ern wurde Kiefer schlichtweg modern. Das hat mit den Eigenschaften der Kiefer nichts zu tun, das ist schlicht Zeitgeist (Wir haben auch noch genug Möbel in Astkiefer). In der Alternativ Zeit (Bin selbst ein Kind dieser Zeit) ging es zurück zur Natur, Holz sollte es sein, Tropenholz war wegen der Gewinnungsmethoden out (zurecht). Und diese Holzmöbel aus minderwertigstem Holz waren fetzig und erschwinglich (IKEA wurde groß). Hell war angesagt, klar dunkel war ja bisher dran. Wie gesagt, Modeerscheinung. Die Eigenschaften und Eignungen wurden weniger beachtet.
  10. Gut,

    dass Sie Sikkins erwähnen, Herr Kuner. Scheint beliebt (und billig?) zu sein  -  unser Bauträger verwendet es auch. Dann kann ich mich ja gleich darum kümmern, dass was anderes verwendet wird. Über das Vergrauen habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht, ich dachte, wenn das Holz "richtig" aber "durchsichtig" behandelt ist vergraut es nicht mehr? Aber ich habe wahrscheinlich einfach noch zu wenig Ahnung ...
    Das mit dem ignoranten Menschen fand ich jetzt auch ein bisschen übertrieben ;-) Uns wird halt einfach kein weiterer Ersatz für Meranti angeboten.
    • Name:
    • Christine Oeser
  11. Sikkens billig?

    Oh nein, Sikkens ist eine guter und führender und teurer Hersteller von Farben. Die sind Ok  -  wenn es denn nicht Öko wird. Aber wie gesagt, die Pflege von Kiefernholz ist aufwändig. Wir werden sie dieses Jahr nochmal streichen und wegen der möglichen Schäden durch Harzeinschlüsse das Ganze in den nächsten Jahren gut beobachten und wohl öfters nachstreichen. Hoffentlich geht's gut. Beim Fenstern vom Bauträger wird es bei Meranti wohl kein FSC-Siegel geben, da hätte ich als alter Öko auch bedenken.
  12. Sikkens und billig und Bauträger ...

    sollten wir den selben haben, der mit Heinz anfängt?
  13. und vom Architekten?

    ... kann der Meranti mit FSC-Siegel anbieten? Ich kenn bis jetzt nur Louro Gamela und Eucalyptus mit FS-Zertifiekat.
  14. Hab'ich auch noch nicht gefunden, aber ...

    Foto von Martin Malangeri

    fest steht auch, das nur etwa 10 % der Regenwaldverluste auf unsachgemäße Holzgewinnung zurückzuführen sind. Der Rest geht wegen der Bevölkerungsexplosion und Brandrodung für den Gewinn von landwirtschaftlichen Nutzflächen und für industrielle Großprojekte drauf. Hier kann also allenfalls ein kleines Zeichen durch die Nicht-Verwendung von Tropenhölzern gesetzt werden. Sinnvoller wären Initiativen für den Tropenwald die in Richtung Wiederaufforstung brandgerodeter Flächen, Hilfe zur Selbsthilfe zur Erhaltung des Lebensstandard von Kleinbauern und Schaffung von Arbeitsplätzen in der Forstwirtschaft, die in einem sinnvollen Umgang mit den Ressourcen stehen!
    Abgesehen davon sollte man Meranti als Oberbegriff diverser Untergattungen sehen. Für Fensterbau geeignet sind allenfalls Dark Red Meranti und Red Meranti.
    White Meranti ist wiederum für die Nutzung als Konstruktionshölzer oder Fensterhölzer / Türhölzer wenig geeignet.
    Auch die diversen Siegel der Forstindustrie garantieren ja nicht unbedingt, das auch Schokolade drin ist, wo Nutella drauf steht. Trotzdem hat es Aufgrund des Boykotts und des damit verbundenen Käuferverhaltens eine Umstrukturierung des Marktes gegeben.
    Für den gezielten Einsatz als Fensterkanteln sind die dunklen Meranti-Arten diversen Kiefernhölzern weit überlegen und fördern dadurch Arbeitsplätze in Regionen, die sich mit ökologische Forstwirtschaft immer mehr beschäftigen.
    Also bitte erst differenzieren und dann entscheiden wo für einen selbst die Schwerpunkte gesetzt werden sollen!
    Grüße aus Leipzig von
  15. apropos Sikkens

    nehme ich auch.
    kost' aber:
    Literpreis Sikkens Rubbol Satura (in RAL 9010 gemischt):
    € 13,80 + MwSt
    Billig ist was anderes ...
    und das ist schon das zehnte 2.5 Liter-Töpfchen ...
  16. Hallo Christine, wir haben Fenster aus kieferholz seit 1993

    worauf du achten solltest ist, das nur sogenanntes kernholz für die kanteln verwendet wird. dies ist dann auch astfrei. Probleme mit Harz kennen wir nicht. das Fenster sollte vorbehandelt sein bevor es eingebaut wird. die folgenden Anstriche können dir dann noch genug Arbeit machen. ;-) wichtig ist ein dunkler anstrich, auf alle fälle nicht farblos o.ä.. fahr doch mal zum produzenten der Fenster und schau dir die Produktion an. Der erklärt dir dann auch welches Holz er nimmt, warum und wie er es verarbeitet. macht er das nicht, würd ich mir einen andereeeen suchen! MfG Holzauge :-)
    • Name:
    • Herr Holzauge
  17. Also werde ich ein letztes Mal ...

    Foto von Herr JDB

    meinen Senf dazugeben. Was die Holländer machen ist relativ unerheblich, haben sie doch nachwie vor weitreichende Beziehungen in ihres ehemaligen überseeischen Gebiete. Da? allerdings ganz Skandinavien Kiefer als erstklassiges Baumaterial verwendet mag nicht jeder wissen. Wo sind z.B. unsere früheren Eichenfenster geblieben? Oder warum werden in Österreich, Schweiz und Bayern Holzfenster überwiegend aus Fichte und Lärche produziert? Das hat etwas mit heimischer Tradition und kurzen Wegen zu tun.
    Sikkens ist ein etablierter Hersteller, der zur Akzo nobel-Gruppe gehört. Das die Produkte billig sein sollen halte ich für ein Gerücht.
    Hirnholzschutz ist eine spezieller Dichtstoff, der die Poren des Hirnholzes verschließt und damit eine hinreichende Basis für eine einwandfrei Lackierung schafft. Er wird aufgebracht, bevor das Fenster aus seinen Einzelteilen zusammengesetzt wird.
  18. Noch was zu den Tropen ...

    ich war in Brasilien. Die Holzen die Wälderab, obs verkauft wird oder nicht. Dann wird es halt verbrannt oder liegen gelassen. Fazit: Ob Sie oder ich Tropenholz kaufen oder nicht ist egal. Geschlagen wird es so oder so. Sodass ich dann der Meinung bin, wenn es eh schon geschlagen wird, dann kann man es auch zum Bauen nehmen. wenn es nur extra dafür geschlagen würde, dann ist es was anderes.
  19. Ok -

    ich entschuldige mich: Sikkens ist also kein billiger Mist  -  SORRY! Hatte halt unseren Bauträger falsch eingeschätzt.
    Übrigens wir bauen im grenznahen Belgien und unser Bauträger fängt mit Bruno an ... ;-)
    Danke für all die Beiträge!
    Zu Nr. 8: Du solltest Dir mal ein Greenpeace-Info über Wald/Tropenwald zuschicken lassen ... da kommt ja bald mein alter Kämpfergeist wieder hoch, wenn ich sowas lesen muss! ;-)
    • Name:
    • Christine Oeser
  20. Greenpeace ...

    Es gibt ja seriös (er) es. Meine Überzeugung ist, dass der Regenwald eh nicht zu retten ist, wenn nicht gegen die Bevölkerungsexplosion radikal eingeschritten wird.
    Wg. Kieferfenster: wir haben 30 Jahre alte, Verbundfenster. Durchaus haltbar, wenn sie nach den Regeln der Kunst ;-) gefertigt + eingebaut UND regelmäßig gestrichen werden (bei unseren erkennt man deshalb die Maserung schon lange kaum mehr, sie sind fast schwarz ;-) Und zwar nicht mit irgendwelchem wasserlöslichem Umweltschutzschrott (sorry, aber meine Erfahrung), sondern mit wirklich hochwertiger Lasur. Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit Xyladecor, und zwar mit der alten Sorte. Die gibt's leider nicht mehr.
  21. @ MK, meinst du etwa die mit PCP und LINDAN oder die wo das zwar fehlt aber doch tödlich bei verzehr ist? ;-))

    das kann ich nur bestätigen, nur was giftig, krebserregend und/oder lösemittelhaltig ist, taugt was und ist gut! Ausnahmen bestätigen die Regel  -  in beiden Richtungen! also halbgasmaske mit aktivkohleFilter und dann ran an den speck! ;-)) den Filter vorher und nachher mal wiegen, man staunt was man sonst inhaliert hätte! MfG Holzauge :-)
    • Name:
    • Herr Holzauge
  22. Wie kann man nur

    so verantwortungslos und blind daherreden. Selbstverständlich gibt es sehr gute und sehr wirksame Lacksysteme auf dem Markt, die gleichzeitig einigerma0ßen umweltverträglich sind. Man darf halt nur nicht in den Baumarkt gehen und da nach dem Preis gucken.
  23. Habe genug Infos bekommen und jetzt keine Lust ...

    Habe genug Infos bekommen und jetzt keine Lust mehr darauf, dass die Menschen sich nur über die Holzlacke und ihre Umweltverträglichkeit streiten ... ist ja ätzend was da an Ansichten herrscht.
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