wir sind bei unserer Sanierung im Altbau schon ein wenig vorangeschritten, sodass ich nun so weit bin, den Fußboden für den Heizungsbauer vorzubereiten, demit dieser sich mit der Fußbodenheizung austoben kann. Nun habe ich allerdings noch ein, zwei kleinere Fragen um hinterher kein böses erwachen zu bekommen, wenn alles liegt und vielleicht doch was falsch ist. Zunächst einmal der Aufbau:
In allen Räumen ist Beton als unterschicht (teilweise unterkellert). In den beiden unterkellerten Räumen kommt eine dünnere Isolierung auf den Betonboden. Im nicht unterkellerten Raum kommt noch ein Feuchtigkeitsabschluss drauf (Bitumenbahnen überlagernd verklebt), dann eine 160 mm dicke Isolierung. Auf die gesamte Isolierung kommt noch eine dünne Folie um ein Eindringen des späteren Estrichs zu vermeiden.
Und nun die Fragen:
- Ist der Aufbau im Groben soweit korrekt? (Estrich wird nach Abschluss der Heizungsfirma vom Fachunternehmen verlegt)
- Womit werden die Isolierungsplatten auf dem Betonboden verklebt?
- Muss grundiert werden? (vor der Bitumenbahn / Isolierung )
- Wie funktioniert es mit der Dehnungsfuge an den Wänden? Reicht es wenn diese im Estrich ist, oder muss sie auch in der Isolierung sein?
Würde mich sehr freuen, falls mir jemand von Ihnen eine kleine Hilfestellung geben könnte, damit ich in der Hinsicht nichts mehr falsch mache. Habe im Prinzip sehr sehr viel selbst gemacht in dem Haus und bisher durch Fachleute bestätigt bekommen, dass ich dort keine Fehler gemacht habe, das würde ich ganz gerne auch beim Fußboden so beibehalten ;)
Vielen Dank schon im Voraus.
Grüße und vorab schon mal ein schönes Wochenende
Andreas N.