Aufbau / Höhe Dämmung unter der Fußbodenheizung (EG)
BAU-Forum: Estrich und Bodenbeläge
Aufbau / Höhe Dämmung unter der Fußbodenheizung (EG)
wir sind gerade dabei unseren frisch erworbenen Altbau zu sanieren und sind dabei auf etwas gestoßen dass uns neue Möglichkeiten bietet. Die Betondecken zwischen Keller und EGAbk. sind von oben mit Kanthölzern versehen worden, darauf dann ein Holzboden verlegt worden. Dadurch dass wir jetzt ca. 75 mm von der Betondecke bis zur maximalen Höhe des Fußbodens haben denken wir nun über eine Fußbodenheizung im Bad nach. Nun zu meiner Frage:
Wie könnte man am besten den Fußboden aufbauen, wenn der Kellerraum darunter NICHT beheizt ist?
___
___|__ - Oberbelag (Fliesen)
______|__ - Fußbodenheizung (An die neue Pelletheizung mit angeschlossen)
_________| - Dämmung?
Speziell zur Dämmung stellt sich für mich die Frage: Wie kann man diese möglichstt effektiv aber gleichzeitig möglichst dünn aufbauen, damit ich so wenig wie möglich den Keller mitheize? Wie dick wäre das Material der Dämmung dann? Welches Material ist da am besten geeignet?
Fragen über Fragen, bin für jeden noch so kleinen Tipp dankbar :)
Vielen Dank schon im Voraus.
Grüße
Andreas
-
Dämmschichten und Fußbodenheizung (FBH)
Hallo Andreas,
ich lese aus Denem Beitrag, dass sich die Fußbodenebene oberhalb des Kellers befindet (und nicht im erdberührten Keller selbst).
Wenn eine Wärmedämmung gewünscht wird, müssen wir dennoch zusätzlich eine Trittschalldämmung unter dem Estrich berücksichtigen.
Wir reden hier also von 2 verschiedenen Dämmschichten.
Bei einer (harten) Wärmedämmplatte der WLG 040 werden 40 mm Dicke ausreichen.
Die Trittschalldämmung sollte mind. 25 mm Dicke haben.
Bei der Kombination Trittschall + Wärmedämmplatten sollte die weichere Dämmplatte (Trittschall) als untere Schicht verlegt werden, es sei denn, Rohrleitungen und andere Installationen verliefen über die Rohdeckenoberfläche.
Wird eine Systemplatte bei der Fußbodenheizung verwendet, ist bei einigen Systemen bereits häufig eine der Dämmschichten (meist Wärmedämmung) rückseitig aufkaschiert.
.-. -. -. -. -. --
MfG Klaus -
@Herr Rauer: Warum sollte eine Trittschalldämmung auf der ...
@Herr Rauer: Warum sollte eine Trittschalldämmung auf der Kellerdecke verlegt werden? Wenn ich davon ausgehe, dass sich im Keller keine Aufenthaltsräume befinden, müsste doch der Trittschall unmaßgeblich sein? -
Noch mal genauer beschrieben
Hallo Klaus,
erst mal vielen lieben Dank für die schnelle Antwort. Vielleicht waren die Angaben in dem ersten Beitrag nicht unbedingt komplett ausreichend, weshalb ich hier noch mal ein paar zusätzliche Angaben machen möchte (Wäre nett wenn Sie noch mal Zeit fänden darauf einzugehen)
Der grundsätzliche Aufbau derzeit ist folgender:
_______ Holzdielen
_|___|___|__| Querbalken von 60 mm Höhe, als Grundlage für die Holzdielen (OHNE Dämmung)
___________| Betondecke vom Keller
Nun geht es mir in erster Linie darum, dass ich diese 60 mm als Maximale Ausbauhöhe zur Verfügung habe, auf diese 60 mm kämen dann Fliesen dazu, dann wären wir schon an der "Schmerzgrenze". Bedingt dadurch, dass es sich um einen Altbau handelt in dem scheinbar sehr kleine Menschen gelebt haben, (Achtung Übertreibung ;) ) haben wir nicht viel Spielraum nach oben, möchten aber eine möglichst hohe Deckenhöhe beibehalten.
Nun zum Aufbau des Bodens wie wir ihn uns gewünscht haben:- Die Dämmung zur Kellerdecke ist mein Wunsch (weil ich einfach gerne das Bad darüber beheizen möchte und nicht die Kellerdecke darunter => Stichwort Energiesparen).
- Eine Trittschalldämmung ist mMn nicht zwingend notwendig, da wie gesagt, der Keller darunter lediglich als Lagerraum für Pellets und als Raum für Heizkessel dient
Der Punkt der mich jetzt am meisten Interessiert (Da ich selbst Handwerklich nicht unbegabt bin und wir dieses Haus nur nehmen konnten, weil viel in Eigenleistung machbar ist):
- Welches Material nimmt man am besten für eine möglichst gute Dämmung zur Kellerdecke?
- MUSS? Auf die Dämmung noch etwas anderes drauf, bevor der Heizungsbauer sich mit der Fußbodenheizung austobt?
- Welches Material (Estrich) ist am besten auf der Fußbodenheizung geeignet um möglichst gute Reaktionszeiten der Heizung zu gewährleisten aber auch die Aufbauhöhe nicht noch zusätzlich zu erhöhen?
Ganz viele Fragen, zu den man sicherlich viel schreiben kann. Ich wäre Ihnen (und natürlich auch allen anderen Usern des Forums) über jegliche Hilfestellung sehr dankbar.
Vielen Dank schon im Voraus
Grüße
Andreas
PS: Falls gewünscht, bin ich morgen wieder auf dem Bau und könnte Detailfotos zur Verfügung stellen. Denke aber dass ich den ganzen Aufbau doch recht gut beschrieben habe. -
Fußbodenaufbau, die Zweite
Hallo Andreas,
die Angaben aus dem ersten Posting habe ich nach den letzten Zusatzinfos richtig verstanden.
1. Es hat sich bestätigt, dass es die Fußbodenebene im EGAbk. ist
2. Neu ist, dass der Keller temperiert ist (keine Außenlufttemperatur).
Unter diesen Bedingungen würde ich zugunsten der Aufbauhöhe auf die Wärmedämmung verzichten (!) und eine Trittschalldämmschicht einbringen.
Auf die KANN man nicht verzichten - und sie ist Standard im Wohnungsbau Deutschlands. Auch Trittschalldämmungen sind in der Lage, als Wärmedämmung zu fungieren, und angesichts der örtlichen Situation, so wie beschrieben, reicht das allemal aus.
Verzichten wir auf die Wärmedämmung, ersparen wir uns reichliche 40 mm Höhe.
Wenn der Keller auch im Winter keine Temperatur <15 °C aufweist, würde ich so vorgehen, wie beschrieben.
Ist er jedoch kälter, wird die Wärmedämmung an der Unterseite der Kellerdecke angebracht.
Normale Trittschalldämmplatten auf die Deckenoberseite verlegt, hierauf weiter aufbauen.
Wird eine Fußbodenheizung-Noppensystemplatte verlegt, kann hierauf sofort aufgebaut werden (Heizelemente + Estrich).
Wird KEINE Systemplatte verlegt, Tackerplatte einbauen, hierauf die Heizelemente klipsen oder tackern und dann einen Estrich einbringen, nachdem man zuerst (!) die Stellstreifen umlaufend und an aufsteigenden Bauteilen eingebracht und die Fläche auf "Schlupflöcher" (Dichtigkeit) geprüft hat.
Als Estrich haben sich gerade bei Fußbodenheizungsbetrieb die (weitgehend) selbstverlaufenden Fließestriche auf Bindemittelbasis Calciumsulfat (frühere Bezeichnung: Anhydrit) bewährt.
Der Begriff "Reaktionszeit" einer Fußbodenheizung hat weniger mit dem Estrich-Bindemittel, doch viel mit der Einbaudicke zu tun.
Die Fließestriche liegen da in einem idealen Schnittpunkt zwischen gutem Wärmeübergang (an den Heizelementen) und geringerer Einbaudicke (als bei Zementestrichen).Fotos von der Baustelle sind Aufgrund der doch recht übersichtlichen Thematik m.E. nicht notwendig.
MfG Klaus -
@ Herrn Traut
Hallo Herr Traut,
da haben Sie prinzipiell Recht, wenn es um selbstgenutzte Wohnobjekte geht.
Nur sollte man eine Trittschalldämmung unter Estrichen nach Möglichkeit aus Komfortgründen immer wählen.
Auch im eigenen Haus können Schallübertragungen durch Familienmitglieder recht störend wirken. Und wenn der Bauherr schon einmal das Objekt entkernt hat, dann sollte es beim neuen Aufbau an den 25 mm Aufbauhöhe für eine Trittschalldämmung wirklich nicht scheitern, da es hier um die spätere Wohnqualität geht. Der mögliche Wärmeverlust (soweit überhaupt) ist hier wohl eher untergeordneter Natur.
Doch vom Prinzip her haben Sie aus meiner Sicht Recht.
.-. -. -. -. -. -
MfG Klaus Rauer -
@Herr Rauer: Welcher Komfortgewinn ergibt sich durch eine ...
@Herr Rauer: Welcher Komfortgewinn ergibt sich durch eine Trittschalldämmung zum Abstellraum? Das hätte m.E. nur Sinn, wenn durch Schallübertragung auf flankierende Bauteile die 25 mm Trittschalldämmung gegenüber bspw. Styropor ein spür- bzw. hörbarer (spürbarer, hörbarer) Unterschied zu den Nachbarräumen bestünde. Da spielt aber die Luft- bzw. Körperschalldämmung der Wände die entscheidende Rolle. Oder liege ich da falsch?
Viel besser wäre es doch, wenn die Wärmedämmung so gut wie möglich ist. Da insgesamt nur ca. 85 mm (bisher 60 mm Kantholz + Dielung) Aufbauhöhe zur Verfügung stehen, würde ich 30 mm PURAbk.-Dämmung WLG 025 mit Tackerfolie als Unterbau + Calciumsulfatestrich + Fliese nehmen. Die Alternative - Dämmung der KG-Decke von unten - ist mit Sicherheit aufwändiger und bringt nicht viel, zumal ich durch die gute Wärmeleitung der Betondecke eine viel größere Fläche dämmen müsste. -
Wärmedämmung notwendig?
Hallo Her Traut,
möglicherweise haben Sie mich da falsch verstanden. Es geht mir hier nicht um die Verringerung des Körperschalls, um dadurch die eingelagerten Kartoffeln nicht in ihrem Winterschlaf zu stören, sondern darum, dass der Impuls beim Begehen des Estrichs nicht auf das gesamte Bauteil übertragen wird. Eine harte Dämmschicht reicht den Impuls weiter, eine federnde Unterlage dagegen nicht.
Sicher spielt in dem Gesamtstück auch der Körper- und Luftschall (Körperschall, Luftschall) eine Rolle. Doch alle Aspekte können wir hier in der Theorie nicht zusammen fassen und daraus ein allumfassendes Konzept für alle nur denkbaren Möglichkeiten der Schallübertragung spinnen. Das wäre eine überzogene Erwartung!
Doch wenn wir die Körperschallübertragung vom Estrich vermeiden können, dann sollten wir das tun. Es dröhnt dann nicht im gesamten Haus.
Die Wärmedämmung an die Deckenunterseite zu verbannen ist eine durchaus praktikable Lösung, wenn die notwendige Aufbauhöhe nicht zur Verfügung steht, um diese oberhalb anzubringen.
Doch wir wissen, dass die Wärmedämmung nach Möglichkeit immer an die kalte Seite gehört. Und das ist die Kellerdeckenunterseite.
Durch die Wärmedämmung wird der Wärmdurchgangswiderstand der Deckenkonstruktion günstig beeinflusst - rechnerisch egal, wohin sie gebaut wurde.
Für die Temperaturverlaufskurve in den Schichten ist es indes nicht egal und bei der Dämmung von Außenfassaden "tödlich", diese auf die warme Seite zu verlagern.
In diesem hier geschilderten Fall aber ist es unbedeutend.
Warum? Weil Aspekte der Taupunkterniedrigung und -Verlagerung in schädliche Schichten nicht zu erwarten ist!
Frei nach der Devise: "Nicht so gut wie möglich, sondern so gut wie nötig" (worin auch ein ökonomischer Wink versteckt ist) kann der Aufbau so erfolgen, wie ich ihn schilderte.
Die Abweichungen "vom Optimum" (ich spreche hier bewusst nicht von Wärmeverlusten, da diese bei dem Aufbau nicht eintreten werden) sind marginal.
Warum?
Nun, wie bereits beschrieben, auch EPS dämmt die Wärme in bestimmtem Umfang. Die thermischen Auswirkungen erfolgen überwiegend in Richtung Wohnraum. Und nicht in Richtung der eingelagerten Winterkartoffeln ...Damit die Kritiker nicht aufschreien, habe ich das Ganze gerade einmal durchgerechnet.
Bei einem Wärmedurchgangskoeffizienten von 0,8 W/m²K,
einer 20 cm dicken Betondecke
einem 35 mm dicken Calciumsulfatestrich
führt uns das zu dem Ergebnis =>
Mindestschichtdicke Wärmedämmung: 0 cm
Also wäre grundsätzlich keine Wärmedämmung notwendig!
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MfG und abschließend: Klaus
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