wir bauen z.Z. eine Doppelhaushälfte (Rohbau steht :) ) und langsam machen wir uns konkrete Gedanken über die Art und Weise der Holzbodenbeläge, die wir in Eigenleistung selber verlegen wollen.
Unsere Vorstellung:
- Arbeitszimmer im (gedämmten und beheizbaren) Keller (ca. 30 m²): Laminat leimlos
- Wohn- und Essbereich (Wohnbereich, Essbereich) (ca. 40 m²) im EGAbk.: Parkett leimlos
- Schlaf- und Kinderzimmer (Schlafzimmer, Kinderzimmer) (ca. 44 m²): Kork leimlos
In allen Räumen wird ein Anhydritfließestrich aufgebracht.
Dazu habe ich folgende Fragen (nicht erschrecken, habe eben gesammelt):
1. Dampfbremse/-Sperre:
In welchen Räumen ist eine Dampfsperre, in welchen eine Bremse zu empfehlen? Oder ist eine Sperre generell einer Bremse vorzuziehen? Mein Laienwissen meint, dass eine Sperre quasi eine bessere Bremse (sd-Wert > 100) ist, richtig?
2. Kork:
Normalerweise hat doch Korkparkett eine eingebaute Trittschalldämmung. Ist trotzdem eine zusätzliche anzuraten? (Ein Kinderzimmer, das mit Kork ausgestattet werden soll, liegt direkt oberhalb des Wohnzimmers).
3. Trittschalldämmung:
Welche Art von Trittschalldämmung können Sie empfehlen? Tut es die günstigste Dämmung, sofern diese dauerelastisch ist?
4. Dehnungsfugen:
Das Arbeits- und Wohnzimmer (Arbeitszimmer, Wohnzimmer) hat die Breite 7 Meter (Nord-Süd-Richtung). Dabei wird das Parkett/Laminat in West-Ost-Richtung verlegt. Benötige ich eine Dehnungsfuge?
5. Parkett:
Wir haben ein Angebot bekommen für Haro Buche hell ETAT-Ware. Gibt es Erfahrung mit Haro Klickparkett? In den Google-Groups gibt es da ein paar böse Einträge ...
6. Laminat:
Uns würde ein helles Bambus-Laminat gut gefallen. Weiß jemand, wer so ein Laminat herstellt?
Schon mal vielen Dank fürs Durchlesen und Beantworten.
Schönen Gruß