Risse im Anhydritestrich
BAU-Forum: Estrich und Bodenbeläge
Risse im Anhydritestrich
Nun zu meinen Fragen:
1. Ist der Estrich noch zu retten (wenn ja, wie), oder sollte er komplett erneuert werden? Einzugstermin ist bereits 1.4.2002, und die Zeit rennt ...
2. Sind diese Entkopplungsplatten zu empfehlen?
-
Raus damit!
Oder wollen Sie ein Schwimmbad haben?
Meinen Sie der Estrich kann reißen wie er will und den Rohren passiert nix?
Bezüglich der Dehnfugen:
Sollten die verschiedene Heizkreise trennen?
Wie groß sind die einzelnen Räume?
Wie sind die Dehnfugen angeordnet?
Ein neuer Estrich dauert nicht unendlich. Es gibt AFEs die sind mit Fußbodenheizung nach 10 Tagen belegereif! Besser jetzt den Estrich raus als nachher das Parkett noch dazu"
Zeigen Sie die Mängel schriftlich an, bestehen Sie auf einen einwandfreien Estrich, weisen Sie darauf hin, dass Sie gedenken bei einer Verzögerung des Einzugstermins Schadensersatz wegen Nutzungsausfalls zu verlangen.
Gruß Roland -
und der Estrichleger antwortet dann ...
das der Estrich über seine ausgleichsfeuchte durch die zu späte Belegung ausgetrocknet ist, das dürfte nicht sein!
So Antworten gibt es, bloß leider kann keine Seite diese Belegen!
.-.
Wie oben geschrieben: Rückbau und neu, das dürfte am besten sein.
Ansonsten muss ich sagen, das ich mit Keramik bei den Platten gute Erfahrung gemacht habe! Ob die Haftzugwerte für Parkett reichen, das weiß ich nicht.
Auch darf bei diesen kein Höhenversatz im Riss stattfinden!
Wie dick wurde der #Estrich den eingebracht? -
Link zu Bildern mit den Rissen
Vielen Dank für die Antworten! Hier noch einige Informationen. Morgen kommt der Estrichleger und möchte weitere Risse schließen.
Der Link zu Bildern zur Wohnung/Rissen im Estrich finden Sie unter:Mit der "Zurücktaste" Ihres Browsers kommen Sie dabei immer wieder auf die Übersicht der Bilder (Nr. 1 bis 22).
Es handelt sich um eine 100 m² Penthaus-Wohnung im 3. OGAbk.. Räume:
Arbeitszimmer 12 m², Bad und WC 14 m², Schlafzimmer 15 m², dann 51 m² ein großer Raum, der kleiner und großer Flur, Wohnen/Essen/Kochen zusammenfasst. Alle Räume haben einzelne Heizkreise, wobei aber Flur/Wohnen/Essen/Kochen von einem einzigen Innenthermostat geregelt wird. Es gibt zusätzlich einen Außentemperaturfühler. Es wurde nur 1,5 m Dehnfuge zwischen kleinem und großen Flur gelegt (40 m waren geplant). Der Estrich ist von der Fa. Knauf und ist 65 mm dick. Es handelt sich um einen Fließestrich FE80 oder FE50 laut Heizprotokoll.
Wenn jemand stampft oder springt, kann man an den Rissen spüren, dass sich "freie Schollen" gebildet haben. Die Risse sind also auch teilweise "nach unten" komplett durch. Auch wandern die Risse unter Belastung teilweise weiter.
Wenn der Estrichleger nach Ausbesserung am Montag bestätigt, dass der Estrich jetzt OK sei, soll ich dann den Estrich so akzeptieren und den Parkettleger loslegen lassen? Wenn nicht, was sind meine Alternativen. Brauche ich auch eine Bestätigung des Generalunternehmer, dass der Estrich OK sei (Schließlich hat dieser den Estrich beauftragt und nicht ich)?
Falls man den Estrich doch noch herausklopft, dann sind doch auch alle (Fußboden-) Kunststoffheizungsrohre zu erneuern, oder?
Oder klopft man den Estrich um die Rohre weg?
An was kann es denn liegen, dass sich der Estrich dermaßen spröde verhält und ständig reißt? -
Estrichrisse
Hallo Herr Sikorski,
zunächst mal: lassen Sie das Springen in den Ecken sein, dass hält der beste schwimmende Estrich nicht aus.
Dann noch ein paar Fragen: Sind die Risse nur im großen Raum aufgetreten? (Abgesehen von den Türbereichen)
Haben Sie die Dicke des Estrichs schon mal kontrolliert?
Wurde der Estrich überlastet? z.B. durch Lagerung von Fliesen oder GK-Platten auf einer Raumseite?
Haben Sie schon mal den Hersteller - Fa. Knauf - auf die Baustelle gebeten? Die haben entsprechende Prüfmöglichkeiten und Labore. Außerdem haben die einen Namen zu verlieren.
Gruß M. Bohn -
Ferndiagnose
Nach dem Betrachten der Bilder komme ich zu folgendem Ergebnis
1. Von den 23 Bildern haben bei 18 Bilder alle Risse etwas mit Versprüngen wie , Türdurchgang, Vorlagen, Pfeiler, Kamin, Bodendeckel, u. Versprüngen zu tun. Siehe auch Bemerkung von Herrn Bohn.
2. Die Heizkreise sind nicht getrennt. Ihre Aussage.
3. Randstreifen erscheinen mir zu knapp bemessen. Beispiel L=10 m, T=40 Grad, Ausdehnungskoeffizient 0.010 ergibt 8 mm Randstreifen. Ändert sich der Ausdehnungskoeffizient auf 0.015 erfolgt daraus ein Randstreifen von 10 mm. Ich nehme an der Randstreifen hat bei Ihnen höchstens 4 mm.
Die ganze Misere bei Fließestrichen kommt immer noch durch die Behauptung "Man braucht keine Dehnfugen". Ich sehe das anders und in der Literatur setzt sich das auch immer mehr durch. Sogar bei voneinander abweichenden geometrischen Flächen wie z.B. Langer schmaler Flur angrenzend an Wohnzimmer würde ich trennen. Siehe Bemerkung Herr Saur-Brosch. Bei Heizkreisen sowieso keine Frage dass getrennt werden muss.
Gruß -
Probebohrung
Nachdem ich Ihre Bilder angeschaut habe, denke ich
1. wie schon genannt sind die Randstreifen zu schwach
ausgebildet, mindestens 10 mm Stärke sind bei diesen Flächen notwendig.
2. Bei diesen Rissen kann man eigentlich davon ausgehen,
das keine 65 mm fliesestrich eingebaut wurden. Dies können
Sie eigentlich leicht testen.
Nehmen sie einen Meterstab und schieben sie Ihn am Randstreifen
entlang nach unten. Mit etwas Gefühl spürt man wann die Isolierung kommt. Dann können Sie ablesen wieviel Estrich eingebaut wurde.
Noch etwas: Mittlerweile schreiben alle Hersteller
Fugen bei FB-H vor. -
kann das sein, dass hier ein wenig zu viel asser zugegeben wurde?
er scheint mir von der Oberfläche relativ weich zu sein! Können sie ihn leicht kratzen? Gitterritzprüfung ...
Sehen sie bei kenauen hinschauen Körnung in der Oberfläche, oder kommt welche zu Tage, wenn sie tiefer kratzen?
Ich suche ein Loch bei dem die Feuchte gemessen wurde, oder liegt das unter den Fliesen?
Aber dann wissen sie wie dick er ist, oder?
Wurde der Estrich im Bad Bereich gegen Feuchte geschützt? -
Ortstermin mit Sachverständigem
Hallo,
danke vielmals für die vielen Anregungen. Jetzt hat die Bauleitung einen Sachverständigen beauftragt, der sich vor Ort die Sache mal genau ansehen soll.
Bei diesem Termin werde ich die folgende schriftliche Stellungnahme verteilen. Bin gespannt, was dabei rauskommt ...Sehr geehrte Frau XXXXX (Bauleitung) ,
Ich begrüße, dass Sie einen Gutachter wegen den Rissen im Estrich einschalten. Ich werde allerdings aus den folgenden Gründen die Vereinbarung zu den Rissen bzgl. Mängelverantwortlichkeit nicht unterschreiben. Nehmen Sie bitte mich als zu Unterzeichnenden von der Vereinbarung herunter.
Das Aufheizprotokoll hat laut Vertrag mit der Sanitärfirma bauseits zu erfolgen. Daher hatte ich begonnen, das Aufheizprotokoll durchzuführen. Da allerdings seitens des GUs beauftragte Handwerker das Protokoll eigenmächtig durch komplettes Abstellen der Heizung mehrfach unterbrochen haben, habe ich die Verantwortung für das Aufheizprotokoll abgelehnt. Dies habe ich Ihnen und der (Firma, bei der ich die Wohnung gekauft habe) unmittelbar (Schreiben vom 23.12.2001) mitgeteilt und um eine fachgerechte Fortführung des Aufheizprotokolls gebeten.
Aus folgenden Gründen lehnte und lehne ich die Verantwortung für das Aufheizprotokoll ab:
1. Eigenmächtiges komplettes Abstellen der Heizung durch die Maler (beauftragt von Generalunternehmer). Zeugen: H. XXX, Plattenleger H. XXX.
2. Stromunterbrechung durch Anbaggern eines Kabels während des Aufheizprotokolls, dies führte ebenfalls zu einem Komplettausfall der Heizung. Zeuge: Installateur H. XXX (Heizungsbauer).
3. Der Plattenleger wurde seitens des Generalunternehmer angewiesen, bereits während des Aufheizprotokolls Bodenfliesen in Bad und WC zu verlegen. Daraufhin stellte der Plattenleger dort die Heizung eigenmächtig ab. Ferner wurde keine Feuchtigkeitsprüfung des Estrichs vor Beginn der Bodenbelagsarbeiten durchgeführt. Zeuge: H. XXX.
4. Ein seitens der HBW durchgeführtes Aufheizprotokoll liegt bis heute nicht vor, daher muss davon ausgegangen werden, dass nicht fachgerecht aufgeheizt wurde.
Zudem glaube ich, dass die Risse aus weiteren Gründen entstanden sein könnten:
1. Es wurden laut Heizungsingenieur 40 m Dehnfugen geplant. Gelegt wurden aber nur 1,5 m! Dies ist meiner Meinung nach auch für einen Anhydritfließestrich deutlich zu wenig. Anlage: Vorgabe des Heizungsingenieurs.
2. Es wurden keine Dehnfugen zwischen den einzelnen Räumen gelegt. Die Räume werden aber unterschiedlich beheizt (einzeln regelbare Heizkreise).
3. Auch in größeren Räumen (Wohnen/Essen/Flur/Küche) fehlen die Dehnfugen zwischen den einzelnen Heizkreisen.
4. Zu geringe Dicke der Randdämmstreifen. Bei der Größe der Flächen wären 10 mm angebracht, tatsächlich ist der Randdämmstreifen teilweise nur 3-4 mm breit. (Bspw: L=10 m, T=40 °C, Ausdehnungskoeffizient 0.010 ergibt 8 mm Randdämmstreifen. Ändert sich der Ausdehnungskoeffizient auf 0.015, erfolgt daraus ein Randdämmstreifen von 10 mm.). Lt. Fachingenieur hätte der Randdämmstreifen ebenfalls 10 mm dick sein sollen.
5. Der Estrich wurde in bestimmten Randbereichen gezwängt (kein Randdämmstreifen und direkter Kontakt zu Wand/Betonbodensockel im Bereich des Kamins.)
6. Teilweise zu geringe Dicke des Estrichs über den Rohren (ca. 30-38 mm) laut Untersuchung durch den Estrichleger.
7. Durch die großen Fensterflächen wurde der Estrich ungeschützt starker Sonnenstrahlung ausgesetzt und somit unterschiedlich erwärmt.
8. Der Rohbau scheint sich in letzter Zeit nochmals "gesetzt" zu haben. Diese These wird gestützt durch die aufgetretenen Risse in 4 Glasscheiben und 1 Kunststofffensterrahmen. Zudem löst sich die Tapete (Raufaser) in den Deckenecken der Erker. Durch die Rohbaubewegungen könnten Spannungen im Estrich entstanden sein, welche die Risse zur Folge hatten.
9. Die Steuerungselektronik zur Heizung wurde erst im März 2002 geliefert. Im Vorfeld konnte also die Heizung nur grob geregelt werden. Dies könnte zu Temperaturungenauigkeiten und -Schwankungen geführt haben.
10. Durch das ständige Auftreten von Rissen und deren Reparatur über einen Zeitraum von vielen Wochen konnte der Bodenbelag nicht aufgebracht werden. In dieser Zeit wurde der Estrich immer Trockener (zu geringe Restfeuchtigkeit), spröder und damit rissanfälliger.
11. Die Oberfläche des Estrichs erscheint sehr weich und kratzanfällig. Die Körnung ist teilweise sichtbar. Stimmt die Zusammensetzung des Estrichs (zu Beginn zu großer Wasseranteil?)?
Meine Bedenken:
1. Ich habe allergrößte Bedenken, ob die Dichtigkeit der Kunststoffheizungsrohre noch gewährleistet ist. Wie kann garantiert werden, dass die Rohre nicht durch z.B. Haarrisse geschädigt worden sind? Schließlich weist der Estrich mittlerweile ca. 25 Risse mit einer Länge zwischen 0,5 und 4 m auf. Die Risse gehen auch "in die Tiefe" komplett nach unten, sodass sich einzelne "Estrichschollen" gebildet haben, die derzeit nur durch die Kunststoffrohre verbunden sind. Bei Belastung des Estrichs (z.B. Begehung) treten unmittelbar Schubspannungen in den Rohren auf. Beim "Auseinanderreißen" des Estrichs entstehen zusätzlich Zugspannungen in den Rohren. Auch schwer nachweisbare, geringste Mengen von austretendem Wasser aus den Rohren in den Bodenbereich kann zu Schimmelbildung und in Folge zu Gesundheitsgefährdung führen!
2. Ich befürchte spätere Schäden im Parkett und den Bodenfliesen, da unklar ist, ob nach dem Ausbessern der Risse die Rissbildung fortschreitet oder nicht. Es wurden ja bereits Risse ausgebessert und es entstanden danach immer weitere Risse.
3. Es ist auch unklar, ob das eventuell noch nachträglich aufzubringende Vlies den Estrich zum Bodenbelag ausreichend entkoppeln kann. Die Risse sind mitunter sehr lang (bis zu 4 m), ca. 0,5-1 mm breit und teilweise mit leichtem Höhenversatz (ca. 0,5 mm). Vor allem ein Höhenversatz kann ein Vlies nicht ausgleichen!
4. Ferner ist bislang noch nicht bestätigt, dass die Funktionsfähigkeit der Fußbodenheizung durch das Vlies nicht beeinträchtigt wird.
Ich bitte Sie zu überprüfen, ob der Estrich komplett zurückgebaut und neu gelegt werden muss. Zum Tragen irgendwelcher Risiken bin ich nicht bereit. Ich möchte einen einwandfreien Estrich geliefert bekommen. Falls der Estrich nicht neu gelegt werden muss, bitte ich zudem zu prüfen, ob mir für die entstandene Unsicherheit, mir der ich dann leben muss, und dafür, dass ich keinen einwandfreien, sondern vielfach geflickten, kritischen Estrich geliefert bekommen habe, eine Entschädigung zusteht.
Zudem verweise ich auf Ihre Erklärung bei Übergabe, die Kosten für die Ausbesserung des Estrichs zu übernehmen, und weise Sie darauf hin, dass bei einer eventuellen Verschiebung des Einzugstermins weitere Kosten (ca. 1000 €/Monat) entstehen.
Mit freundlichen Grüßen -
Sachverständiger bekannt?
Als Sachverständiger wird ein Hr. Brokmann aus dem Bereich Stuttgart kommen. Kennt den jemand und welche Erfahrungen sind bekannt? -
aber das Wissen haben sie nicht komplett aus den Forum - oder?
Wie sieht es mit der Abdichtung im Bad aus?
IVD Nr 3?
Wurde der Estrich langsam erwhrmt, oder können die Risse durch zu schnelles erwährmen mit verursacht worden sein? Unterschiedliche Ausdehnung!
Ist ein Höhenversatz auszuschließen?
Ein aufwölber der Estrichplatte wenn die Zwängung weiterhin bleibt?
usw.
Auch dem Sachverständigen als Einwand angeben, er muss bei seinem Gutachten darauf eingehen ...
Interne Fundstellen
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