wir haben wie im Beitrag #181 (
) bereits geschildert erhebliche Probleme mit der Dicke unseres schwimmenden Zementestrichs. Er unterschreitet die nach DINAbk. vorgeschriebene Mindestdicke von 45 mm (ist zwischen 35 bis 40 mm dick) und ist an zwei Stellen bereits gebrochen und ausgebessert worden. Wie bereits im oben genannten Beitrag geschildert, wurde uns gesagt, der Estrich wäre durch einen Zusatzstoff in seinen Eigenschaften verändert worden und hätte somit um einen Zenitmeter reduziert werden dürfen. Jetzt stehen wir kurz vor der Abnahme und ich frage mich nun ob ich eine derartige Technik mit Zusatzstoffen im Estrich akzeptieren muss oder nicht, zumal der Erfolg dieser Arbeiten durch die bereits aufgetretenen Risse fraglich erscheint. In der Bauleistungsbeschreibung steht: " ... schwimmender Estrich mit Trittschalldämmung. Estrichbelagsarbeiten nach DIN. "
Würde mich über ein paar schnelle Meinungen freunen.
Vielen dAnk im Voraus! Raik aus Berlin