Haftung bei falschem EnEV-Gutachten
BAU-Forum: Energieeinsparverordnung EnEV
Haftung bei falschem EnEV-Gutachten
wir bauen mit unserem Architekten ein KfW60-Haus. Dies war auch allen Beteiligten von Anfang an klar (Architekt und Statiker, der auch das EnEVAbk.-Gutachten erstellen sollte).
Die KfW fordete nun das Gutachten ein um das Geld freizugeben. Dies bekam ich dann zugeschickt und ich leitete es an die Hausbank weiter.
Einen Tag später beichtete mir der Statiker, das er einen Fehler beim Bedienen seiner Berechnungssoftware gemacht hatte: Irgendwie hat sich wohl ab einem Zeitpunkt die Gesetzesgrundlage für die Berechnung geändert und in unserer Berechnung sei diese Einstellung wohl falsch gewesen (Er sagte glaube ich Gesetz von vor 1996).
Daraufhin erstellte er ein neues Gutachten, indem er bei diesmal richtiger Einstellung die Fenster so weit verkleinerte das ein Wert von kleiner 60 kWh/m²/a herauskommt ...
Frage: Wie gehe ich jetzt damit um? Wer haftet jetzt für was? Der Architekt? Der Statiker? Schließlich wollten wir doch ein KFW60-Haus und bekommen jetzt Aufgrund eines Fehlers effektiv keines!
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zu früh für Schadensersatz
KfW Informationen zur Antragstellung: "Der Kreditantrag muss immer vor Beginn des Vorhabens ... gestellt werden. " Und weiter: "Für ... KfW-Energiesparhäuser 60 ... reichen Sie bitte zusammen mit dem Antragsformular die Bestätigung [des SV] ... ein. "
Demnach kann noch kein Schaden in Form eines falsch gebauten Hauses, das die Anforderungen nicht erfüllt, eingetreten sein. Es muss nur umgeplant werden, den Planern muss hierzu Gelegenheit gegeben werden (Beseitigung des Mangels). Da sind Architekt und Statiker in der Pflicht, m.E. jeder in dem Maß, wie er vertragliche Vorgaben nicht umgesetzt hat. Wäre ich der Architekt, würde ich die Verantwortung bei mir sehen. Es kann nicht Aufgabe des Statikers sein, zwecks Passendmachen eines Nachweises eigenmächtig in die Architektur einzugreifen und Fenster zu verkleinern. Im Idealfall macht er als Fachmann im Zug einer integralen Planung dem Architekten Vorschläge, die zum KfW-60-Haus führen. Das hängt aber von seinem Auftrag ab. Soll er nicht planen, sondern nur nachrechnen, reicht das Ergebnis "so geht es nicht". -
Wir sind bereits beim Innenausbau ...
Hallo Herr Stubenrauch,
vielen Dank für Ihren Beitrag. Ich hatte mich in meinem Beitrag nicht richtig dazu geäußert.
1. Das Haus mit Dämmung, Fenstern usw. usw. ist schon fertig. Wir sind gerade in der Endphase (Innenausbau, Fliesen usw.)
2. Die KfW hatte das Darlehen zugesagt unter der Bedingung (wie sie richtig schreiben, das wir das vom SV ausgefüllte und unterschriebene Formular + Gutachten weiterleiten.
Somit ist das Kind für mich leider in den Brunnen gefallen. Um Klartext zu sprechen: Das EnEVAbk.-Gutachten entspricht halt nicht der fertiggestellen Realität (Fenstergröße).
Soll ich wohl als Bauherr darauf bestehen, die Holzverschalung und Dämmung wieder abzunehmen und durch die für KfW60 notwendige zu ersetzen?
Wer zahlt denn das (wenn auch nur interimsweise). Mir als Bauherr geht Aufgrund eklatanter Baukostenüberschreitung auch langsam die Luft aus (aber das ist ein anderes Thema).
Mit freundlichem Gruß
C. Palm -
für mich klingt das anders.
1996 - das war Wärmeschutzverordnung.
hat da ein "Kollege" eine Wärmeschutzverordnung-Berechnung mit selbstgetexteten EnEVAbk.-deckblatt
verziert ...? cool!
klar - nachbesserungsrecht ... aber eben auch Nachbesserungspflicht.
der nachweisersteller hat einen interessenkonflikt: in so einem fall
würde ich die nachgebesserten nachweise prüfen (lassen). -
Maßnahme
Einfach Fenster verkleinern ist zu einfach. Auf jeden Fall haben Sie einen Vertrag über ein KfW60-Haus und Ihr Vertragspartner hat dafür zu sorgen, dass Sie so gestellt werden, wie vertragsgemäß.Fenster verkleinern bedeutet auch weniger Licht. Da wäre schon die Frage ob die Fenstergröße nach Bauordnung ausreichend ist, auf jeden Fall wäre sie nicht mehr nach den vereinbarten Bauzeichnungen.
Ein Weg könnte z.B. sein, dass statt Fenster mit U-Wert 1,1 W/ (m²K) (oft üblich) solche mit 0,7 W/ (m²K) eingebaut werden. Die Kosten mehr - aber das sollte eigentlich nicht Ihren Geldbeutel belasten. Ein anderer Weg wäre evtl. eine Pelletheizung - Mehrkosten dürften auch nicht Ihren Geldbeutel belasten.
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Was war denn schriftlich vereinbart?
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schriftlich ...
Schriftlich war das nicht vereinbart. Andererseits leugnet es ja auch keiner, das dies nicht bekannt war (Wir bauen ein modernes Niedrigenergiehaus mit sehr großen Glasflächen und Erdwärme-Pumpe).
Was die Schriftlichkeit angeht ist das sowieso problematisch. Ursprünglich wollte ich einmal eine Baubeschreibung haben worauf hin sich unser Architekt fast totgelacht hat und uns (dummen) Bauherren (ja so kamen wir uns leider oft vor) erklärt hat, das er uns nicht ein Haus verkauft, sondern nur die Leistung es zu planen und koordinieren (LPh 1-9). Somit gibt es über solche Fakten auch (fast) nichts Schriftliches.
Das habe ich auch gerade am Anfang schon oft bereut, denn so wurde, um den Kostenrahmen einzuhalten, immer weiter von unseren ursprünglichen Wünschen gestrichen (und statt 250 T€ kostet uns das Haus jetzt dann doch noch 310 T€). Aber das gehört in einen anderen Teil dieses Forums ...
Um aber noch einmal auf die ursprüngliche Fragestellung einzugehen:
Hier die chronologische Reihenfolge:
1. KfW60 Haus wird vom Architekt und uns geplant
2. Statiker berechnet Statik und EnEVAbk.
3. Bei Berechnung schließt er sich mit dem Architekt kurz, so das Fenstergrößen und U-Werte haargenau zu KfW60 führen (und nicht weiter) => denn wir wollen ja das Darlehen
4. Haus wird so gebaut.
5. Die KfW möchte das Gutachten (ich wusste nicht, dass es längst fertig in der Schublade des Architekt lag) => super durch den Zeitverzug ist die Zinsbindung abgelaufen. Dadurch gibt es die aktuellen (natürlich höheren) Zinssätze.
6. Dem Statiker fällt der Fehler auf und ruft mich an das Gutachten nicht weiterzuleiten (das habe ich aber schon gemacht).
7. Der Statiker schickt mir ein neues Gutachten indem er (frei nach: Was nicht passt wird passend gemacht) die Fenster kleiner gemacht hat. Natürlich ist das in der Realität nicht so und lässt sich auch nicht realisieren.
Trotzdem: Vielleicht kann man ja (hoffentlich nicht auf meine Kosten), die Dämmung verstärken oder noch besser gedämmte Fenster einsetzen. -
Sowieso-Kosten
Das ist manchmal ein Streitpunkt, der auch vom Vertrag abhängt. Gemeint ist damit, dass die Kosten, die hätten bezahlt werden müssen, wenn der Mangel von Anfang an nicht bestanden hätte. Nur die Mehrkosten, die durch die Nachträglichkeit des Mangels entstehen, sind durch den Mangelverursacher zu tragen.Grundlage dafür ist, dass der Besteller ja ein höherwertiges Produkt erhält, als die ursprüngliche (fehlerhafte) Planung ja war.
Aber wenn mich nicht alles täuscht, gibt es schon Urteile, die diesem Grundsatz nicht ganz folgen wenn der Besteller glaubhaft nachweisen kann, dass er dann kleiner gebaut hätte um seinen Kostenrahmen einzuhalten. Wenn der Planer dann durch seinen Fehler den Kostenrahmen sprengen will ...
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einen kniff hätt ich noch ...
)
eine bessere Dämmung, die eventuell nötig wäre, sind "sowiesokosten", d.h. kosten, die für den erhalt der Förderung sowieso nötig sein dürften.
mein kniff:
die in der EnEVAbk. dargestelleten anlagenkenndaten entsprechen nicht immer den wirklichen anlagendaten der wp. sie sind in der EnEV bedeutend schlechter dargestellt! lassen sie die EnEV mit den herstellerangaben zur wp neu rechnen. damit dürfte eine Verbesserung möglich sein, die ihren Geldbeutel schon, weil sie diese Anlage ja sowieso haben!)
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Vielen Dank
Hallo Frau Jentsch,
haben Sie vielen Dank für Ihren Beitrag. Alles, was den Geldbeutel schont ist gut. Auch wenn ich als der Bauherr zugeben muss ihren Beitrag nicht verstanden zu haben, werde ich die Information weitergeben!
(Mir erschließt es sich nicht, was denn die WP also die Energie-herkunft mit dem "Verbrauch" des Hauses von eben max. 60 kWh/m²/a zu tun hat. Das kann der KfW doch egal sein. Ich könnte m.E. doch auch eine Ölheizung haben, die die gleiche Heizleistung hat und auch die Förderung bekommen?)
Aber ich bin nicht der Fachmann und deshalb möge man meine evtl. laienhafte Ausdrucksweise entschuldigen ... -
Widerspruch.
Ihr Nachweis wird eine einzige Katasrophe sein. (Stichwort 1996) Da nutzt es nichts, den Aufwand der WP etwas nach unten zu schrauben, wenn z.B. der 5 %ige Direktstromanteil gar nicht berücksichtigt wurde.
Bitte kurze Stellungnahme zu folgenden Punkten:
AN=? (Nutzfläche)
U, Wand=?
U, Dach=?
U, Fenster=?
Lüftungsanlage mit/ohne WRG?
Solaranlage=?
Grundsätzlich:
Man schickt keine Nachweise zur KfW, sondern gibt lediglich eine DINAbk. A4 Seite (Bestätigung) bei der durchleitenden Bank ab. Der Nachweis wird nur auf Verlangen vorgezeigt. Was ist da passiert?
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