Wärmeverlust im Passivhaus
BAU-Forum: Energiesparendes Bauen / Niedrigenergiehaus

Wärmeverlust im Passivhaus

Hallo,
ich lebe nun meinen ersten Herbst/Winter im Passivhaus. Das Haus steht komplett nach Süden ausgerichtet und wird nicht von Weste/Süden/Osten verschattet (ideal Voraussetzungen). Wir arbeiten mit sehr großen und viele Fenster im Süden.
Wir haben eine Lüftungsanlage (Paul 200DC) im Einsatz. Bei den Luftauslässen können wir per Strom nachheizen. Die Lüftungsanlage steht in einen Technikraum im Keller der nicht in der Passivhaushülle integriert ist. Raumtemperatur bei ca. 10 Grad.
Jetzt zum Problem.
Das Haus verliert ca. 1,5  -  2,5 Grad über Nacht mit Lüftungsanlage. Ohne Lüftungsanlage verliert das Haus ca. 1,5 Grad. Die Außentemperatur war ca. bei -1 bis +3 Grad.
Bei bewölkten Himmel bekommen wir einfach keine 22 Grad ins Haus, außer wir lassen ständig die Nachheizregister laufen. Dann sind aber die Stromkosten extrem hoch. Sobald das Nachheizregister abgeschalten wird. Kühlt das Haus recht schnell wieder ab.
Ist das Problem bei mir der Technikraum im Keller?
Oder habe ich einfach falsche Vorstellungen von einen Passivhaus.
Danke Gruß
Mark
  • Name:
  • mark Auburger
  1. Ich würde mich mal "bewaffnen" und auf die Suche gehen ...

    und zwar mit einem Infrarot-Thermomenter und einem Anemometer (ausleihen).
    Mit dem Thermometer die Außentemperaturen der LA abfahren und nach Stellen suchen, an denen die Oberfläche der (doch hoffentlich überall gedämmten) Lüftungsrohre und Schalldämpfer deutlich wärmer als die Raumtemperatur (Technikraum 10 °) sind.
    Mit dem Anemometer (besonders gut, wenn es draußen windet) an den Fenstern um Haustüren nach Zugluft suchen und ggfs. abdichten, bzw. die Schließexcenter nachstellen (Achtung, das Fenster schließt anschließend etwas schwerer).
    Was kam denn beim BDT raus? Thermografie gemacht?
    Wir haben jetzt den 2. Herbst/Winter und die 22 ° sind problemlos erreichbar. (Nachheizung über Warmwasserheizregister aus Pufferspeicher). Temperaturverlust über Nacht ca. 1 ° (nicht konsequent gemessen).
    Gruß, Richard.
  2. Wir wohnen seit drei Wochen in unserem

    Foto von Stephan Langbein

    "Passivhaus". Lüftungsanlage Atmos von P ... Anlage steht im Technikraum (kuck einfach auf die Homepage ...). Wir haben im Raum 21 Grad, diese 21 Grad werden mittels Wandheizungen zum Luftheizregister (Paul) gehalten und die Temperatur wird mittels bEIB genau überwacht. Seit Freitag ist der Temperaturfühler im Zuluftstrom vor dem Heizregister montiert (also noch kein Dauerversuch möglich). Seit Freitag (also 3 Tage) messen wir bei 21 Grad Ablufttemperatur eine Zulufttemperatur zwischen 18.2 und 18.9 Grad C im Zuluftstrom vor dem Heizregister (Lüftung Stufe II). Bei Stufe I erreicht die Zulufttemperatur einen Wert von 19.4 Grad
  3. Sorry, da wolt ich doch noch was fragen ...

    Foto von Stephan Langbein

    Passiv ist nicht passiv ... Wie haben Sie denn gebaut? Massiv oder in Holzständer. Wichtig für den messbaren Wärmeverlust, oder wie Sie sich ausdrücken die Abkühlung im Haus sind die vorhandenen Speichermassen des Hauses, also Betondecken, Steinwände, Steinböden etc. die eben eine höhere Wärmekapazität als Leichtbaustoffe aufweisen. In unserem massiven Haus merken wir Lüftungsverluste kaum, eher merken wir die Verluste direkt in KWAbk. gemessen an trüben Tagen (wie die letzten 4 Tage) an denen wir mit Strom nachheizen müssen um die 21 Grad Raumtemperatur zu halten. Beteiligen Sie sich doch mal an unserem Dauerversuch :-) Konkrete Zahlen sagen mehr ...
  4. Sorry: Hier die Bauweise

    Ist ein ein Holzhaus mit 50 cm Außenwand. Die Dämmung besteht aus Steinwolle. Fußböden sind alle aus Holz (außer Nassbereich).
    • Name:
    • Mark Auburger
  5. Also keine Speichermasse vorhanden

    Foto von Stephan Langbein

    Holzhaus 50 cm Wand ... Wandaufbau genau. Estrich? Wärmekapazität Holz im Vergleich zu Stein?
  6. Das wird ja bei Außentemperaturen im Minusbereich erst richtig interessant!

    Dämmung allein macht es nicht und mit Speichermassen allein kann man auch nicht heizen. Das Gesamtkonzept ist entscheidend!
    Ein echtes Passivhaus hat wohl keiner hier, bei Herrn Langbein läuft ja auch der Heizstab fröhlich mit und verbraucht so ca.
    20 kW am Tag!? Das wird sicher auch lustig im Winter.
    Unser Software-Hersteller aus Weimar hat das 1. Paasivhaus in
    Thüringen und den 1. Winter auch mit einem Petroleumofen drin gehockt ...
    Fehler waren in der Lüftungsanlage, Bypass-Steuerung
    Solaranlage falsch eingekoppelt usw.
  7. Was hat hier keiner, Herr Jahn?

    15 kWh/m²/a für Heizung _und_ Warmwasser sind unsere erste Bilanz (von August 2002 bis August 2003). Und mit den 120 kWh/m²/a Primärenergiebedarf kommen wir auch locker hin.
    Und Herr Langbein misst seinen Verbrauch vermutlich auch eher in kWh (statt in kW). SCNR.
  8. kWh x 3 Primärenergiefaktor! bei Elektroheizung

    Klar kWh, sorry! Ich wollte auch mehr darauf hinweisen, das wenn ein Heizstab rund um die Uhr mit einem kW fröhlich mitbrummelt wohl kaum von einem Passivhaus gesprochen werden kann. Wenn man dann noch den Primärenergiefaktor 3 anrechnet ist man schnell auf einer Energiebilanz von einem herkömmlichen NE-Haus welches mit Pelletheizung betrieben wird!
  9. Wer lesen kann ist immer im Vorteil

    Foto von Ullrich Jahn

    und wer genau hinkuckt sieht, dass wir den Erdkollektor für die Wärmepumpe bereits verlegt haben. Der Heizstab wird gerade zur "Bedarfsermittlung" verwendet, sprich zur besseren Auslegung der Wärmepumpe. Wenn die also an Weihnachten kommt, wird sich der Stromverbrauch um Faktor 4 verringern :-) Voraussetzung ist aber, dass sich die Anschaffung der WP (6000 €) = auch ökonomisch rechnet.
  10. Und wenn dieser Heizstab auch rund um die Uhr mit einem kW ...

    vor sich hinbrummelt  -  was er sicher nicht tut, da wäre die Regelung wohl nachzujustieren)  -  aber selbst wenn, dann hätte meine grüne Seele da in keinster Weise ein schlechtes Gewissen. Ich weiß ja nicht, was andere so brauchen, aber letzten Winter habe ich diesen Heizstab gerade mal für 3 Wochen aktivieren müssen. Unsere Jahresbilanz spricht für sich (mit knapp 100 kWh/ (m²a) Primärenergie (!) ). Und da habe ich unsere 4,5 kWp PV-Anlage noch nicht berücksichtigt. Ziehe ich die mit dazu, haben wir (+/- 10 %) ein Nullheizenergiehaus. (grins)
  11. Solar-Aktiv-Haus, so soll es ja auch sein Herr Metzger!

    Positive Bauberichte zum Passivhaus lese ich auch lieber!
    Leider häufen sich in letzter Zeit die negativen Beispiele.
    Aber da spielen immer viele Faktoren mit.
    Der Bauherrenwunsch z.B. teilbeheizter Keller (in der Realität dann immer voll beheizt) und ein Treppenhaus über 3 Etagen
    auch mitbeheizt, Handtuchheizkörper in Küche und Bad (wirklich zum Hand  -  und Geschirrtuch trocknen) Fenster überall auf Kippe
    und dann wundern wenn selbst im Sommer über 100 kWh für Heizung und W-Wasserbereitung im Niedrigstenergiehaus verbraucht werden!
  12. Neue Hinweise

    Hallo,
    ich glaube so langsam wird das hier lustig.
    Manche bauen 'Passivhäuser' und haben dann eine Pelletheizung drin, welches ich dann wieder zum Niedrigenergiehaus mit guter Dämmung zählen würde. Weil mit Passiv (= keine Aktive Heizung (Öl/Gas/Pellets) verbinde ich eigentlich, dass keine Heizungen einfach nebenbei mitlaufen und Energie verschwenden.
    So jetzt zu meinen Problem: Ich hatte eine kleine falsche Vorstellung von der Wärmespeicherung in einen Passivhaus. Das hat sich nun gelöst. Ich muss mich einfach damit abfinden, dass ich in langen sonnenlosen Zeiten auch einmal über Nachheizregister (per Strom) mein Haus etwas Wärme zu spendieren. Ich habe ja schließlich kein Nullenergiehaus.
    Ebenfalls werde ich meinen Technikraum noch etwas Wärmedämmen. Dann dürfte ich auch den in meinen Augen großen Wärmeverlust in den Griff bekommen.
    Gerne nehme ich natürlich noch Tipps entgegen, wie ich mein Haus noch effizienter gestalten kann.
    Gruß und Danke
    Mark
    • Name:
    • Mark Auburger
  13. ich weiß nicht ..

    ob's lustig wird  -  aber ich werde neugierig :-)
    was denn für Dach/Wand/bodenaufbauten, was für Fenster und was für e. Wärmeerzeugung?
    ganz ohne die geht's sicher nicht, dafür reicht u.U.e. mini-WP  -  aber "etwas
    warmes braucht der Mensch" ;-)
  14. Lustig wird's

    Foto von markus l. sollacher, dipl.-ing.

    wenn man mal Feist's Thesen genau liest. Selbst Feist sagt heut, dass ein Passivhaus eine Heizung haben soll/kann. Die Definition sagt ja nur, dass 15 kW/m²a Heizenergie (Primärenergie) verbraucht werden soll, nicht aber, wie die Energie ins Haus kommen muss. Und wenn sich Herr Jahn jetzt aufregt, dass wir grade per Strom heizen verweise ich auf das kleine a hinter dem m². Es gibt tatsächlich leut, die regen sich schon auf, wenn wir grade mal Dreiwochenwerte mit unvollständiger Heizung und stetigen Handwerkerbesuchen veröffentlichen. Alle reden vom Passiv- oder Energiesparhaus (Passivhaus, Energiesparhaus), viele wollen eins, manche haben eins, manche wollen eins haben (evtl. auch ich :-), ob's dann unterm Strich nach einem Jahr eines ist, kann nur bei genauen Verbrauchs-Zahlenwerten gesagt werden. Macht besser mal Vorschläge, wie optimiert werden kann als nur krähen, ohne Eier zu legen :-)
  15. @ Herr Langbein

    Vielleicht für Sie interessant, bei uns in Österreich finden erste Langzeitmessungen zum Thema Passivhaus statt.
    Nachzulesen unter

    Der Link den mir ein Freund zugeschickt hat heißt

    Vielleicht ergibt sich für Sie hier ein Erfahrungsaustausch.
    Gruß

  16. Nachzulesen

    Foto von Achim Mantel, Dipl.-Ing.

    jetzt 30 Minuten gesucht und nichts gefunden :-( Wo denn Herr Mantel
    mich würden genaue Aufzeichnungsverfahren mal interessieren, man kann viel messen wenn es hinterher nicht vergleichbar ist, bringt der Messwert nichts :-)
  17. Krähen tut man am Morgen nicht wenn es zu Spät ist!

    Trotzdem hier nochmal meine uralten
    Sieben Regeln für den Bau eines Niedrigenergiehauses
    welche prinzipiell auch für das Passivhaus gelten!
    Worauf kommt es bei der Planung eines Niedrigenergiehauses an?
    Die nachfolgenden sieben Regeln sollen als Überblick und Gedankenstütze dienen.
    1.
    Gehen sie nach einem Konzept vor
    Form, Lage sowie Grundriss und Raumaufteilung des Hauses haben großen Einfluss auf den Energieverbrauch. Streben sie hier möglichst klare, einfache, kompakte Lösungen an.
    2.
    Realisieren sie einen hohen Dämmstandard ...
    Die Wärmedämmung eines Niedrigenergiehauses misst mindestens 20 cm.
    K-Werte von 0,20 in der Wand der Kellerdecke sind anzustreben, im Dach 0,15
    Tipp: Umfahren Sie den Hausschnitt, die Dämmung darf an keiner Stelleunterbrochen sein!
    3.
    ... und vermeiden sie Wärmebrücken Wo die gedämmte Gebäudehülle von Bauteilen durchbrochen wird, stellt sich das Problem von Wärmebrücken, über welche die Wärmebrücken, über welche die Wärme aus dem Inneren abfließt. Über vermeidbare Wärmebrücken verlieren viele Häuser mehr Wärme als über den gesamten ungestörten Wandbereich. Besondere Beachtung erfordern die Übergänge und Anschlüsse:
    zwischen Fenstern und Wand, Dach sowie anderen Fenstern,
    zwischen Tür und Wand,
    zwischen Wand und Dach,
    zwischen Rollladen und Wand,
    von Schächten und Kaminen an Wand und Dach,
    von Schwellen, Fensterbänken, Fensterstürzen an Wand und Boden
    von Befestigungsankern, wie z.B. Für Balkone
    4.
    Nutzen sie solaren Strahlungsgewinn
    Planen sie sonnenseitig große Fenster, sofern deren Energiebilanz positiv ausfällt . Um die Strahlung aufzunehmen, sind ausreichende Speicherkapazitäten nötig. Das heißt, Innenwände und Böden werden vorzugsweise in schwerer Bauweise geführt. Planen sie ständige Aufenthaltsräume wie Wohn- und Kinderzimmer (Wohnzimmer, Kinderzimmer) möglichst auf der Sonnenseite.
    5.
    Bauen sie luftdicht ...
    Kein Haus ohne Konvektionsschutz! Die Bewohner atmen, nicht die Wände und das Dach.
    Achten sie konsequent auf Luftdichtheit und kontrollieren sie die Ausführung auch an heiklen
    Stellen. Tipp: Blower-Door-Test machen lassen
    6.
    ... und installieren sie eine mechanische Lüftung
    Damit steigern sie die Wohnqualität und reduzieren den Energieverbrauch, da die Abwärme zurückgewonnen werden kann (Wärmetauscher). Die Lüftungsanlage muss sorgfältig dimensioniert
    sein., unangenehmen Lärm gibt es durch Schalldämpfung zu vermeiden.
    7.
    Decken sie Restwärmebedarf mit erneuerbaren Energieträgern.
    Sonnenenergie, Holz und Umweltwärme eigenen sich hervorragend für Niedrigenergiehäuser, weil bei geringem Energiebedarf kleine Anlagen (Wärmepumpen, Kollektoren) ausreichen beziehungsweise man mit wenig Brennstoff (Holz, Pellets) auskommt.
    Speichern und verteilen sie die Wärme auf niedrigen Temperaturniveau, ...
    Je niedriger die Temperaturen des Heizmediums, desto geringer die Verluste; das gilt sowohl für die Erzeugung (Es macht keinen Sinn mit einer 1000 Grad heißen Flamme 35 Grad warmes Wasser zu erzeugen) wie für die Verteilung der Wärme.
    Installieren Sie den Wärmespeicher in Hausbereich, ...
    Jeder Speicher verliert Wärme im NE-Haus muss diese genutzt werden.
    Kurze Leitungen und nah zusammen liegende Funktionsräume Bad, Küche, HWR
    Setzen Sie energiesparende Haushaltgeräte ein.
    Der Einsatz von Stromsparenden Geräten reduziert Emissionen und Umweltbelastungen am Kraftwerksstandort. Stand by Verluste verringern, Geräte mit Netzschaltern kaufen. (bei Hifi)
  18. Klasse, dann haben wir ja alles richtig gemacht

    Foto von Achim Mantel, Dipl.-Ing.

    was ist dann noch ein Problem?
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