Ist Passivhaus möglich?
BAU-Forum: Energiesparendes Bauen / Niedrigenergiehaus
Ist Passivhaus möglich?
ich möchte gerne ein Passivhaus bauen, allerdings lässt das Grundstück bzw. der Bebauungsplan nur folgende Bebauung zu:
12,5 m Länge, 7,5 m Breite, max. Firsthöhe 8 m, max. Traufenhöhe 4 m, 45 Grad Satteldach, kein Pultdach möglich, Südwestausrichtung.
Meine Frage: ist bei diesen Voraussetzungen ein Passivhaus überhaupt möglich?
Vielen Dank im Voraus
Gruß aus Bremen
Holger Niemann
-
warum nicht?
warum sollte denn kein ph möglich sein? die bautypologie ist nicht so festgefahren! welchen stand hat ihre Planung? -
grundsätzlich kein Problem ...
aber natürlich gibt's auch Leute, für die ist alles, was über Standard-08/15-Serienschrott
rausgeht, ein fürchterliches Problem
hauptthema beim ph ist sicher nicht eine adäquate Architektur oder e. bisserl
mehr Dämmstoff oder e. andere Anlagentechnik oder die Schwierigkeit, auf Basis
validierter Daten e. realistische Wirtschaftlichkeitsberechnung zu "veranstalten",
sondern die Tatsache, das ph-Know-how noch nicht auf Bäumen wächst, dazu nochmal
aristoteles: "das ganze ist mehr als die Summe seiner teile"
vielleicht zeigen die links einige bedenkenswerte Probleme, aber auch
Lösungsstrategien auf - wobei ich zugebe, dass das kostenniveau des Hauses im letzten
Link nicht unbedingt repräsentativ ist -
Vielen Dank für die schnellen Antworten,
der Stand ist folgender: Es soll ein Bebauungsplan aufgestellt werden, der wie gesagt, das Haus in seiner Bauweise wie oben beschrieben einschränkt.
Ich habe mich schon mit einem Architekten in Verbindung gesetzt, der mir sagte, das, wenn kein Pultdach möglich ist, Aufgrund der benötigten großen Fensterfront nach Süden, eine Mindesttraufhöhe von 5.30-5,60 m vorhanden sein muss.
Ich habe bis jetzt auch noch kein Passivhaus entdeckt mit den ähnlichen Maßen, wie oben beschrieben.
Herzliche Grüße
Holger Niemann -
kontra!
der glaube an die allesheilende Wirkung der großen südfensterfront
wird wohl alles überdauern - auch die 100. Generation von Sonnenschutzvorrichtungen
sicher sind südliche Fenster positiv für die energiebilanz - solange die
sommerliche kühllast nicht größer wird, als die winterliche Heizlast ...
das Haus mit e. "anständigen" Höhe (mit 2. vollgeschossen) zu planen, hat jedoch
unzweifelhaft ökonomische Vorteile. also, das wird schon -
Hätten Sie denn eine Idee?
Das hört sich ja recht vielversprechend an. Hätten Sie denn vielleicht auch Lösungsvorschläge um die entsprechende Energiebilanz zu erreichen oder sind dafür noch mehr Detailkenntnisse notwendig? Wenn ja, welche?
Nochmals vielen Dank -
hm!
das heißt einen probeentwurf machen nach ihren Angaben. das geht aber nicht hier im Forum!? -
Schade, aber
warum geht das denn nicht? Ich möchte ja nur ein wenig mehr Planungssicherheit und bei weiteren Gesprächen mit Architekten
handfeste Argumente auf den Tisch bringen.
Herzliche Grüße -
Markus, Du hast ja recht ...
Markus, Du hast ja recht nur leider haben wir hier nicht Eddi, sondern Heide. Will sagen: zweigeschossig ist hier oben die absolute Ausnahme. Über den Geschmack hierüber kannst Du Dich mit Rossi streiten ... *grins* -
wo steckt der Kerl? <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
da braucht man mal 'n Architekten - dann ist er nicht da
2 vg ist aus 5,3 bis 5,6 m abgeleitet, stammt also nicht von mir, ist aber
trotzdem gut
zur frage: das mit der Planungssicherheit ist doch so-und- sokein Problem.
das Problem ist wohl eher eine - hier vielleicht nicht ganz unberechtigte - Skepsis
an der "Passivhaustauglichkeit" des Architekten?
weil die Antworten auf die vielschichtigen Planungsanforderungen von einem allein nicht
sinnvoll zu finden sind, wird sowas ja üblicherweise im Team von Fachleuten
interdisziplinär bearbeitet. deshalb nochmal: das wird schon -
da bin ich doch schon
komme gerade aus bremen wieder ... hätte ich das also gewusst..
@morübe: sei froh, das du statt eddie die Heide hier hast! über die deutschen b-Pläne streite ich mich außerdem gerne, über den Geschmack eher nicht.. : --)
über holgers Problem muss ich mal eine Stunde nachdenken..
also drängelt mich nicht so.. das geht voll auf die Kreativität ;--) schöne Grüße erstmal! -
Vernünftiger Architekt => Ausnahmegenehmigung
So haben wir es gemacht. Bei uns sind 2 Vollgeschosse rausgekommen, obwohl 1-geschossige Bauweise (Traufhöhe 4 m) vorgeschrieben ist.
Allerdings geht es auch ohne, aber die Wohnqualität von 2 Vollgeschossen würd ich mir nicht mehr nehmen lassen ... -
Vieles ist machbar
Ich würde mal die Liste der gebauten Passivhäuser beiund
durchschauen. Da findet man bestimmt paar Anregungen. Außerdem denke ich (Herr Blücher und Herr Sollacher dürfen mich korrigieren, oder wir diskutieren einfach hier weiter) dass unter Beachtung von Eckwerten fast jeder Schnitt möglich ist. Wichtig wie ich grade gelernt habe ist nur die Zonierung und Beachtung der Wärmebrücken.
Ein Tipp von mir. Erst mal die eigenen Wünsche gradeziehen, eine Laienhafte Zeichnung anfertigen und damit eine Bauvoranfrage bei der Gemeinde einreichen. Die Zeichnungen kann man ja ins Internet stellen und dann drüber reden (Voraussetzung: man versaut es sich nicht mit Herrn X oder Y.
Die Voranfrage kostet so um die 200 € ein Architektenplan so um die 2000-3000 €. Wenn die Voranfrage durch ist, dann ist der Architekt dran. Die Voranfrage ist, wenn man weiß wies geht ein Kinderspiel (Gemäß meinem Mitteilungsdrang habe ich alles zu meiner Voranfrage auf meiner Homepage drauf). Wichtig ist meiner Meinung nach die äußere Form, das Anschreiben und paar schöne Bilder und vorher mal zu 2 Gemeinderatsitzungen gehen um zu sehen, welches Niveau dort Standard ist. -
Das sehe ich anders!
Ein erfahrener Architekt trinkt schon mal ein Bier mit dem Bürgermeister, da er ihn kennt, kennt seine Pappenheimer im Bauamt.
Bevor man einen Fehler macht, lieber direkt mit einem in solchen Punkten erfahrenen Architekten sprechen, sonst hat man eventuell verloren, ohne überhaupt angefangen zu haben.
Oftmals sind die Ausnahmegenehmigungen nur über entsprechende Überzeugungsarbeit (die ein Bauherr m.E. nicht leisten kann, bin ja selber einer) zu erreichen (damit meine ich explizit kein Geld!). -
Wenn der Super-Planer den Bürgermeister kennt vielleicht ...
umsonst macht der das aber auch nicht. Ich habe bei meinem 1. Bauantrag (Siehe HP) einen Architekt gehabt und wurde trotzdem abgelehnt. Die 2. Anfrage habe ich selbst gemacht, vorher auf dem Landratsamt vorgefühlt, was an Befreiungen möglich ist, dann die Voranfrage selber formuliert und eingereicht (schön VERPACKT MIT Anschreiben, Begründung, Overheadtauglichen Folien). Ich habe ja auch keinen Totalverstoß beantragt, sondern nur 2 Befreiungen. -
bloß nicht!
wer im Vorfeld eine laienhafte Zeichnung anfertigt und diese noch als BauVoranfrage losschickt, verursacht damit meist eine Absage! im nachhinein etwas zu regeln wird dann teuer und sehr zeitaufwändig. so einen Tipp hier zu geben, halte ich für sehr fahrlässig und unprofessionell, Herr Langbein! so wird das nichts! die Voranfrage durch einen Architekten kostet übrigens keine 2000-3000 €! hat ihnen das ihr Bauträger erzählt? ;--)
wie der Name schon sagt, stellt man vorab Fragen und reicht keinen Vorentwurf ein! -
Natürlich macht das keiner umsonst,
ist ja auch legitim, dass für Leistung Geld bezahlt wird.
Bei uns war es im Gesamtpaket drin, so einige Sitzungen mit Leiter des Bauamtes und Ort-Ältestenrat und was weiß ich.
Wenn der Planer natürlich keinen Elan da reinsetzt, kommt auch kein Erfolg rum. Für unseren Architekten ist eine Befreiung vom Bebauungsplan Tagesgeschäft, soweit ich weiß -
Negativ, das habe ich meinem 1. Architekten zahlen müssen
Wenn Sie so großes Interesse an meiner unproffesionellen Art haben, gut, die Pläne samt Beiwerk des Architekten Weinreich aus Neckarsulm für ein Passivhaus in Lehrensteinsfeld bei Heilbronn haben Sie samt Rechnung und etc. morgen als PDF. Guter Architekt, gute Bauvoranfrage, gute Profipläne, gute 3000 €. Wenn Sie es billiger machen, freut sich der Bauherr. Noch was: 7,5 Meter breit wird die hierbeschriebene Hütte, 4 Meter Traufe, mittiges Satteldach gibt bei mir grafisch ca. 8,5 Meter Höhe, also bei maximal 8 Meter ist noch eine weitere Befreiung notwendig. Zu meinen Plänem, die unproffessionel gezeichetenich hatte im Studium 1 Semester technisches zeichnen, alsio ganz so schlecht waren Sie dann auch nicht.
Nun Beschreiben Sie doch mal, was denn der Kollege falsch machen kann, was nur der Architekt hinbekommt (oder ist das wieder ein MwSt-Beitrag = Märchenweltsteuer). -
Vergessen, den Scan meiner eigenen schlechten Zeichnungen
-
Und noch was vergessen -
glaube ich habe geschrieben, dass der arme Bauherr vorher paar Gemeinderatsitzungen aufsuchen soll (techn. Ausschuss) um zu sehen was bei Ihm so üblich ist. Einen Plan abmalen ist kein Hexenwerk. Die technischen Details müssen stimmen, dafür braucht man kein Architekturstudium. Die DXF-Datei für den Lageplan bekommt man beim Kartasteramt, die kostet 100 Mark, sorry 50 €, die braucht der Architekt sowieso, also kann der Bauherr die auch bekommen. Dafür braucht man keinen eigenen Geometer losjagen. -
es reicht!
da ist ja das ei g'scheider wie die henn'!
soviel hahnebüchenen Unfug hat kaum einer verzapft.
wie e. professionelle Planung abläuft, wissen sie nicht, hr. Langbein, aber
mit der Vermarktung ihrer dubiosen werbeseite geben sie sich ja alle mühe.
ich hoffe, ihnen gelingt der einstieg in die Bauträgerei - ich komm dann
zum rissezählen, viel Spaß.
ich behaupte nicht, viel Ahnung von Architektur zu haben, von Technik
eher schon
jedenfalls merk' ich, wer keine Ahnung hat und mit angelesenem Halbwissen protzt.
vielleicht sollte man solche Sachen besser vor dem saloon regeln - aber manch
unbedarfte Laien könnten, so sie den weg dorthin nicht finden, die falschen
Schlüsse ziehen.
deshalb, um für Klarheit zu sorgen:
hier schreiben Leute, die ich persönlich oder durch intensiven E-Mailwechsel oder
durch Telefonate kenne und schätze, Leute die professionell auf hohem Niveau
in der Baubranche tätig sind oder als Bauherr deutlich überdurchschnittliches
geschaffen haben.
hr. Langbein gehört zu keiner dieser gruppen. was er bisher geleistet hat,
ist mir nicht bekannt. -
mal andersrum gefragt, Herr Langbein
-
Der Laie wird davon nicht viel verstehen ...
genauso wenig wie ich davon bisher verstehe, ABER ich sagte bereits, wie es bei mir gelaufen ist, ich kann nur aus meiner Erfahrung heraus berichten. Ich habe erst die Standardvariante Architekt gewählt, mit bekanntem Ergebnis (3000 €) und trotzdem Ablehnung. Deshalb immer noch der Rat. Unbedarft zum Landratsamt gehen, denn es besteht Beratungspflicht. Vorfühlen, was der Bebauungsplan an Befreiungen zulässt. Vorfühlen hilft auch, wenn man den Entscheider schon kennt, der die Anfrage hinterher bearbeitet. dann wie gesagt die Gemeinderatsitzungen mal besuchen und sehen, wie der Gemeinderat so drauf ist und dann ...
So war es bei mir. Und wie Herr Sollacher (leider massiv im Ton vergriffen) schon feststellte und ich nicht anders behauptet habe, bin ich Laie, kein Bauträger, kein Bauleiter. nirgends auf der dubiosen Seite steht was anderes. Mit freundlichem Gruß -
dubiose Webseite
Hallo Hr. Langbein,
auch ich hatte einmal mit dem Vorwurf einer "WerbeSeite" zu kämpfen. Meine Hausbauseitewurde von einem ForumMember beim denic gesucht, der wiederum nur Informationen zu .de Seiten hat. So kam es dann das meine PRIVATE Seite mit der gewerblichen Seite haustraum.de in einen Topf geworfen wurde ... SchwubbDiWupp hieß es das es doch alles nur ein fake sei usw ...
Sei es drum, ich hatte damals aufgeklärt, denn schließlich ist die HP hauptsächlich für unsere in alle Winde verstreuten Verwandten, Bekannten und Freunde gedacht. Und die konnten unseren Bau virtuell begleiten ...
Übrigens findetunsere Seite an erster Stelle, die gewerbliche haustraum.de Seite gar nicht
-
Hallo Andre,
wenigstens einer macht mich nicht rund, warte ja schon auf ein E-Mail vom Guru (H.P.), das mich wieder in die Schranken weist. Die Profis können nicht verstehen, dass private Bauherren alles zusammentragen und aufbereiten, was sie in die Finger bekommen um den Nachfolgern bisschen zu helfen. Die Profis nennen das dann dubios und machen die Seite nieder soweit sie können. Greifen Argumente nicht, treten sie unter die Gürtellinie ... Ich mach weiter.
Übrigens ich gestehe, ich habe sie alle angelogen. Die Bauvoranfrage kostet keine 3000 €, ich habe mich geirrt ... ich habe 3.205 € + Gebühren bezahlt. Die entsprechenden Kopien sind morgen im Internet, samt Pläne des Profis, allen Formularen und und und und wir werden sehn wer nur Dumms Gschätz drauf hat.
Gruß und schönen Abend und Herr Bauherr, auch Ihr Passivhäusle wird was werden. -
Irrtum, Herr Langbein!
eine Bauvoranfrage kostet KEINE 3000 €!
wer so vorgeht wie sie, muss schon etwas naiv sein.
wie Daniel Rinninsland schon geschrieben hat, wird es bnei den meisten meiner Kollegen mit der Summe der anderen lph verrechnet.
wer eine separate Bauvoranfrage beauftragt, tut dies in der Regel nach einem Stundensatz. da kommen dann vielleicht 300-400 € dabei raus, je nach Schwierigkeit der Angelegenheit.
wir Profis haben nichts dagegen, wenn jemand seine Erfahrungen über den Hausbau oder seine speziellen Interessen in einer Webseite zusammenträgt, im Gegenteil. Herr Rinninsland hat dies ja auch getan und ich habe da schon so manchen guten Tipp erhalten. nicht jeder kann alles wissen, das ist klar. aber auch nicht jeder verhält sich so penetrant in diesem Forum wie sie, Herr Langbein. nur das ist es, was manchen Leuten hier auffällt. und wenn diese penetranz dann noch mit falschen aussagen und Tipps garniert sind, die in der Regel zu einem Desaster führen, dann ist eben mal Schluss mit lustig! in diesem sinne kann ich die Reaktion vom Kollegen Sollacher verstehen, auch wenn er etwas über das ziel hinausgeschossen sein mag. Herr Langbein, ein bisschen die Kirche im Dorf lassen und sich selbst nicht als den mittelpunkt der Welt sehen, hat noch niemandem geschadet, meinen sie nicht auch? sie mögen ja viele Erfahrungen zusammengetragen haben, doch sind einige Dinge, die sie hier preisgeben eben nicht die ideale Lösung. ihr Grundriss z.B. weist erhebliche gestalterische und funktionale Mängel auf. zum vordiplom würde ihr Planer damit jedenfalls nicht kommen. auch ihre Äußerungen zum Vorbescheid lassen zwar engagement in ihrer eigenen Sache vermuten - schön und gut ... allerdings ist es bei jemand anderem schon wieder etwas ganz anderes. besonders in der grundstückspolitik ist Fachwissen mehr gefragt denn je und ich würde hier wirklich niemandem raten, einen Vorbescheid selbst zu beantragen. Wir Architekten haben von einem Vorbescheid nichts..
aber der Bauherr nimmt sich unter Umständen die Chance auf die ideale Bebauung, wenn er blauäugig zum Bauamt geht!
schöne Grüße!
und eins noch: Herr Langbein, mich interessieren ihre Pläne nicht mehr, sie können sich die Einstellung ins Netz sparen. fragen sie lieber erstmal den Urheber der Pläne, ob er mit einer Veröffentlichung einverstanden ist. ihre Art und weise, wie sie sich hier im Forum artikulieren, lassen mich vermuten, das sie mit dem jet durch die kinderstube geflogen sind. oder gehören sie auch zu denjenigen, die unter der profilneurose "möchtegern-Architekt" leiden? das wäre natürlich etwas anderes. das könnte ich zur not noch verstehen. ;---) -
Leider doch Herr Rossi,
aber zumindest in einem gebe ich Ihnen Recht. Die Kosten für die Bauvoranfrage wird, wenn der Architekt den Auftrag bekommt mit der Gesamt-Honorarrechnung verrechnet. Danach bleiben x-€ für die Voranfrage übrig. Trotzdem kostete die Arbeit meines ersten Architekten 3203 €, denn es müssen Pläne erstellt werden. Wahrscheinlich bin ich naiv.
Zur Kirche im Dorf muss ich Ihnen zum Teil Recht geben (kann Fehler eingestehen), dass ich nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen habe, habe ich oft genug gesagt. Wenn meine Grundrisse und Planungen Mängel aufweisen, dann wäre es schön, wenn Ihre Kollegen statt auf meinen Planer zu schimpfen mal konkret sagen was Sache ist, statt pauschalierte Äußerungen von sich zu geben (das macht wirklich Arbeit - weiß ich).
Zu den Plänen und der Rechnung: Die Pläne des ersten Architekten kann ich natürlich nicht ins Netz stellen, ohne hierfür die Genehmigung zu haben, die Rechnungen und Formulare dagegen unterliegen nicht dem Urheberschutz und sind unter unten stehendem Link abrufbar. Sobald die Neurose schlimmer wird, suche ich mir einen guten Psychiater -
verstehe!
bei der Rechnung des Kollegen verstehe ich nun! ohne labertassenzuschlag wäre die Sache streng nach HOAIAbk. für gut ein drittel ausgegangen. nur hatte der wohl gleich bemerkt woher das Bein schwingt und mit zeithonorar nicht gegeizt! Respekt kolleche - gut das Hemd geliftet! bei 30 Stunden muss ja eine fetzen Entwurf rausgekommen sein!?
und der Kandidat: nichts gelernt?
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