Vor drei Wochen habe ich endlich ein Grundstück gefunden, auf das ich ein 2-Familienhaus in 3-Liter- oder Passivbauweise setzen möchte.
Ich hatte mir vor Monaten auch schon einen Anbieter ausgeguckt (Wochner), aber leider habe ich heute erfahren, dass diese Firma im PLZ-Bereich 55 nicht mehr tätig sein wird.
Da die Grundstücke hier sehr teuer sind und ich mich in kürzester Zeit entscheiden muss, ob ich das Grundstück kaufe oder nicht, muss ich natürlich wissen, was das geplante Haus kosten würde und suche deshalb dringend alternative Anbieter.
Da mir extrem gute Schalldämmwerte wichtig sind (sollte der Frankfurter Flughafen ausgebaut werden, dürfen wir wohl in der Startschneise liegen; außerdem sollen zwei Wohnungen übereinander entstehen, weshalb eine gute Geschossdeckenschalldämmung notwendig ist), fallen bislang alle Holzkonstruktionen aus - zumindest habe ich noch nicht einen einzigen Holzbau-Anbieter gefunden, der meine Vorstellungen an Schalldämmung erfüllt (weder Weber noch Bien noch Schwörer noch sonst wer, selbst Isartaler Holzhaus war eigentlich nicht gut genug).
Deshalb nochmals meine Frage: welche ANBIETER VON MASSIVEN 3-Liter- und PASSIVHÄUSERN gibt ES, DIE IM RHEIN-MAIN-GEBIET BAUEN?
Ich danke schon im Voraus für möglichst viel Antworten!
Wolfgang
Suche dringend Anbieter von 3-Liter- bzw. Passiv-massiv-Häusern
BAU-Forum: Energiesparendes Bauen / Niedrigenergiehaus
Suche dringend Anbieter von 3-Liter- bzw. Passiv-massiv-Häusern
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Wieso keine freie Planung?
Da können Sie sich doch alles so machen lassen, wie Sie wollen - und den Preis vorher abstimmen. Wenn sich Preis und Vorstellung nicht in Einklang bringen lassen, kann das auch kein Bauträger - in akzeptabler Qualität.
Also auf zum Architekten -
Architekten - woher nehmen?
Hallo, Herr Rinninsland,
woher einen Architekten nehmen, der sich wirklich mit dieser (hier in der Gegend anscheinend recht ungewöhnlichen) Materie auskennt? Das ist wie bei einem Anwalt Vertrauens- (oder Glücks-?) Sache und mir irgendwie zu Joker!
Wolfgang C. -
Vertrauensvorschuss ...
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Wir haben unser Passivhaus
mit einem Architekten gebaut, für den ein solches Projekt auch Neuland war. Der Vertrauensvorschuss kommt daher, dass unsere Eltern mit ihm vor ein paar Jahren schon ein Haus gebaut haben und sehr zufrieden waren.
Jeder vernünftige Architekt kann sich die Materie anlesen. Dazu muss natürlich das Interesse vorhanden sein. Bei uns hat der Architekt sicherlich nichts verdient, sondern dies als "Fortbildung" genutzt.
Zusätzlich würde ich die Passivhaus-Dienstleistungs GmbH beauftragen, sich die Details anzuschauen. Kostet inkl. Zertifizierung keine 2 tDM. -
http://www.super-billig-bau.de
wir haben da was für Sie,
und wenn nicht, sagen wir Ihnen wenigstens, worauf Sie zwingend achten sollten!
3 Liter sind nicht gleich 3 Liter!
Endenergie / Primärenergie / mit oder ohne Warmwasser, etc. ...
Gruß aus Neustadt
Martina DoroErfahrene Praktikantin bei SBB
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Dafür gibt es ja das Zertifikat
Da wird auch auf Primärenergie geachtet. Und wenn es halt >120 kWh/ (m²*a) sind, ist es halt kein Passivhaus.
Oder selber machen mit dem PHPP. Dann sind aber Detailfehler nicht zu erkennen. -
sie sitzen doch an der Quelle!
wenn sie mal nach darmstadt telefonieren, dort sitzt der "erfinder" des Passivhauses, dr feist, direkt vor ihrer Türe.
wäre doch gelacht, wenn der nicht weiterwüßte! jedenfalls besser, als sich von einem "könner" was aufdrehen lassen!
die ersten und interessanten Häuser zu diesem Thema stehen großteils bei ihnen um die Ecke!
also nicht bei hänschen gucken, sondern beim Hangs! -
Zwei Sachen sollten Sie vor jeder weiteren Überlegung zunächst innerhalb ihrer family besprechen ...
1. Wollen wir eine Lüftungsanlage?
2. Bei Passivhaus: Wollen wir eine Luftheizung?
(muss nicht sein, wird aber gern empfohlen)
Es lebt sich anders, in solchen Häusern ...
Gruß, Johannes -
Wieso stellt sich die Frage nach Lüftungsanlage?
Wer sich dagegen entscheidet (vor allem, wenn es um geringen Energieverbrauch geht), hat noch nicht in einem Haus _mit_ Lüftungsanlage gelebt.
Mit der Luftheizung ist dies natürlich so, dass es schon ein 'echtes' Passivhaus sein sollte - sonst taugt das nix. -
an super-illu-bau-Doro
die Namen in eurer Firma finde ich ja witzig, aber nur so lange sie mich nicht betreffen. Also Martina Doro: es kann nur eine geben! -
@ Bad girl
Do it with style?
wo steht'n da was von martina doro?
Mit konziliantem Gruß
Johannes -
Danke!
Danke für die Tipps! Über das Passivhausinstitut bin ich immer wieder gestolpert, aber dann, wenn man's braucht, denkt man natürlich nicht dran. Ich werde' gleich Montag einmal dort anrufen!
@Johannes:
Lüftungsanlge? Na klar! Luftheizung? Hmmm, wenn's geht nicht - die Luft soll dadurch enorm trocken werden. Aber bislang war ja auch nur ein 3-Liter-Haus in der Überlegung, die Passivhausvariante hat sich erst vor knapp zwei Wochen ergeben, da muss ich noch einiges lernen.
Schönes Wochenende
Wolfgang C. -
Manche Passivhäuser sind keine primärenergetischen 3-Liter-Häuser!
Daran sollten Sie denken und bitte in jedem Fall das Warmwasser mit berücksichtigen.
Ein 3-Liter-Haus (Endenergie) ist z.B. mit einem Heizwärmebedarf von 45 kWh/m²a nach Monatsbilanzverfahren (ohne Ansatz der Wärmerückgewinnung) mit Lüftungsanlage und Wärmepumpe problemlos nachweisbar.
Das gleiche Haus wäre ohne Einsatz von Solaranlage, etc. ein primärenergetisches (ca) 9-Liter-Haus.
Also: Definition muss klar sein!
Gruß, Johannes -
Nachtrag: 3-Liter-Häuser nach Fraunhofer Art
Nachtrag: 3-Liter-Häuser nach Fraunhofer Art -
Das mit der trockenen Luft stimmt so nicht.
Dies kommt nur dann zum Tragen, wenn der Luftaustausch zu hoch ist - dann brauchen Sie aber nicht mehr so eine hohe Temperatur - also auch wenig Problem.
Sicherlich ist die aktuell vorgewärmte Luft sehr trocken. Sobald sich diese aber mit der Raumluft vermischt, kühlt sie sich ab und kommt wieder auf ein anständiges Niveau. Klappt natürlich nur, wenn sehr geringe Leizlasten benötigt werden (also: 'echtes' Passivhaus). -
trockene Luft!
bitte differentieren:- trockene Luft ist sehr gesund (die Luft nach dem Gewitter!) die medizinischen Fakten diesbezüglich sind ganz klar!
- staubige Luft ist lästig (schleimhäute haben transportprobleme!)
sicher besteht irgendwo eine logische Verbindung. nur sollte man das auseinanderhalten, ja!
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Wahrscheinlich ist dauerhaft zu trockene Luft gemeint!
Sprich < 30 % Luftfeuchtigkeit, ist halt außerhalb des Behaglichkeitsindexes. Irgendwann tränen die Augen (ist bei mir beim Autofahren so, trotz Pollenfilter, wenn die Heizung zu stark heizen muss). -
Wieviel Personen sind sie den?
Wollen sie sich wirklich ein Haus mit mind. 170 m² bauen. Denn viel Kleiner ist ein richtiges Passivhaus nicht umsetzbar, Dank A/V Verhältnis bei der Berechnung. Alles andere ist hingerechnet oder führt zu irren U-Werten. -
@AxD und andere
Also,
z.Z. sind wir zu zweit, das wird sich aber in Kürze ändern. Endziel sind 4 Personen. Nur haben sich meine Pläne geändert: da mein Baupartner abgesprungen ist, wird's wohl nur ein Reihenendhaus (Grundfläche rd. 70 m², 2.5 Geschosse + als Wohnraum ausbaubarer Keller). 170 m² Wohnfläche werden also wohl dabei herauskommen.
Allerdings möchte ich auf einen (selbstverständlich raumluftunabhängigen) Kachelkamin (mit Warmwasserbereitung) nicht verzichten, und den kann ich in einem Passivhaus wohl kaum betreiben. Deshalb steht mir der Sinn ehr nach einem 3-Liter- als nach einem Passivhaus. Oder denke ich hier falsch?
Gruß
Wolfgang -
Einen Kachelkamin kann man auch im Passivhaus betreiben
Man sollte nur drauf achten, dass mgl. wenig Leistung an die Umgebung abgegeben wird (also eher einen Warmwasserboiler mit Showeffekt). Was es da gibt, weiß ich allerdings nicht. Aber auch im 3 l Haus sollten Sie keinen Kamin mit 10 kW Wärmeabgabe betreiben (es sei denn, dass die Großraumsauna präferiert wird).
Interne Fundstellen
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- … jetzt sind Sie so schockiert, weil ich annehme in (ihren) Holzhäusern sind welche drin ... …
- … So, und ihr Spruch von den angeblich verseuchten Holzhäusern war voll daneben, und sie können froh sein, dass sie nicht …
- … Wieso kommt solche Äußerung von Anbietern von schadstoffreien (Holz-) Häusern? Und Schweden scheint ja voll mit Leuten …
- … Gruß aus der pragmatischen Passivhausecke …
- … das richtig in Erinnerung habe ... da ich normalerweise wenig im Massivbau mache ist das jetzt nicht perfekt abrufbar ;-)) …
- … Der Silikatputz war leider (bei diesem Anbieter) ebenfalls Biozid eingestellt . Und die Zeit drängt ja ein bisschen, …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - zweischalige beidseitig verputzte Außenmauer
- … Gruß aus der pragmatischen Passivhausecke …
- … nicht: Es gibt Häuser in Holzrahmen- / Holzständerbauweise nicht nur von Fertighausanbietern. Es ist immer möglich ein Architektengeplantes Haus mit örtlichen Zimmereien …
- … ... Bild von einem ECO CASA Passivhaus in Holzrahmenbauweise, optisch ziemlich genau das, was die Thread-Starterin beschreibt …
- … sind nicht blöd, wenn sie seit Hunderten von Jahren mit ihren Häusern beste Erfahrungen gemacht haben. Ausnahmen gibt es immer, wenn ein Haus …
- … Stabilität einzubüßen? Erstens natürlich, indem man ein tragendes Skelett baut, keine Massivholzwand. …
- … in den Außenwänden statt massiver Balken spezielle Doppel-T-Träger zu verwenden, wie sie z.B. von Masonite in Nordschweden hergestellt werden. Die beiden querstehenden hölzernen Endbretter weisen in der Mitte zum Wandinneren hin einen Schlitz auf. Darin steckt ein nur wenige mm dicker Steg aus einer sehr harten und hochfesten Holzfaserplatte (wird unter hohem Druck und mit Wasserdampf hergestellt), der die beiden Querbrettchen fest miteinander verbindet. Wenn man auf ein solches Material klopft, klingt es wie Porzellan, ist aber wesentlich fester, weil die naturgegebene Elastizität des Holzes in ihm steckt. …
- … Ein weiterer Grund spricht sehr deutlich für Holz: Wenn sich nämlich der Bau wirklich geringfügig senken sollte, dann bitte nicht einer aus so einer Krümelkeks -Konstruktion! Risse durch die gesamte Wandstärke wären leicht möglich. Holz ist unglaublich tragfähig. Sogar wenn an einer Hausecke der Boden weggeschwemmt würde, würde eine Holzhausecke einfach frei in der Luft stehen bleiben. Eine massive Konstruktion wäre einsturzgefährdet. Holz ist so stabil wegen seiner …
- … hochfestem und materialsparenden Thermoholz (vor allem Kerto als Deckenbalken), evtl. mit massiven Nut- und Feder-Brettern plus Gipsfaserplatten (GFP), bekannt als Fermacell, arbeiten. …
- … Gruß aus der pragmatischen Passivhausecke …
- … des Architekten eher teurer als ein Holzbau oder die vorgeschlagene leichte Massivvariante mit zweischaligen Porenbetonwänden. …
- … Holzhäuser hat der Architekt auch schon gebaut sogar ein Passivhaus. Aber wie kann man denn von vornherein ausschließen, dass dort …
- … da kann beim Holzbau eben noch mehr gefuscht werden als beim Massivhaus. Vor allem sind die Schäden dann sehr groß. …
- … würde bei gleicher Wärmedämmung auch viel dünner werden als beim leichten Massivhaus. …
- … Zweitens hat auch Gasbeton nicht wirklich viel mit massiv zu tun, zum Vergleich bitte mal versuchen, etwas in Gasbeton festzuschrauben …
- … Das soll dann so ähnlich wie im Passivhaus sein obwohl die Heizleistung höher ist. …
- … 340 mm reiner Dämmstoff mit entsprechenden Wärmedämmeigenschaften ;-)), ist aber auch Passivhaus, je nach Anspruch und Möglichkeiten kann man da etwas weniger …
- … das gefährlich? Laut Architekt erreicht man 10 Watt pro Quadratmeter im Passivhaus bei einer Frischluftrate von 30 % der Luft pro Stunde. Die …
- … die Sonne scheint. Dies ist dann die Leistung, die nach der Passivhausmethode berechnet ist und 30 W ist die Leistung nach der …
- … theoretisch maximale Heizleistung von 3600 Watt (-14 Grad) und nach der Passivhausmethode berechnet eine Heizleistung von 2400 Watt. …
- … bei -14 ° nach DINAbk. bzw. unter 20 Watt nach der Passivhausberechnungsmethode? …
- … darum, wie komfortabel und energetisch effektiv es funktioniert. Schließlich kostet ein Passivhaus immer noch etwas mehr Geld als eine Standardhütte, da wird …
- … Einsparungen an dem was sie verkaufen, also ihre Marge hochpushen. Der Passivhausverkäuferspruch von der nicht mehr notwendigen Heizung gehört einfach dazu und …
- … SOL von tecalor, bei ausgesprochen kontinentalen Wintern eine Sole-Wasser-WP mit sommerlicher passiver Kühlfunktion und ein getrennter Lüftungs-Wärmetauscher. Erfahrungswerte habe ich davon reichlich, …
- … das ist aber grenzwertig wegen der teuren Wärmequellenerschließung. Diese Erfahrungswerte aus Häusern in denen die Raumtemperaturen immer im sehr angenehmen Bereich sind, also …
- … Gruß aus der pragmatischen Passivhausecke …
- … er auch in den Vertrag hinein. Dies garantiert auch der Klimaanlagenanbieter, weil seine Laborwerte noch deutlich besser sind. Ich werde also dabei …
- … Der Architekt betet offenbar die theoretischen Passivhausdogmatismen herunter, ohne die tatsächlichen Wohnbedürfnisse zu berücksichtigen ... jedenfalls stimmen …
- … Der Architekt baut gar kein Passivhaus. Das ist mir zu teuer und der Energieverbrauch ist so …
- … Gruß aus der pragmatischen Passivhausecke, …
- … nach DINAbk.? Zusätzlich hat er zur Dokumentationszwecken auch noch nach dem Passivhausverfahren gerechnet. Da seien die Heizlasten dann viel niedriger, weil hier …
- … dem Thema offengelegt und die basiert auf weit mehr als 100 Häusern die besser gedämmt sind als das was Sie da bauen wollen …
- … Es gibt große deutsche Fertighaushersteller die mit derartigen Lüftungsheizungen in grundsätzlich Passiv-tauglichen Häusern viel Ärger eingefahren haben und Kunden in den Ruin …
- … Gruß aus der pragmatischen Passivhausecke …
- … die Werte die Ihnen da versprochen werden. auch die mir bekannten Passivhäuser die mit reinen Luftheizungen in der WRG arbeiten liegen sämtlich …
- … miesmachen oder Misstrauen gegen neue Technik, sondern konkrete Erfahrung aus dem Passivhausbereich, nur dass ich mich nicht in der dogmatischen Ecke aufhalte, …
- … ein komfortableres Haus zu bauen, das gleichzeitig energiesparend ist und den Passivhaus-Standard erfüllt. Genau das geht mit dem Konzept an dem Sie …
- … Mehrkosten der Fußbodenheizung (6 Tausend ) könnte der Architekt auch direkt Passivhausstandard erfüllen und da braucht man dann eine noch kleinere Wärmepumpe …
- … Für das Passivhaus müsste lediglich die Dämmung aller Bauteile verdoppelt werden und die …
- … über den richtigen Weg zum Passivhaus ... …
- … über den richtigen Weg zum Passivhaus oder auch …
- … -://www.eco-casa.de/index.php?page=das-aktive-passivhaus---ein-spontanes-statement …
- … Gruß aus der pragmatischen Passivhausecke …
- … -://www.eco-casa.de/index.php?page=das-aktive-passivhaus---ein-spontanes-statement …
- … das Passivhaus dann also mit einer Heizung ... …
- … Wird das Passivhaus dann also mit einer Heizung mit Heizlast nach der DINAbk.-Norm …
- … Gruß aus der pragmatischen Passivhausecke …
- … -://www.eco-casa.de/index.php?page=das-aktive-passivhaus---ein-spontanes-statement …
- … nicht flink, sondern Sie gehen in die Küche und backen einen passivhausgerechten Kuchen, damit die Abwärme des Herdes das flink besorgt ;-)) …
- … einlösen kann und nicht irgendwann als Fingerzeig-Beispiel für die Gegner von Passivhäusern herhalten muss. …
- … Gruß aus der pragmatischen Passivhausecke …
- … zu verbrauchen. Aber ich habe nicht Arnos Erfahrung mit vielen anderen Häusern. Und ich weiß auch nicht, ob sich eine Luftheizung mit konventonellen …
- … Wie sieht das bei euren Holzhäusern aus? Sind die F30-sicher? …
- … ot/, rüdiger: du glaubst nicht, welche dt. fh-Anbieter (zumindest bis vor ein …
- … Gruß aus der pragmatischen Passivhausecke …
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