Holzleim bei Blockbohlen
BAU-Forum: Energiesparendes Bauen / Niedrigenergiehaus
Holzleim bei Blockbohlen
Bin beeindruckt über die Fülle an Wissen, das sich hier versammelt hat. Deswegen meine Laien-Frage zu unserem EWH-Plan: 10 cm Fichten-Holzblock außen 2-fach vertikal verleimt - ist das eine Todsünde bezüglich Diffusion? Übrigens wurde bei Herstellernachfrage Leim als unbedenklich hinsichtlich Formaldehyd-Verdampfung angegeben.
Es folgt 18 cm Vollholzrahmen mit Glasfaser und Innenpanel bzw. Holzfaserplatte und Gipskarton. Bitte um Ihren Beitrag zu Verleimung und Wandaufbau. Merci!
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Standardantwort
Der Diffusionswiderstand muss von innen nach außen siken oder wenigstens nicht steigen. Ansonsten ist die raumseitige luftdichte Abschottung der Dämmung maßgebend. -
Das n liefere ich noch nach
für das sinken. (Sonst haut mich der Worsch) -
Hausbau 4 dummies
hello Herr beisse!
danke für ihre Antwort wie erreicht man aber steigenden widerstand - außen mehr Leim als innen? Wie ist die raumseitige luftdichte Abschottung der Dämmung zu schffen - der erzeuger bietet mir 13 mm Holzwerkstoffplatte und 10 mm Gipsfaserplatte an.
merci & bonna notte! -
Das wird ein längeres Thema
Aber dafür ist BAU.DE ja da. Gehen wir morgen in Ruhe durch.
Bin aber erst abends wieder von der Baustelle zurück. -
Zu früh geklickt, da fehlte noch was
Sollte eigentlich heißen, dass hier genügend Experten sind. Vor allem zu Bauen in Holz (ich bin keiner) -
klicke morgen wieder und bin gespannt
warte gerne auf die Aufklärung - hat ja im jugendalter auch ein bisserl gedauert bis alles klar war
bis morgen. -
Bis dahin bitte
mal genaue Beschreibung des Aufbaus von innen nach außen ... -
Detail: Aufbau
Außenwand:- Gipsfaserplatte 10 mm
- Holzwerkstoffplatte 13 mm
- Rahmenwerk aus konstruktions-Vollholz 180 mm
- mit Steinwolle 180 mm
- kerngetrennte Fichtenholz-Blockbohlen, 2-lagig verleimt, kerngetrennt
Pfettendach:
- Gipsfaserplatte 10 mm
- Holzwerkstoffplatte 13 mm
- Steinwolle 200 mm in Dachschrägen bis zur Decke im DGAbk. zwischen den Sparren eingelegt
- Zimmermannsm. Dachkonstruktion & dachüberstände gehobelt, gefast, oberseitig mit Fichtenholz bekleidet
- Holzfaserdämmplatte 22 mm
- Längslattung
-
Da fehlt es mal wieder
Dampf- und Luftsperre (Dampfsperre, Luftsperre) raumseitig. Ohne Folie geht es nicht. -
eine Dampfsperre habe ich gefunden
ist in der Holzbalkendecke über DGAbk.- Kehlbalkenlage
- Deckenbalken Fichte
- 200 mm Steinwolle
- Dampfsperre
- Elektro-Leerrohre
- Holzwerkstoffplatte 13 mm
- Gipsfaserplatte 10 mm
Wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann gehört das nicht nur in der Decke über dem dg, sondern bei allen Außenwänden und der Decke über eg?
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Ich habe auch noch eine hier liegen <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Nein, ernsthaft, immer raumseitig der Dämmung, oben unten seitlich schräg -
einwickeln?
also was mir noch unklar ist:- wenn ich innen eine Dampfbremse anbringe wie sie vorschlagen und außen wie beschrieben vorgehe mit Block und Leim ... dann habe ich innen den höheren diffusionswiderstand - sollte also passen oder?
- nachdem wir ernsthaft daran denken die Geschichte umzudrehen um nicht in der Isolierung, sondern im Block zu wohnen (nein wir sind keine Holzwürmer ;-() würde sich dann aber ein Problem ergeben - dann hätte ich den Block innen, und danach müsste ich die Dampfsperre legen - also vor der Rahmenkonstruktion mit Isolierung?
- muss dann nach der Rahmenkonstruktion mit Isolierung nach außen hin nochmals eine Dampfsperre eingelegt werden?
- dort sollte dann sinnvoller weise auch eine Hinterlüftung sein - oder?
- Block innen oder außen - ist für mich auch noch nicht ganz gegessen - fragen über fragen ... dafür, dass ich mich erst seit einem Monat mit Holzbau beschäftige - vielleicht werde ich doch noch ein Holzwurm und dann futtere ich das alles zum frühstück.
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Nöö,
1. Ja
2. Von innen gesehen ja
3. nein
4. nein -
Moin Holzwurm <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/wink.png" title=";-)" alt=";-)" width="15" height="15">
in dem Fall auch meine erste Standard-Antwort: Schon im Internet auf den Seiten der ARGE Holz vorbeigesuft? Wenn nicht, unbedingt hin. Dort gibt es in der Rubrik "Informationsdienst Holz" jede Menge hochinteressante (und herstellerneutrale) Broschüren zum Holzbau. Da kann man sich einiges an wichtigen Infos für den Hausbau rausziehen. Max. 10 Broschüren pro Bestellung sind kostenlos. (Aber immer ein paar Tage zwischen den Best. warten - psssssst!)
In dem geplanten Wandaufbau vermisse ich eine Installationsebene. Da würd' ich nie und nimmer drauf verzichten. Was passiert sonst mit Steckdosen, Schrauben, Nägeln, die in die Außenwände kommen? Richtig: Können die Dampfsperre kaputthaun und dann war die ganze Gaudi für ein A ...
Und zur Kontrolle gleich im Bauvertrag einen B-D-T und die gewünschten Luftwechselraten vereinbaren, sofern der Holzhausbauer das nicht von sich aus gleich anbietet.
Viel Spaß noch bei Ihrem Vorhaben -
Verleimung - Kommt drauf an!
Hallo Peter,
mich macht die 2-fache vertikale Verleimung bei 10 cm starken Bohlen etwas neugierig. Aller Voraussicht nach handelt es sich um ein deutsches oder österreichisches Produkt.
Deutsches Brettschichtholz wir in der Regel aus 4 cm starken Lamellen mit vollflächigem Leimauftrag gefertigt. Dadurch ist die Diffusion etwas, jedoch nicht gravierend behindert.
Nordische, feinjährig gewachsene Qualitäten werden in diesen Dimensionen nicht verleimt. Das Ausgangsmaterial wird in Zoll eingeschnitten; z.B. 3 Zoll = 7,62 cm, verleimt und anschließend gehobelt. Das Verleimen erfolgt in speziellen Leimholzwerken, die den Leim in einem Gitterraster aufbringen und anschließend verpressen.
Aber zurück zur Ausgangsfrage würde meine Empfehlung lauten: Verzichten Sie auf die Verleimung, und nehmen kerngetrennte, getrocknete Ware. d.h. Holz durch und durch.
Bezüglich der Dampfbremse gilt generell das von Herrn Beisse Gesagte. Zusätzlich zu den von Ihnen aufgeführten Plattenwerkstoffen muss innenseitig auf die Holzwerkstoffplatte noch eine Dampfbremse mit einem Sd-Wert >5 m luftdicht angebracht werden. Der relativ hohe Sd-Wert ergibt sich aus direkt aus dem hohen Sd-Wert der Blockbohle. -
fasse zusammen
- benötige Dampfbremse innen weil sonst die Isolierung hin wird
- am besten vollblock aus skandinavien
- Installationen in die Wärmedämmung hineinzulegen ist nicht gescheid wegen der potenziellen Verletzung der auf der Holzfaserplatte angebrachten Dampfsperre
- dazu benötige ich zusätzlich eine Installationsebene
... da kommen ganz schön Mehrkosten auf mich zu!
habe alternatives Angebot:- Blockbohlen 92 mm Fichte mit 2-fach Nut und Feder, kerngetrennt
- Papierdampfbremse Pro Clima
- Kantholz 4/9,5 cm mit Mineralwolleplatten 9 cm
- Unterdeckbahn Permo Light hochdiffusionsoffen
- Kantholz 2/4
- Außenschalung 30 mm
- K=0,31
Dieser Anbieter baut auch alle Innenwände in Massivblock Blockbohlen 92 mm und kommt für gesamtes Material & komplette Montage 8,5*7,5 m Außenkante EGAbk. + DGAbk. exkl. Elektroinst. & Sanitär auf 117.000 €!
Der bereits diskutierte mit der fehlenden Dampfbremse baut mit- Gipsfaserplatte 10 mm
- Holzwerkstoffplatte 13 mm
- Rahmenwerk aus konstruktions-Vollholz 180 mm
- mit Steinwolle 180 mm
- Elektro-Leerrohre eingelegt & Dosen montiert
- kerngetrennte Fichtenholz-Blockbohlen, 2-lagig verleimt
- K=0,2
Dieser hat eben nur Rahmenkonstruktion in Innenwänden, und in den Zwischendecken Trittschalldämmung mit Estrich und ist billiger. Er verlangt für selbes Leistungspaket 99.000 €
Soda - jetzt muss ich mich entscheiden - emotional würde ich den oberen lieber nehmen andererseits haben wir das Geld auch nicht wirklich ... -
Nun mal langsam,
nix überstürzen, Peter.
Sie haben ja selbst geschrieben, dass Sie sich erst seit einem Monat mit Holzbau befassen. Und jetzt schon entscheiden? Warum so hektisch?
Ich schau heut' Abend mal nach, was uns das Material für die Installation. -Ebene gekostet hat.
Mal zum Verständnis: Was ist denn in den genannten Leistungspaketen alles drin? -
Material für Installation. Ebene
hat uns 512 € gekostet. Waren insgesamt 400 lfm Riegel 6x6, gehobelt und gefast.
Allerdings reiner Materialpreis, wir haben die Riegel ja selbst angebracht. Dazu kamen dann noch die benötigten Schrauben. -
Leimschicht Korrektur
Habe mit Anbieter 1 gesprochen er hat mir Zeichnung des Wandaufbaues gesendet. Unter dem Link zu finden.
Korrektur: Es gibt nur eine Leimschicht. -
Veredeltes Konstruktionsholz?
-
Diffusion
Jaja, das Marketing ist dort strak. Sie verschrauben die Bohlen von oben und durch die Verleimung arbeitet es wohl auch weniger als Blockbohlen in traditioneller Bauweise.
Was mich schon noch interessieren würde - habe mit einem Kunden der Firma gesprochen und der hat einen Nachbarn, der eine innenseitige Dampfsperre hat und deren Fenster laufen immer an. Ist für mich irgendwie logisch wenn ich mich im Innenraum voll in Folie kleide, dass dann keinerlei Feuchtigkeit aus dem Raum bspw. von den Personenausdünstungen hinaus kann. Ist das so?
Frage zwei nach welcher Zeit wird die Wärmedämmung hin wenn ich keine Folie verwende?
Es gebe auch die Möglichkeit statt Gipsfaserplatten Fermacell-Platten im innersten Bereich zu nehmen. Sind die besser in Bezug auf Dämmung & Diffusion
lg Peter -
Aua!
Nu muss ich mich doch einmischen. Das Beschlagen der Fenster hat mit Sicherheit nix, aber auch gar nix, mit Diffusion zu tun. Eine "diffusionsoffene" Wand braucht etwa 15 bis 100 Jahre, um die Feuchtigkeit ausdiffundieren zu lassen, die Sie in 5 Minuten abgeben. Und zwar in Ruhe. Der Nachbar des Nachbarn, der einen kennt, der das Problem hat, hat ein anderes Problem. Sorry, ging mit mir durch. Das wird eher ein Fensterproblem sein.
Oder lüftet der nie und hat Luftwechselzahl n= 0? Die Feuchte kumuliert sich doch nicht, nur weil eine Folie nicht "diffusionsoffen" ist *kopfschüttel*. Einmal durch die Tür gehen ist so effektiv wie ein "diffusionsoffener" Aufbau in 10 Jahren. -
habe mit Hausbauer gesprochen ...
und der meint erstens BDT- kein Problem, kommt in Vertrag hinein. durch die vorproduktion von wandteilen im Werk (Block und Ständer mit Dämmung vorgefertigt verschraubt von oben hinunter) wird er nach dem aufstellen aller Wände, Dach, Fenster, Türen diesen durchführen lassen.
zusätzliche Installationsebene machen Sie überall dort wo Wasserleitungen sind. wo nur strominstallationen sind werden die in Holzrahmenwerk hineingezogen (die Steckdosen und Verrohrung sind ebenso bereits im Werk vormontiert)
letzter Punkt der bei mir aber noch Zweifel birgt: habe mir von der OSBAbk. Spezifikation geben lassen: Sterling OSB 13 mm Conditioned mit Wasserdampfdiffusionswiderstand von etwa 270 Lambda, die an den Stößen verklebt sind. Davor 180 mm Rahmenwerk mit Steinwolle und 100 mm Blockbohlen einmal verleimt. Dahinter Fermacell mit 10 mm. Anbieter will mir klar machen, dass die OSB die Dampfbremse ist - ist das richtig?
Habe ihm auf jeden Fall gesagt, dass ich die Taupunktberechnung haben möchte. Hoffe das hilft zu sehen ob Isolierung über längere Dauer hin wird. Angeblich werden in Deutschland 300 Häuser jährlich so gebaut ... -
Da ist aber was durcheinander
Lambda ist der Wert für den Wärmewiderstand. Diffusion wird in "mü" oder Metern angegeben -
Ja meine Mü
Matura wie das bei uns heißt ist leider schon ein bisserl her -
Installationsebene
Das erscheint mir nicht logisch. Warum nicht durchgehende Installationsebene im gesamten Haus? Wie will die Firma denn eine luftdichte Hülle schaffen, wenn in der Ausswenwand Steckdosen sind? Wie wollen Sie nachträglich irgendeine Steckdose oder Leerrohr verlegen? Werden Sie Holzbalkendecke bekommen - wenn ja, wo liegen die Balken auf? Etwa in der Außenwand? Das wäre wiederum langfristig nicht gut für die luftdichte Hülle, haben wir gesehen, da wird permanent Acryldichtung drumherum verwendet. -
Also mü oder sd?
Schlauer bin ich nun auch nicht. Österreich in Deutsch übersetzen ist einfach: meine Frau kommt aus Wien -
mü, mü, mü
sagte ich und kroch mich in Wien zurück! -
Aber mü ist dimensionslos ...
mü mal die Dicke ist dann sd in Meter. Das meinte ich damit: schlauer bin ich immer noch nicht. -
steige aus
dear mb!
habe mir das spezifikationsdatenblatt dieser OSBAbk.-Platte besorgt. Sterling OSB 13 mm Conditioned mit Wasserdampfdiffusionswiderstand von etwa 270 Mü, die an den Stößen verklebt sind. Welche Wertangabe fehlt nun noch? Sie können nun doch eh den sd-Wert berechnen. Ist das nun eine Dampfbremse die dieses Wort verdient oder ist das Schrott? -
Ja rechnen kann ich
270 x 0,013 = 3,51 m. Das ist nicht mal eine Dampfbremse -
schade, schade
der Anbieter hat früher mit Dampfsperre vor der fermacell-Platte gearbeitet und jetzt wegen der Nagel-einshlag-Problematik auf diese Osb-Platten umgestellt. sind nach ihrer Sicht die Dampfsperre vor der fermacell-Platte im Innenbereich das kleinere übel?
lg Peter -
Es fehlt die Intsallationsebene
Dann klappt es auch mit der Dampfsperre. Da sollen weder Nägel noch Steckdosen durcgehauen werden. Da hilft eine OSBAbk.-Platte genauso viel wie beten.
Also Aufbau von innen nach außen:- Innenbekleidung
- Installationsebene
- Dampf- und Luftsperre (Dampfsperre, Luftsperre)
- Dämmung
der Rest nach Belieben.
-
@MB
Hallo Herr Beisse,
also ob eine Folie oder ein anderer Werkstoff (in diesem Fall OSBAbk.-Platte) mit einem Sd-Wert von 3,51 m eine Dampfbremse ist oder nicht, hängt wohl eher von der Funktion ab. Wenn das Dampfdruckgefälle durch die Konstruktion nach außen hin groß genug ist, ist die Funktion eindeutig gegeben.
Wie ist noch Ihr Daumenansatz für das Dach - Dampfdiffusionswiderstand innen 6-mal größer als außen!
Letztendlich muss eine Taupunktberechnung für das jeweilige Bauteil gemacht werden, um eine eindeutige Aussage treffen zu können. -
kann funktionieren ...
kann funktionieren wie Hr. Basqué schreibt, mit entsprechender Berechnung - hat er für mich mal gemacht - Beispiel für meine *Holzkiste* siehe Link Beitrag 18. Habe allerdings keine Blockbohlen außen (die ja offensichtlich selbst schon einen rel. hohen sd-Wert haben s.o.) sondern Agepan DWD und 18 mm OSBAbk. innen.
Bleibt das Nagelproblem innen, denn exakt so wie bei dir geplant, sieht es bei mir aus: dort wo Wasser- / Hzg. -Leitungen verlaufen mit Installationsebene, bei Elektroinstallation keine - und das ist offensichtlich Murks. Mach mich jedenfalls gerade daran, alle Elektorhohlraumdosen durch Luft-Dampfdichte Hohlraumdosen zu ersetzten - das ist eine Fummelei! Dann doch lieber gleich die Aktion mit Installationsebene und die Geschichte mit Folie versus OSB (könnte ja auch eine stärkere sein) mal rechnen lassen. Gruß nach Österreich Ulf -
Kann, tut aber nicht
Holz mit mü mind. 40 und 0,18 m Dicke sind nun mal 7,20 m sd. Muss man also schon genauer rechnen.
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