Sehr geehrte Damen und Herren,
Seit drei Wochen bin ich Besitzer eines HUF-Hauses. Das Haus wurde mir als "Niedrigenergiehaus" verkauft. Zumindest befindet sich dieser Begriff im Angebot der Bestandteil des Kaufvertrags wurde. Jetzt wollte ich die Eigenheimzulage beantragen und habe den Wärmebedarfsausweis herausgekramt. Und siehe da, mein Haus erfüllt gerade mal die Anforderungen der WSchVo95 aber von 25 % Unterschreitung kann keine Rede sein. Meine Frage sind nun:
Der Begriff Niedrigenergiehaus ist ja offensichtlich gesetzlich nicht definiert und auch wenn in den Verordnungen selber nicht vom Niedrigenergiehaus-Standard die Rede ist wird der Begriff in den zugehörigen Erläuterungen verwendet. Als Laie müsste ich mich doch eigentlich darauf verlassen können dass ein als "Niedrigenergiehaus" angepriesenes Bauwerk zumindest förderungswürdig sein sollte sonst dürfte die Firma mit diesem Begriff doch gar nicht werben oder?
Mein "Niedrigenergiehaus" ist keines
BAU-Forum: Energiesparendes Bauen / Niedrigenergiehaus
Mein "Niedrigenergiehaus" ist keines
-
Willkommen im Club
Meine Erfahrung als Bauherr (keine Rechtsberatung):
Allein der Begriff "Niedrigenergiehaus" sagt nichts verbindliches aus, leider. Nur wenn Ihnen irgendwo eine "Niedrigenergie-Förderung" oder z.B. "25 % unter WSchVo" versprochen wurde, können Sie sich darauf berufen. Leider.
Übrigens: Ist Ihre Bodenplatte vielleicht auch nicht gedämmt bei einem offenen Treppenhaus bis in den Keller (wie bei mir)? Dann haben Sie an dieser Stelle noch nicht einmal den Mindestwärmeschutz nach WSchVo95 und damit einen nicht unerheblichen Mangel. Wird nämlich öfter so gemacht aber im Wärmebedarfsausweis "vergessen", da hier mit durchgehender Kellerdecke gerechnet wird ... -
nee, Werner, vielleicht doch noch Hoffnung
Moin zusammen,
ein kleines Fünkchen Hoffnung gibt es vielleicht doch noch.
Es sind zwar nicht die 25 % Unterschreitung definiert, wohl aber, dass ein Niedrigenergiehaus (NEH)-Haus unterhalb der WSchVo 95 angesiedelt sein muss.
Nun hat mal RA Schotten ganz zurecht darauf hingewiesen, hihi, als Rechtslaie teile ich seine Auffassung, dass es landläufig nur dann als Niedrigenergiehaus (NEH) angesehen wird, wenn die Möglichkeit der Förderung besteht. Dafür sind dann allerdings die 25 % Unterschreitung erforderlich.
Also, so einfach würde ich mich nicht abspeisen lassen. Vielleicht lassen Sie sich von RA Schotten beraten. Der scheint ir zwar in einem wohlverdienten Urlaub zu sein, aber ein Versuch ist e Wert.
MfG
Stefan Ibold -
HUF-Haus ist zwar eine schöne Konstruktion, aber
schon die riesigen Glasflächen nach allen Himmelsrichtungen und die durch die Skelettkonstruktion bedingten Gefache welche nicht die für ein NE-Haus nötigen Dämmstärken aufnehmen können, ermöglichen schwer die NE-Hausstandard einzuhalten.
Demnächst wird der Energiepass für Gebäude Pflicht, dann ist Schluss mit solcher Kundenverarschung!
Hier nochmals die "Sieben Regeln" für die Planung und den Bau
eines Niedrigenergiehauses
1. Gehen sie nach einem Konzept vor
Form, Lage sowie Grundriss und Raumaufteilung des Hauses haben großen Einfluss auf den Energieverbrauch. Streben sie hier möglichst klare, einfache, kompakte Lösungen an.
2. Realisieren sie einen hohen Dämmstandard ...
Die Wärmedämmung eines Niedrigenergiehauses misst mimdestens 20 cm.
K-Werte von 0,20 in der Wand der Kellerdecke sind anzustreben, im Dach 0,15
Tipp: Umfahren Sie den Hausschnitt, die Dämmung darf an keiner Stelleunterbrochen sein!
... und vermeiden sie Wärmebrücken Wo die gedämmte Gebäudehülle von Bauteilen durchbrochen wird, stellt sich das Problem von Wärmebrücken, über welche die Wärmebrücken, über welche die Wärme aus dem Inneren abfließt. Über vermeidbare Wärmebrücken verlieren viele Häuser mehr Wärme als über den gesamten ungestörten Wandbereich. Besondere Beachtung erfordern die Übergänge und Anschlüsse:
zwischen Fenstern und Wand, Dach sowie anderen Fenstern,
zwischen Tür und Wand,
zwischen Wand und Dach,
zwischen Rollladen und Wand,
von Schächten und Kaminen an Wand und Dach,
von Schwellen, Fensterbänken, Fensterstürzen an Wand und Boden
von Befestigungsankern, wie z.B. Für Balkone
3. Nutzen sie solaren Strahlungsgewinn
Planen sie sonnenseitig große Fenster, sofern deren Energiebilanz positiv ausfällt . Um die Strahlung aufzunehmen, sind ausreichende Speicherkapazitäten nötig. Das heißt, Innenwände und Böden werden vorzugsweise in schwerer Bauweise geführt. Planen sie ständige Aufenthaltsräume wie Wohn- und Kinderzimmer (Wohnzimmer, Kinderzimmer) möglichst auf der Sonnenseite.
4. Bauen sie luftdicht ...
Kein Haus ohne Konvektionsschutz! Die Bewohner atmen, nicht die Wände und das Dach.
Achten sie konsequent auf Luftdichtheit und kontrllieren sie die Ausführung auch an heiklen
Stellen. Tipp: Blower-Door-Test machen lassen
... und installieren sie eine mechanische Lüftung
Damit steigern sie die Wohnqualität und reduzieren den Energieverbrauch, da die Abwärme zurückgewonnen werden kann (Wärmetauscher). Die Lüftungsanlage muss sorgfältig dimensioniert
sein., unangenehmen Lärm gibt es durch Schalldämpfung zu vermeiden.
5. Decken sie Restwärmebedarf mit erneuerbaren Energieträgern.
Sonnenenergie, Holz und Umweltwärme eigenen sich hervorragend für Niedrigenergiehäuser, weil bei geringem Energiebedarf kleine Anlagen (Wärmepumpen, Kollektoren) ausreichen beziehungsweise man mit wenig Brennstoff (Holz, Pellets) auskommt.
6. Speichern und verteilen sie die Wärme auf niedrigen Temperaturniveau, ...
Je niedrigerdie Temperaturen des Heizmediums, desto greinger die Verluste;das gilt sowohl für die Erzeugung (Es macht keinen Sinn mit einer 1000 Grad heißen Flamme 35 Grad warmes Wasser zu erzeugen) wie für die Verteilung der Wärme.
Installieren Sie den Wärmespeicher in Hausbereich, ...
Jeder Speicher verliert Wärme im NE-Haus muss diese genutzt werden.
Kurze Leitungen und nah zusammen liegende Funktionsräume Bad, Küche, HWR
7. Setzen Sie energiesparende Haushaltgeräte ein.
Der Einsatz von Stromsparenden Geräten reduziert Emissionen und Umweltbelastungen am Kraftwerksstandort. Stand by Verluste verringern, Geräte mit Netzschaltern kaufen. (bei Hifi) -
Beratung und Information im Vorfeld
Nicht jedes Niedrigenergiehaus ist auch in der Realität ein Niedrigenergiehaus und leider kann jedes Haus auch als Niedrigenergiehaus verkauft werden. Letztendlich zeigt sich hier wieder einmal, das eine gute Beratung und Information im Vorfeld notwendig.
Bei einem Niedrigenergiehaus ist nicht der betont gute einzelne oder mittlere k-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) eines Gebäudes entscheidend, sondern ein gutes Gesamtkonzept. Ein Niedrigenergiehaus wird eindeutig durch den spezifischen Wert für den Jahresheizwärmebedarf charakterisiert. Den Niedrigenergiehaus (NEH)-Standard (30-70 kWh/m²a) wird durch sieben Orientierungspunkte erreicht:
1. Sehr guter Wärmeschutz der Außenbauteile
2. Sorgfältige Ausführung des Wärmeschutzes im Detail
3. Luftdichtheit der Außenhülle
4. Kompakte Bauweise (geringes A/V-Verhältnis)
5. Ausnutzung solarer Gewinne
6. Kontrollierte Wohnungslüftung (keine Klimaanlage)
7. Angepasstes Heizsystem
Interne Fundstellen
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl interner Fundstellen und Links zu "Niedrigenergiehaus, Wand". Weiter unten können Sie die Suche mit eigenen Suchbegriffen verfeinern und weitere Fundstellen entdecken.
- Homepage-Service - Homepage-Inhaber stellen sich vor - #
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Scheibe Pelletsofen wird direkt schwarz
- … von Wodtke (Kesselgerät wasserführend), Modell Frank , und bewohnen unser neues Niedrigenergiehaus seit Mai 2009. Im vergangenen Winter haben wir festgestellt, dass eine …
- … max. 20 Pa betragen soll. Außerdem behauptet er, dass ein doppelwandiger Kamin zwar in der Tat besser sei, trotzdem sei Kondensation …
- … Einwandfrei läuft er in einem Bereich von ca. 3-6 kW. Hier …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Wasserführender Pelletofen als alleinige Heizung geeignet?
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Niedrigenergiehaus. Welche Energieform heutzutage sinnvoll?
- … Niedrigenergiehaus. Welche Energieform heutzutage sinnvoll? …
- … PS: Unten mal der Link zum verbauten System bei unseren Verwandten. …
- … nicht machen sollte ist das Kopfende des Bettes in Richtung der Wand, hinter der die Maschine steht, aber das gilt auch für die …
- … grobe Richtung) ... Lüftungsverteilung kommt je nach Bedarf noch hinzu, Montageaufwand ebenfalls je nach den konkreten Projektbedingungen ... hört sich erstmal nach …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Schädigt Heizen mit Pellets unsere Wälder?
- … Eine Lösung ist natürlich das von Herrn Wohlleben genannte Niedrigenergiehaus , wo in Gebäuden mit geringem Heizenergiebedarf neben anderen regenerativen Energiequellen, …
- … endgültigen, wissenschaftlich unbestrittenen Beweis für einen signifikanten menschlichen Anteil am Klimawandel gibt es, soweit ich weiß, nicht und wegen der Komplexität …
- … sich nur um die Frage zu drehen: Gibt es den Klimawandel …
- … den Klimawandel. Die Geschichte der Globalen Erwärmung wird präzise aufgearbeitet, durch Interviews mit den führenden Klimaforschern untermauert und durch die wichtigsten Klimaexperimente greifbar gemacht. Dabei besonders im Fokus: die erbitterte Debatte zwischen den Klimawandel-Skeptikern und den Wissenschaftlern, die in der Globalen Erwärmung die …
- … oft werden Wetterphänome selbst und Temperaturaufzeichnungen als Nachweis des menschengemachten Klimawandels angeführt. Das ist zwar ein Nachweis, das Klima sich ändert, …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Montagekosten Solaranlage
- … Naja, und ein weiterer Entscheidungsfaktor ist halt der finanzielle Gesamtaufwand. Und dafür wünsch' ich mir nochmal Erfahrungswerte bei den Montagekosten ... …
- … wir pro Jahr ca. 50 Gas und das gegen einen Anlagenaufwand von 5000 (ok, da habe ich echt schlecht eingekauft, leider) Amortisation: …
- … vergiss es, ob damit je der Energieaufwand für die Anlage reingeholt wird, da habe ich Zweifel. Also wohl auch ein ökologischer Flop. Meine Beobachtung übers Jahr ist, dass zumindest bei uns in Berlin, von November bis März kaum die Sonne scheint. Da ist auch mit der besten Anlage nichts zu holen. An einzelnen Tagen schon, aber insgesamt nicht nennenswert. Bleibt also die Möglichkeit der Heizungsunterstützung für die Monate März, April, Mai, September und Oktober. Nominell fast ein halbes Jahr, in der Gasrechnung kaum ein viertel der Heizkosten! Also wäre auch die Heizungsunterstützung ökonomisch zweifelhaft. …
- … Außerdem geht es ja auch um Warmwasser (das andere heißt ja nur Heizungsunterstützung !), und da kann man tatsächlich mehr als 10 % sparen. Und falls jetzt wieder das Argument kommt, der Warmwasseranteil wäre ja nur ein paar Prozent der Gesamtenergiekosten, und davon wäre dann selbst 70 % Einsparung auch nur Kleckerkram - dann schau Dir mal an, wie sich das inzwischen verschoben hat, seit die Häuser so wenig Heizenergie verbrauchen. Da macht der Warmwasseranteil bei eieieinem Niedrigenergiehaus inzwischen 30 % des Energiebedarfs aus - nicht mehr 3 %, …
- … den Bauwerkvertrag 2005 abgeschlossen - da schien uns schon ein normales Niedrigenergiehaus sehr erstrebenswert. An dem Haus ist aber ohnehin soviel auszusetzen, dass …
- … Sachlage zumindest unangebracht. Abgesehen davon ist der Verbrauch doch für ein Niedrigenergiehaus wohl absolut durchschnittlich? Es ist ja kein Passivhaus oder so. …
- … wird, solange es noch etwas zu plündern gibt. Und den Energieaufwand für Heizen, Kochen usw. sollte man nachhaltig decken können, genauso wie …
- … zwei Jahre alten Sachen raus? Wenn ich der Meinung bin, ein Niedrigenergiehaus ist immer noch nicht energiesparend genug, müsste ich ein Passivhaus kaufen …
- … - und nicht an einem zwei Jahre alten Niedrigenergiehaus rumbasteln. Aber dafür haben wir kein Geld. Und wollen es auch nicht. …
- … Zu ihrem Energie-intensiven Silizium-Beispiel: Sie scheinen da erstens Photovoltaik und Solarthermie in einen Topf zu werfen. Nur für Photovoltaik-Anlagen wird Silizium bei unglaublich hohen Tempertauren geschmolzen - jedoch haben auch diese Anlagen den Energieverbrauch bei ihrer Herstellung innerhalb von ca. 4 Jahren wieder hereingeholt. Und ab dann sind sie nur noch umweltfreundlich! Bei solarthermischen Anlagen geht es noch schneller - 1 bis 1,5 Jahre, dann haben sie den bei ihrer Herstellung wesentlich geringeren Energieaufwand (da ohne Silizium!) wieder reingeholt. …
- … auch Gas- oder Ölheizkessel etc. nicht ohne Energieaufwand hergestellt ... Nur da die ja eh nicht unter umweltfreundlich laufen, gucken wir da auch gar nicht hin - aber wehe, eine Solaranlage hat auch mal Energie gekostet! …
- … Ich habe nie den Klimaschutz angeführt - aus gutem Grunde. Der kam mir gar nicht in den Sinn. Ich bin nämlich tatsächlich der Meinung, dass Klimawandel zu den natürlichen Vorgängen gehört - solche Klimaschwankungen hat …
- … deutlich größer. Das führt dazu, das wir einerseits den finanziellen Aufwand für wohnen optimert haben andererseits können wir unser Ziel 10 % unseres …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Kriterien für die Anschaffung einer Wärmepumpe
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Kachelofen Ganzhausheizung - erforderliche Solarfläche
- … Heizungsunterstützung sicherlich ihren Beitrag liefert, aber letztlich sehe ich in Aufwand zu Nutzen eher bei einer kleineren Anlage klare Vorteile. Zumal man …
- … Nebenbei: Meine Erfahrung mit Kaminofen im Niedrigenergiehaus lautet: Angenehme Sache normalerweise, aber schlechte Wärmeverteilung, dass heißt: wenn im …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Bekommen wir mit der Sunmachine jetzt alle Nullenergiehäuser?
- … erreicht wurde. Ein Passivhaus ist somit ca. 20 % teurer als ein Niedrigenergiehaus und man argumentiert das dieses Geld im Laufe der Lebenszeit wieder …
- … Jetzt mal einige Überlegungen zum Nullenergiehaus. Durch die Betonteilaktivierung (Fußboden- und Wandheizung (Fußbodenheizung, Wandheizung)) arbeitet die Sunmachine bis auf die Warmwassererwärmung …
- … 2,5-3 kW elektrisch. Die Gesamtenergie für das Passivhaus Karin2000 (Dach-K=0,11 / Wand-K=0,14 / Keller-K=0,16) beträgt mit Poolheizung 10.000 kWh pro Jahr. Die Sunmachine mit einer Standzeit von 80.000 h ist mit 8 kW Heizung 1250 Stunden in Betrieb und produziert 3125 kWh Strom die ins Netz zu 25Cent (laut BHKW-Gesetz 15Cent/KWh 10 Jahre und 25Cent/KWh 20 Jahre Standzeit) eingespeist werden. Abzüglich der Wartungspauschale von 60 , Versicherung 40 und der Holzhackschnitzel mit 20 %Feuchte 605 für 4,85 t bleiben 76,25 Gewinn übrig. Bei diesem Betrieb liefert die Sunmachine 64 Jahre kostenlos jedes Jahr 10.000 kWh Heizenergie. Berechnet man die kostenlos gelieferte Energie zum jetzigen Gaspreis 0,06Cent/KWh sind also 38.400 + 4880 Gewinn erzielt worden. Das übersteigt den Anschaffungspreis bei weitem. Cool. 64 Jahre ... So lange will ich das Gerät nicht haben. …
- … Wenn das Gerät im Jahr länger laufen soll damit es in z.B. 20 Jahren ausgetauscht werden kann, müsste das Nullenergiehaus 3 mal mehr Energie verbrauchen oder 3 mal schlechter isoliert sein. Durch geringere Isolation z.B. vom Passivhausstandard zum Niedrigenergiehaus lassen sich ohne weiteres 10.000 sparen. Was schlechteres als das …
- … Niedrigenergiehaus ist heute gar nicht mehr zulässig. Mit der Sunmachine lassen sich …
- … Wir kaufen ein Standard-Niedrigenergiehaus in Holzständer-Fertigteilbauweise aus Polen mit einem Dach-K-Wert=0,16 (vorher 0,11) einem Wand …
- … anlegen und erhalten im Jahr 920 Zinsen von denen wir im Niedrigenergiehaus bei 16000 kWh*6.22Cent (Stand Okt2006) =1208 zahlen müssen. Abzüglich der …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Ist Wärmepumpe bei Niedrigenergiehaus und schlechter Geothermie noch wirtschaftlich?
- … Ist Wärmepumpe bei Niedrigenergiehaus und schlechter Geothermie noch wirtschaftlich? …
- … wir bauen ein Niedrigenergiehaus (190 m² + 70 m² Keller, Anlagenaufwandszahl 1,087 relativ …
- … mit einem Niedrigenergiehaus zu tun. Denn es ist der WP egal, ob Sie ein …
- … Somit für WP nur Flächenheizungen, egal, ob auf Boden, Decke oder Wand. Max. Vorlauftemperatur 45 °C, besser 35 °C (kaum erreichbar bei Wand …
- … passiert denn mit der Anlagenaufwandszahl, wenn ich von Deiner momentanen Planung ausgehend, die Dämmstoffdicken alle ein wenig größer mache? (sie steigt!) …
- … Ich denke, du willst eine Aussage über den Dämmstandard machen, dann benutze H'T (U, mittel) oder meinetwegen Q'H (Heizwärmebedarf), aber NICHT die Anlagenaufwandszahl. …
- … Bei gleicher Nutzfläche liefert der schlechteste Heizwärmebedarf die niedrigste Anlagenaufwandszahl. …
Interne Suche verfeinern: Weitere Suchbegriffe eingeben und mehr zu "Niedrigenergiehaus, Wand" finden
Geben Sie eigene Suchbegriffe ein, um die interne Suche zu verfeinern und noch mehr passende Fundstellen zu "Niedrigenergiehaus, Wand" oder verwandten Themen zu finden.