Passivhaus Technik-Fragen
BAU-Forum: Energiesparendes Bauen / Niedrigenergiehaus

Passivhaus Technik-Fragen

Hallo, ich bin neu hier in diesem Forum und hätte gleich eine ganze Menge Fragen an die Spezialisten zum Thema Passivhaus (bitte nicht böse sein ... ;-):

1. zum Lüftungs-Wärmetauscher:

  • a) Gibt es neben Fa. Paul noch andere Kanal-Gegenstrom-Wärmetauscher mit einem derart hohen Wirkungsgrad (98 %, ist das realistisch?)?
  • b) Ist Paul teurer als andere (Kreuzstrom?) -WT, wenn ja lohnt sich der Mehrpreis trotzdem? Wer hat Erfahrungen damit?
  • c) Macht es Sinn einem WT mit einem so hohem Wirkungsgrad noch eine Luft-Luft oder Luft-Wasser-Wärmepumpe nachzuschalten um die Zuluft oder das Brauchwasser damit zu erhitzen? Welches Fabrikat/Typ ist zu empfehlen?
  • d) Kann man statt Einweg-Filtern welche zum Auswaschen bekommen?

2. Welches System zur bedarfsgerechten Lüftung und Heizung in verschiedenen Räumen ist sinnvoll (meist ungenutzte Bereiche weniger oder fast gar nicht zu Heizen/Belüften)?

  • a) kann man Bereiche/Zimmer durch Luftklappen im Zuluftkanal abtrennen oder drosseln?
  • b) sollte man für jeden Zuluftraum ein geregeltes extra Heizregister (el. PTC oder Wasser) vorsehen oder ein Zentrales Heizregister direkt nach dem Wärmetauscher im Zuluftzweig?

3. Welches Heizsystem ist im Bad (keine direkte Zuluft) sinnvoll?

  • a) el. IR-Flächenstrahler
  • b) el. Wand- oder Fußbodenheizung (Wandheizung, Fußbodenheizung)
  • c) wasserdurchströmte Wand- oder Fußbodenheizung (Wandheizung, Fußbodenheizung)
  • d) el. PTC-Heizelement in einer separaten Überströmöffnung zum Flur?

4. zum Lüftungskanalsysten: Das Kanalsystem der Fa. Pluggit sagt mir sehr zu (einfach zu verlegen, einzelne Stränge über Klappen regulierbar).

  • a) Da Wellrohre verwendet werden, hat das keine Nachteile auf den Strömungswiderstand und Schmutzablagerungen? Sonst werden meist glatte Kunststoffrohre oder Blechrohre empfohlen.
  • b) Die Kanäle sind nicht isoliert. Muss ich nicht mit großen Wärmeverlusten rechnen? Ist es besser isolierte Kanäle z.B. Paul zu verwenden?
  • c) Die Kanäle liegen im Fußboden. Die Systeme die ich bisher gesehen habe haben aber Zu- und Abluftöffnungen (Zuluftöffnungen, Abluftöffnungen) in Deckenhöhe gehabt. Vor- / Nachteile (Vorteile, Nachteile)?

5. Lohnt sich der Aufwand für das elektrisch beheizte PluggMar-Wasser=>Luft-Heizregister? (kennt jemand die Preise?) Oder ist ein el. PTC-Register einfacher/günstiger? (kennt jemand günstige kleine, evtl. später nachrüstbare PTC-Heizregister?) Kann ich das Pluggmar-Register auch bei entsprechender Wassertemperatur vom Solarspeicher speisen?

6. zum Erdwärmetauscher:

  • a) Kann ein EWT für die Gebäude-Zuluft in einem sumpfigen Untergrund verlegt werden? Ist die Feuchtigkeit eher gut (Wärmeübergang) oder schlecht (evtl. niedrige Wassertemperaturen)? Was ist zur Abdichtung der Rohrmuffen erforderlich? Wie ist der Kondensatablauf zu realisieren (unterhalb des Grundwasserspiegels funktioniert ja keine Sickergrube)?
  • b) Wie tief sollte das Rohr verlegt werden (je tiefer desto besser?)?
  • c) Welche Filterung sollte am EWT-Eintritt vorgesehen werden? Gibt es auswaschbare (Fein-) Filter?
  • d) Sind mehrere parallele Rohre genauso effektiv wie ein einzelnes Rohr mit der gleichen Gesamtlänge (was ist vorzuziehen)?
  • e) Lohnt sich der Aufwand einer Bypass-Klappe zur Umgehung des EWT zwischen etwa 8-20 °C Außentemperatur oder ist der Gewinn zu gering?

7. Wie ist die Abwasserrohr-Entlüftung im Passivhaus auszuführen? Einfache Über-Dach-Entlüfter scheiden wohl aus (Durchströmung der Abwasserrohre mit kalter Außenluft)? Wie genau funktioniert ein Unter-Dach-Entlüfter?

8. Ist ein Vorraum (Treppenhaus) der durch eine Tür zur Wohnung (Flur) getrennt ist zu empfehlen und wie ist er ins Lüftungssystem zu integrieren? Als Abluftraum würde jede Öffnung der Haustür kalte Außenluft ansaugen!

9. Wie sind reine Abstellräume (kalter Keller, kalter Dachboden) ins Lüftungssystem zu integrieren?

10. Kann man eine Blower-Door-Test (BDT) mit der Lüftungsanlage selbst durchführen? Ich Stelle mir das folgendermaßen vor:

  • a) alle Ansaugöffnungen des Hauses (EWT und dessen Bypass) luftdicht verkleben.
  • b) Zuluftventilator evtl. abklemmen.
  • c) Abluftventilator soweit hochregulieren bis im Haus der vorgeschriebene Unterdruck (50 pa?) herrscht (Differenzmanometer- oder Barometermessung)
  • d) Luftdurchsatz im Fortluft-Kanal mittels Messgerät messen Könnte das so funktionieren?

11. Kann man den Isorast-Styropor-Hohlblock empfehlen? Wer hat damit gute oder schlechte Erfahrungen gemacht?

12. Wie wäre eine Wärmedämmung im Keller bei hohem Grundwasser auszuführen? Unter der Bodenplatte oder zwischen Bodenplatte und Estrich? Welches Dämm-Material? Behält der Isorast-Hohlblock auch bei Feuchtigkeit von außen seine Isolationseigenschaften?

13. Wie wäre eine Wärmedämmung zu einem kalten Keller bei auszuführen? Unterhalb der Kellerdecke oder zwischen Kellerdecke und Estrich? Welches Dämm-Material? Wie verhindert man die Wärmebrücke zwischen der ungedämmten kalten Kellerwand und den ausbetonierten Isorast-Hohlräumen?

14. Kennt jemand ein preiswertes Installationsbussystem zum Selbstbau oder als Bausatz (so richtig mit dem Lötkolben meine ich ...) zur Steuerung der gesamten Haustechnik? Sorry nochmals, für die vielen Fragen und schon mal vielen Dank an die, die es bis hierher ausgehalten haben ... ;-) Wenn mir jetzt noch jemand die eine oder andere Frage beantworten könnte, würde mich das sehr freuen ... :-)) Beste Grüße Thomas Röder PS: Bitte schickt eine Kopie (cc) eurer Antwort auch per E-Mail an: roeder04@de1. vdogrp.de Danke!

  • Name:
  • Thomas Röder
  1. Versuch einer Antwort

    Ich bin zwar kein Spezialist, aber habe mir in den letzten 4 Monaten durch Lesen und viele Gespräche doch ein nach meiner Meinung brauchbares Grundwissen angeeignet.
    • Zu 1a) Ich kenne keinen anderen Hersteller, der einen Kanal-Gegenstrom-Wärmetauscher verwendet. Paul hat m.W. ein Patent drauf. 98 % ist m.E. realistisch. Die Wände zwischen den Kanälen sind sehr dünn und das ganze hat eine sehr große Tauscherfläche. Kanalquerschnitt so ca. 3x3 mm und der ganze WT ist etwa 40x50x100 cm groß (geschätzt auf der PH Messe in Böblingen).
    • zu 1b) Angebote/Preise einholen und vergleichen. Aber nicht mit Kreuzstromwärmetauschern, sondern nur mit Gegenstromwärmetauschern (wie z.B. im Maico Aerex).
    • zu 1 c) Das neueste Gerät von Paul macht genau das. Manche argumentieren, aus 0 Grad kalter Abluft (nach WT) kann man kaum noch was rausholen; das Paul Gerät kühlt die mittels WP (und Beimischung von Zuluft) bis auf -4 Grad runter. Vereisung wird durch die im Winter trockene Zuluft aus dem EWT vermieden. Paul und Maico/Aerex erhitzen damit auch das Brauchwasser. Ja  -  macht Sinn.
    • zu 1 d) Habe noch nichts dazu gefunden, aber Auswaschen ist sicherlich z. Tl möglich. Die laufenden Kosten für Filter bewegen sich (Lt. Paul) unter 100,- DM/Jahr
    • zu 2) Eine zumindest minimale Lüftung sollte auch für ungenutzte Räume (braucht man die dann überhaupt?) vorsehen (Abtransport von wechselnder Luftfeuchte?). I.A. sins aber selbst Besenkammern allein dadurch schon gut genug gelüftet, dass man sie ein paar mal pro Woche öffnet.
    • zu 2a) Ja  -  vom Lüftungsfachmann/Frau berechnen und einstellen lassen (ohne jegliche Vorkenntnisse wird das m.E. nichts richtiges)
    • zu 2b) Dezentrale Lufterwärmungen sind eine Preisfrage (nicht nur das Heizelement selbst, sondern im Fall von Warmwasserheizregister wird ja auch noch die Verrohrung benötigt). Wir werden in unserem Haus vermutlich die Zuluft für z.B. das Schlafzimmer zwischen WT und zentralem Warmwasserheizregister "abzweigen".
    • zu 3) Ebenfalls Kostenfrage. Einfache Möglichkeit bietet z.B. auch eine entsprechene (in die Decke integrierte) Beleuchtung mit größeren Gluehlampenstrahlern. Diese erzeugen ein Angenehmes Wärmegefühl auf der Haut (ähnlich zu Rotlichtlampen) und stellen die Wärme schnell und nur solange benötigt bereit
    • zu 4a) Wellrohre haben größeren Strömungswiderstand (wegen der Turbulenzen an der Rohrwand). Wahrscheinlich sind sie auch schwieriger zu säubern.
    • zu 4b) Innerhalb des Hauses gibt's wohl keine störenden Wärmeverluste (das Haus ist ja überall fast gleich warm). Bei den dicken Zu- und Abluftrohren (Zuluftrohren, Abluftrohren) ist das etwas anderes.
    • zu 4 c) Naja  -  Luftauslässe im Fußboden können eben auch irgendwelche Krümel aufnehmen ... Und dann ist die Zuluft mit hochliegenden Öffnungen leichter im Raum (an der Decke entlang) zu verteilen als weiter unten (zwischen den Stühlen hindurch).
    • zu 5) weiß ich nicht ... Unsere Planung sieht die Speisung des zentralen Warwasserheizregisters aus dem Solarspeicher vor.
    • zu 6a) Im Prinzip ja  -  der Wärmeübergang könnte sogar besser sein (wegen möglicher Konvektion um das EWT Rohr drumherum). Kondensatablauf direkt an der (tiefsten!) Stelle, an der der EWT ins Haus eintritt. Manche Auskünfte besagten, dass eine Putzöffnung reicht und ein Siphon unnötig wäre (Kondensat fällt nur im Sommer an, da dann die Luft im EWT abgekühlt wird). Das anfallende Kondensat wäre so wenig, dass es am selben Tag wieder im Luftstrom verdunstet.
    • zu 6b) Je tiefer je besser! Min. 1 m tief (Frostgrenze)
    • zu 6 c) Grob und Feinfilter. Auswaschbarkeit? (ausprobieren, bzw. siehe oben)
    • zu 6 d) Mehrere parallele Rohre haben m.E. eine größere Tauscheroberfläche, dürften also etwas effektiver sein. Details unbekannt.
    • zu 6 e) Das würde mich auch interessieren ... (liest einer der HLS Planer hier mit?)
    • zu 7) Ha. Zu dem Thema habe ich einen Planer gelöchert, bis er es verraten hat. Die Abwasserrohre müssen nicht entlüftet, sondern belüftet werden (damit das Wasser ungehindert abrauschen kann). Dafür gibt es spezielle Belüftungsventile, die innerhalb des Hauses eingebaut werden.
    • zu 8) Treppenbereiche sind m.W. Überströmbereiche ... Details macht der Lüftungsplaner. Ob kalte Außenluft angesaugt wird (oder warme Innenluft rausgedrückt wird) ist eine Frage der Druckverhältnisse, die genau berechnet und auch eingestellt werden müssen (vom Fachmann)
    • zu 9) Kalte Räume sind außerhalb des PH Volumens und werden auch nicht über die PH Lüftung belüftet.
    • zu 10) Im Prinzip ja. Ausreichend Kenntnisse anlesen und sämtliche Geräte ("Zugluftmesser", Nebelmaschinen, Blowerdoor selbst, Gesamtdruckmesser) kaufen oder jemanden finden, der einem das ausleiht (was wohl unwahrscheinlich ist)  -  also in Realität nein. Die Lüftungsanlage selbst dürfte nicht geeignet sein, da sie wohl nur schwierig den definierten Unter- / Überdruck (Unterdruck, Überdruck) herstellen kann und dann die sonsteigen Geräte (Manometer, Nebelmaschine, etc.) immer noch fehlen.
    • zu 11) Das ist mehr eine Frage der Anschauung. Bauphysikalisch ist wohl nichts dagegen zu sagen. Bei der Verarbeitung (Verfüllung) sollen ab und zu schon Stützprobleme vorgekommen sein.
    • zu 12) keine Ahnung =>Architekt und/oder Bauphysiker fragen
    • zu 13) Die gesamte Kellerdecke muss ein wärmebrückenfreies Gebilde sein (inkl. Auschluesse an die Außenwände. Erst z.B. etwas hinbetonieren und anschließend von außen/unten/oben her dämmen beseitigt nicht die Wärmebrücken am Rand. Die Konstruktion selbst muss bereits wärmebrückenfrei sein.
    • zu 14. Aus meiner Sicht sind Bus-Systeme (auch bei Eigeninstallation) für Wohnhäuser noch zu teuer.

    >>Sorry nochmals Keine Ursache  -  wenn ich nicht vor 4 Monaten dieselben Fragen (und wahrscheinlich auch noch eine hohe Unsicherheit) gehabt hätte, hätte ich mich jetzt nicht hingesetzt und diese lange Antwort verfasst. Hope it helps.

  2. Noch 2 Bemerkungen

    (1) ist es jammerschade, dass die Formatierung (CR/LF) nicht übernommen wird  -  so ist das ja kaum lesbar ... (2) (nach 2 Leerzeilen) Es geht wohl doch. Ich habe eine Artikel von Dipl. Ing. Sören Peper, PHI gefunden (Tagungsband 4. PH Tagung (2000), S. 367) der das beschreibt. Allerdings kann ich diesen Text aus Copyright- und Platzgründen schlecht hier posten.
  3. Vergessen: Drucktest mit der Lüftungsanlage

    ... das hatte ich in meiner vorherigen Antwort doch glatt vergessen  -  Ich wollte mich auf den Drucktest ohne Blowerdoor (mit der Lüftungsanlage) beziehen. Das geht aber nur dann, wenn die Ventilatoren separat schaltbar sind und einige Zu-Abluftöffnungen dicht verschlossen werden können.
  4. Gegenstrom

    Zum Gegenstromwärmetauscher: Ich glaube  -  wenn ich die Beschreibung richtig verstanden habe  -  die Firma Schrag stellt Gegenstromwärmetauscher her.
  5. Plattengegenstromwärmetauscher

    und nicht Kanalgegenstromwärmetauscher scheinen bei Schrag verwendet zu werden. Der Wirkungsgrad ist bei der Kanal-Variante vom Prinzip her besser, weil mehr Tauscherfläche zur Verfügung steht. Das Schrag-Gerät scheint aber auch ziemlich effizient zu sein. Danke für den Hinweis.
  6. echte Gegenstrom Wärmetauscher mit Wirkungsgraden von über 90 ...

    echte Gegenstrom-Wärmetauscher mit Wirkungsgraden von über 90 % gibt es bei

    . Sie sind Passivhaus-tauglich.

  7. Alternativen zu Paul?

    Danke, Jens Hummel, für den Hinweis auf den Paul-Wärmetauscher.
    Aber den kenne ich ja bereits und wollte eigentlich nur wissen, ob es ähnlich gute Alternativen gibt.
    nix für ungut ;-)
    Thomas Röder
    • Name:
    • Thomas Röder
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