thermo-Grund
BAU-Forum: Energiesparendes Bauen / Niedrigenergiehaus
thermo-Grund
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Gedämmte Bodenplatte
Eine gedämmte Bodenplatte ist auf jeden Fall zu empfehlen. Das Problem (in Deutschland) bei Thermogrund ist das fehlende Streifenfundament. Eine Lösung habe ich auf der Haus-Messe in Dresden gesehenbietet eine gedämmte Bodenplatte mit integrierten Streifenfundament an. In Schweden wird aber seit Jahren das System ohne Streifenfundamente gebaut und auch in Deutschland setzt es sich langsam durch. Wichtig ist eine integrierte Fußbodenheizung, dann ist die Bodenplatte immer trocken und warm, keine aufsteigende Feuchtigkeit etc. Wir setzen diese Bodenplatten (EUROGRUND) seit Jahren beim Bau unserer NE-Häuser ohne Probleme ein.
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thermo-Grund
Eine Möglichkeit einer hochgedämmten Bodenplatte ist es, über einen Kriechkeller (ca. 75 .. 100 cm hoch) eine Holzbalkendecke zu legen. Diese ist warm (30 cm Mineralfaserdämmung möglich), lässt nachträglich Installationen und Reparaturen zu und liefert ein hervorragendes Wohnklima. Kriechkeller mit Holzbalkendecken (crawl space) werden in Nordamerika und in Nordskandinavien gebaut. -
gedämmte Bodenplatte
Wir können Ihnen eine hochwertige, gedämmte Bodenplatte (System Wolf Thermomodule) liefern. Kontakt: Passiv 21,06503 - 994820 Besuchen Sie uns im Internet: passiv21.de -
Eurogrund, gedämmte Bodenplatte
siehe meine Seite! -
Tipp für die Bodenplatte!
Wir haben 2006 Gebaut und uns damals für das Umkehrfundament entschieden. Leider wurde das Gewerk eher mangelhaft ausgeführt. Die vertraglich zugesicherte belagfertige Oberflächenqualität wurde nicht erreicht (Bausachverständigen Gutachten sowie 100 % Verurteilung). Des Weiteren wurde ein nicht zugelassener Werkstoff als Dämmmaterial unter der Bodenplatte verwendet. Mein Tipp: Lassen Sie sich alle Zulassungspapiere der notwendigen Materialien vorher aushändigen und überzeugen Sie sich von der Tauglichkeit. Das bei uns verwendete EPS-PS30-WLG 035-200 kN ist zwar für Verkehrslasten bis 200 kN/m² zugelassen, darf aber statisch mit nur 60 kN/m² dauerhaft belastet werden und ist dadurch an einigen Stellen mehr als 300 % überlastet.Es gibt hier wahrscheinlich einige seriöse Anbieter von denen man sicher alle Unterlagen und Gewährleistungen erhält. Daher will ich nicht generell von diesem Bodenplattenaufbau abraten aber bedenken Sie: Sie bauen ein Haus darauf, das einige 100.000 € kostet. Der Fehler lässt sich fast nicht wieder gut machen!
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