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Frage an Profis: Grundsätzliche Struktur  -  was wird bevorzugt?
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Frage an Profis: Grundsätzliche Struktur  -  was wird bevorzugt?

Hallo Gemeinde,
ich bin einer von diesen Hobby-Möchtegern-gelegentlich-am-PC-Rumspiel-Planern (noch ohne konkretes Bauvorhaben  -  das steht erst in ca. 10 Jahren an ... und ja, den Neufert leihe ich mir heute noch aus ;-)) und ich habe einige grundlegende Fragen:
Werden bei der Aufteilung von Häusern eher gerade, logische, symmetrische Anordnungen bevorzugt oder eher stylishe, verwinkelte Entwürfe?
Mit "bevorzugt" meine ich jetzt _nicht_ den persönlichen Gemschack der Bauherren, sondern die langjährige Berufserfahrung der Architekten. Soll heißen: Was hat sich als sinnvoll und praktisch erwiesen? Stichwort: Alltagstauglichkeit  -  eben nicht auf repräsentative Objekte oder Wettbewerbsarbeiten bezogen, allerdings schon unter Berücksichtigung von Neuentwicklungen und neuen Möglichkeiten im Einrichtungsbereich und auch mit dem Mut zu "anderen Trends" (aber nicht deren Dominanz).
"gerade/logisch/symmetrisch" soll bedeuten, dass hauptsächlich rechteckige Räume und 90-Grad-Winkel verwendet werden.
"stylish/verwinkelt" bedeutet hingegen die Einbeziehung von unterschiedlichen Boden-Niveauhöhen, 45-Grad oder runden Wänden, Stilmix oder allgemeinen modernen (bzw. schon nicht mehr modernen) Ideen wie Haus-in-Haus, Erker, Wohnküche, etc.
Ich nehme an, dass es wahrscheinlich wie bei vielen Dingen im Leben ist  -  "die Mischung macht es". Die Meinung von Profis hierzu würde mich jedoch sehr interessieren.
Um das ganze ein wenig zu konkretisieren, vielleicht einige exemplarische Fragen, die ich mir durch die erhofften Hinweise dann selbst beantworten kann.
Ausgangspunkt: Einfamilienhaus  -  mal ohne jedwede finanzielle oder räumliche Beschränkung (bisschen Phantasie muss ja sein ... :-))
Exemplarische Fragen:
  1. Treppe zwischen Etagen in Flur/Diele oder woanders hin?
  2. HWR in welche Etage?
  3. Ab wie vielen Autos lohnt es sich, über eine Tiefgarage nachzudenken? (Meine Überlegung: TG haben zwar Aushebe- / Tiefbau-Arbeiten, sparen jedoch Sachen wie Außenputz, Farbe, Dach, etc.  -  Aber wird jetzt bei den Profis wahrscheinlich Lachanfälle auslösen :-))
  4. Bei mehreren Kinderzimmern  -  jedes Kind ein eigenes Bad?
  5. Kinderzimmer nah aneinander oder eher mit deutlicher Trennung? (Gedanke: 16-jährige Tochter hat Besuch von ihrem Freund und der 12-jährige Sohn kuckt vom gemeinsamen Balkon aus interessiert durchs Fenster)
  6. Offene Küchen? (finde ich persönlich aus praktischen Gründen eher schlecht: Küchenmief, Unordnung und Chaos bei Besuch, etc.)
  7. Wohnzimmer und/oder Lounge über 2 Etagen, z.B. mit Galerie, sinnvoll? (Stichwort: Heizkosten/-Aufwand)
  8. Elternschlafzimmer in der Nähe von Kinderzimmern?
  9. Zugang von Garage zu Küche oder Speisekammer sinnvoll? (Einkäufe verstauen  -  man wird ja auch nicht jünger ...)
  10. Sinnvolle Mindestgrößen für Kinderzimmer, Bad, Wohnzimmer, etc.?
  11. Arbeitszimmer/Büros im Haus recht schnell vom Eingang aus zu erreichen oder ist es egal, wo die liegen? (Gedanke: Chef/Kunden, /Vertragspartner, die zu Besuch sind, müssen nicht erst einmal durchs komplette Haus oder in andere Etagen laufen)
  12. Allgemeiner: Welche Räume sollten vom Eingang/Flur/Diele zu erreichen sein?
  13. Sollte man auf Gänge im Haus soweit möglich verzichten? (Gedanke: Wird die Raum-Anordnung leichter oder nur die Wege im Haus länger und komplizierter? Achtung: Ohne finanzielle Bedenken!)

So meine Damen und Herren, Feuer frei aus allen Rohren. :-)
Wie schon gesagt: Das sind nur die Gedanken eines kleinen Amateurs, der versucht, etwas dazuzulernen. Aber möglicherweise hilft dieser Thread auch vielen anderen Informationssuchenden weiter, da man sich die Einzelinformationen nicht erst mühsam aus dem gesamten Forum zusammensuchen muss. Falls das aber den anwesenden Profis zu viel Arbeit sein sollte (mit dem berechtigten Hinweis darauf, dass auf jede Einzelfrage mit Sicherheit bereits irgendwo im Forum eine Antwort zu finden sei), dann kann ich das ebenfalls verstehen.
Beste Grüße,
Thorsten

  • Name:
  • Thorsten
  1. Tja Thorsten ...

    "Ausgangspunkt: Einfamilienhaus  -  mal ohne jedwede finanzielle oder räumliche Beschränkung", welche ein vermessener Wunschgedanke ... ;-)
    Versuche aber trotzdem mal Deine 13 Punkte aus Sicht eines Generalunternehmer / Generalübernehmer's vermischt mit meiner persönlicher Ansicht zu kommentieren:

    1) Hat i.d.R. zwei Aspekte; einmal ist der Eingangsbereich meist planerisch so gelegt, dass man von dort aus die meisten angrenzenden Räume ohne Benutzung von langen Fluren und Durchgangszimmer erreichen kann, einfach praktisch, wenn dieses System auch die Räume im OGAbk. erreicht. Es gibt es sicherlich interessante Lösungen im Wohnraum bzw. als Raumteiler  -  oftmals dann das Problem mit den Kellerabgang (wer will schon vom Wohn- oder Esszimmer (Wohnzimmer, Esszimmer) in den Keller gehen?)

    2) Der meist gehegte Wunsch unserer "Hausfrauenkunden" ist sicherlich der HWR neben der Küche, einfach der kurzen Wege halber.

    3) Es gibt ja bei Hanghäusern durchaus öfter die Praxis, einen Teil des Kellers als Garage zu bauen-  -  warum auch nicht. Eine "TG" (vor allem für mehrere KfZ) bei ebenen Gelände ist insbesondere bei der Notwendigkeit eines WU-Kellers recht aufwendig (Schleppkurven, Platzbedarf). Ich persönlich gönne mir lieber mehr Hobby- oder Kellerraum da ein KfZ für mich ein reiner Gebrauchsgegenstand ist und max. einen Carport Wert ist.

    4) Nanana, nur nicht übertreiben, bei zwei-drei Kiddies reicht locker ein Duschbad mit 5 m².

    5) Lass den Balkon weg  -  warum überhaupt Kinderzimmer ins OG?
    Gibt ja auch schicke Souterrain  -  Einliegerwohnungen, oder eins ins EGAbk. (an Stelle der unsinnigen 6 m² Arbeitszimmer die später als Rumpelkammer enden, besser mal 16 m² für ein Kid investieren).

    6) Geschmackssache  -  der "Trend" geht in Richtung offene Küche, mit all den von die beschriebenen Problemen, wir selbst haben eine Wohnküche mit 26 m², besser mit den Kids am Abend spielen als Sinnlos vor der Glotze hocken ...

    7) Da widersprichst du dir selbst (wg. Zitat von ganz oben), offenes Wohnzimmer hat seinen Reiz, wg. der "Wohnkultur" hätte ich lieber ein offenes Wohnzimmer als den Treppenabgang in den Keller neben dem Frühstückstisch.

    8) Nö, weit weg (vor allem wenn mal Teenager hast) und für Babys gibt es pratischerweise "Angelcare oder glw. "

    9) Ja, jedoch keine Garage ;-)

    10) Wir haben 18 m² Kinderzimmer, 15 m² Bad und 28 m² Wohnzimmer.
    Mindestgrößen für Kinderzimmer sehe ich bei ca. 14 m², Bad bei 8-10 m², Wohnzimmer bei 20-25 m². Wobei Bad über 20 m² (leider oftmals) "Schlachterhallen" gleichen und Wohnzimmer über 40 m² einfach ungemütlich und bei "Standarddeckenhöhe 2,50" sehr erdrückend wirken.

    11) Separate Eingangslösungen sehe ich hier als die beste Alternative.

    12) Küche / HWR / Wohn  -  und/oder Esszimmer / Gäste -WC

    13) Ja ...
    Viel Spaß beim "malen"
    Gruß

  2. Moin Thorsten, ich kommentiere mal einfach frei Schnauze, ...

    Moin Thorsten,
    ich kommentiere mal einfach frei Schnauze, auch wenn ich nicht zu den Profis gehöre :-)
    1.) Ich persönlich finde einen Windfang im Eingangsbereich ungemein praktisch. Zum einen um im Winter den kalten Wind nicht ins warme Haus zu lassen und zum anderen als Schmutzschleuse. Gehört zwar nicht primär zur Frage, aber wenn man nun solch einen WF hat, dann schließt sich meiner Meinung nach daran der Flur an in dem die Treppe (n) angesiedelt sind. In der nähe von Treppen zieht es immer mehr oder weniger und somit gehören sie m.M. nach nicht in den direkten Wohnbereich. Und wenn man im Wohnzimmer mal etwas lauter ist sollen die Kinder oben ja auch noch schlafen können.
    2.) HWR m.M. nach IMMER ins EGAbk.. Wer will schon andauernd Wäsche in und aus dem Keller schleppen. Praktischer wäre natürlich noch eine Waschküche im selben Geschoss wie die Schlaf- und Badezimmer (Schlafzimmer, Badezimmer), aber i.d.R. schwer zu realisieren. Ob ein Keller überhaupt sinnvoll ist sollte man sich ganz genau überlegen. Uns hätte dieser bei 95 m² Grundfläche ca. 50 T€ gekostet und dafür bauen wir lieber das Haus etwas größer und einen schönen Schauer (Scheune die als Carport genutzt wird). Heizungskeller braucht heute kein Mensch mehr, Partyraum im Keller finde ich so ungemütlich und auch den Hobbyraum habe ich lieber ebenerdig. Ist aber Geschmackssache und bei Hanglage kann ein Keller ja auch interessant sein.
    3.) Tiefgarage ist ein ähnliches Thema wie Keller. Autos können in der Tiefgarage schwitzen und schneller rosten. Im Winter muss die Auf- / Abfahrt eisfrei gehalten werden. Regenwasser kann hineinlaufen. Der Einkauf muss eine Treppe hochgeschleppt werden. Tiefgaragen werden gerne von Langfingern genutzt. also ich wäre kein Freund davon :-)
    4.) Wenn man das Geld hat würde bei mir auch jeder Hausbewohner ein eigenes Bad mit 10 m² bekommen :-) Aber lieber 1-2 schöne Badezimmer (Einrichtung, Fliesen und Co. kosten locker mal 10 T€ oder mehr) als 4-5 Löcher mit Keramik aus dem sozialen Wohnungsbau. Des weiteren sollten Badezimmer m.M. nach immer ein Fenster besitzen (Ventilatoren sind nur eine Notlösung) und werden i.d.R. auch stärker beheizt, kostet also auch mehr im Unterhalt. Aber als Millionär mit Putzfrau sicherlich was feines.
    5.) Naja wenn der 12 jährige lauschen/spannen will tut er es auch. Das kann man anders lösen als baulich. I.d.R. hat man ja auch keine 400 m² Häuser wo man die räumliche Trennung so perfekt durchziehen kann. Viel wichtiger ob beieinander oder weit entfernt fände ich einen ausreichenden Schallschutz (in meiner Kindheit trennten mich nur 115 mm YTONG von meinem Bruder und das war unerträglich :-), ausreichende Größe (keine 9 m² Löcher, ausreichend Sonnenlicht mit Verschattungsmöglichkeit.
    6.) Der Trend mag ja zu offenen Wohnküchen gehen. Aber wenn man gerne oder zumindest oft kocht sollte man diese m.M. nach meinen aus den besagten Gründen. Wer unbedingt seinen Freunden seine Kochkünste direkt zeigen will sollte über eine geräumige Küche nachdenken in der auch mal 4-6 Personen Platz finden und daneben noch ein abgetrenntes Wohnzimmer. Oder zumindest eine sehr sehr leise Dunstabzugshaube kaufen :-))
    7.) Wer's mag. Ich finde solche Hallen meist ungemütlich, zugig überflüssig. Wozu sollte sowas auch gut sein?
    8.) Ja und Nein. Wieder an den Schallschutz denken. Bei kleinen Kindern eventuell geplanter Nachwuchs ist die Nähe sicherlich von Vorteil. Wer aber neu baut und bereits 4 Kinder sein eigen nennt sollte vielleicht mal über sog. Kinderhäuser nachdenken. Da wird der Eltern-Wohnbereich strikt vom Kinder-Spielbereich getrennt. Finde ich, wenn Geld unwichtig ist eine sehr interessante Sache.
    9.) Tolle Idee, wenn ein paar Dinge beachtet werden. Tür zwischen Garage und Haus genauso sicher, wärmedämmend und winddicht wie eine Haustür (Diebe lieben solche Zimmertüren zwischen Garage und Haus. Keine Stufe. Nicht direkt in die Küche, sondern dazwischen eine Schmutzschleuse, z.B. eine Speisekammer/HWR.
    10.) Kinderzimmer m.M. nach mind. 12 m² ist aber auch vom Zuschnitt, Dachschrägen, Fenster usw. abhängig und ob reines Kinderschlafzimmer oder auch als Spielzimmer gedacht. Badezimmer sehr unterschiedlich, je nachdem wie viele Personen dieses nutzen sollen, ob mit Badewanne, wie viele Badezimmer vorhanden usw. usf. Lieber etwas größer aber auch nicht zu groß, da Badezimmer gerne auf 24-26 Grad geheizt werden. Gäste WCs bitte keine laaaaangen Schläuche (1,2 m x 2,5 m oder kleinen Löcher 1,5x1,5 m). Küchen so ab 10 m², mit Sitzgelegenheit für 4 Personen gerne 13 ... 14 m² und Wohnküchen auch gerne 20 und mehr.
    11.) Tja, wenn man das Arbeitszimmer auch für Kunden/Kollegen benutzt ist ein eigener Eingang sicherlich was feines. Ich z.B. habe NIE Kundenverkehr und so ist es bei mir egal wo es liegt.
    12.) Flur/Diele sollten zentral liegen und möglichst kompakt sein. Räume die nur über anderte Räume zu erreichen sind sollten die Ausnahme bilden oder selten betreten werden.
    13.) So kurze Wege wie möglich im Haus. Gerade für so alltägliche Dinge wie Wäsche waschen/trocknen, Einkauf einräumen, Tisch decken usw. usf. Und wer in seinem Haus alt werden will sollte dies sehr sehr ernst nehmen. Denn im Alter können zusätzliche Wege zur Plage werden.
    Und nicht alles nur auf dem Papier austesten/planen. Viele, viele Musterhäuser besuchen und mit Bauherren sprechen bringt meiostens mehr als 1000 theoretische Überlegungen.
    Gruß
    Marc
  3. Herzlichen Dank! Amateur wird malen <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">

    Wow! Ich bin begeistert! Vielen herzlichen Dank für die ganzen Hinweise. Es gibt wirklich viel, an das man als Amateur einfach nicht denkt.
    Ich bin jedoch  -  wahrscheinlich anders als viele Hobby-Architekten  -  _nicht_ der Ansicht, dass jeder einfach mal auf die Schnelle ein Haus planen kann. Sonst müsste man wohl nicht erst mehrere Jahre Architektur studieren und viele Jahre Berufserfahrung sammeln ...
    Ich werde aber dennoch einmal  -  auf Basis der gegebenen Antworten  -  versuchen, ein paar dilettantische Kritzeleien zu erstellen (von Herrn Mantel liebevoll als "malen" bezeichnet ;-)). Falls Interesse besteht, Stelle ich diese dann gerne hier ein. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird zwar dann nichts sonderlich Tolles dabei herauskommen, aber es hätte für die Profis sicherlich einen gewissen Unterhaltungswert ... : -D
    Beste Grüße und nochmal Danke!
    Thorsten.
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