Kommentare zu Einfamilienhaus-Planung
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Kommentare zu Einfamilienhaus-Planung

Hallo zusammen,
ich hatte vor längerer Zeit schon mal Pläne eingestellt und habe mir die Anregungen zu Herzen genommen. Jetzt möchte ich nochmal die Kommentare zum "Stand der Dinge" einholen. Noch ist es nicht zu spät (Baubeginn ist für Mitte des Jahres geplant).
Das Haus steht am Hang, d.h. der Keller ist zur Hälfte offen. Gebaut wird mit Porenbeton 36,5.
Dass der Kamin derzeit im OGAbk. nicht eingezeichnet ist, wurde zwischenzeitlich bemerkt und ist in Arbeit.
Jede Anmerkung ist willkommen.
DANKE und Gruß
M. Winkler
  • Name:
  • Martin Winkler
  1. Mir gefällt es ...

    Leider haben Sie die Pläne zum alten Beitrag überschrieben. Deswegen sind die Kommentare des alten Beitrags nun verfälscht. Das nur nebenbei.
    Mir gefällt die Planung eigentlich ganz gut. Kaum Platz für Verkehrsflächen verschenkt. Wohldimensionierte Räume.
    Ich würde mir den Versatz der Mauer zwischen Wohnen und Arbeiten noch einmal überlegen. Finde ich eigentlich nur sinnvoll, wenn Sie in Wohnen entsprechende passgenaue Einbaumöbel unterbringen wollen (wie eingezeichnet).
    Allerdings wäre ein Schnitt zur Beurteilung der genauen Platzverhältnisse im OGAbk. hilfreich. Haben Sie auch ein paar Ansichten?
    Auf jeden Fall ist dieser Entwurf um Längen besser als Ihr vorheriger (wenn meine Erinnerung nicht trügt).
    • Name:
    • Herr Ste-297-Sün
  2. noch keine Ansichten und Schnitte

    Danke für den ersten Kommentar!
    Ansichten und Schnitte existieren noch nicht, sind aber "in Arbeit".
    Der Absatz zwischen Wohnen und Arbeiten ist einerseits der Fläche im Wohnzimmer geschuldet und andererseits soll er als Abgrenzung zum Kamin dienen, der ansonsten direkt neben dem Schrank steht, was in unseren Augen blöd aussieht.
    Zum Thema OGAbk.: Dachneigung 43 Grad, sodass die 2 m-Linie schnell erreicht wird. Die Abmauerungen werden noch ein bisschen verändert.
  3. finde es

    auch nicht schlecht. Ich würde allerdings (falls es ein Kachelofen wird), diesen ins Esszimmer miteinbeziehen und lieber auf die Zwischenmauer verzichten. Die Tür zum Flur müsste ja nicht so breit werden.
  4. Ofen im Wohnzimmer

    Derzeit ist die Planung, dass ein Kamin im Wohnzimmer realisiert wird. Die Mauer ist "notwendig" damit das Klavier, das auch noch im Esszimmer Platz finden muss, nicht direkt am Ofen steht. Soll ja nicht so richtig gut sein, für's Instrument ... ;-)
    Wir möchten uns aber die Möglichekit offenhalten, alternativ bei Bedarf auch aus dem Esszimmer einen Ofen anzuschließen, deswegen ist der Kamin auch von der Außenmauer in die Hausmitte gewandert.
  5. Ihre Kinder werden dankbar sein,

    denn Sie gönnen ihnen Privatshäre. Ihr Obergeschoss gefällt mir sowieso. Bedenken sollten Sie vielleicht, dass die Ankleide kein Fenster hat? Meine Freundin hat das und beschwert sich über "Müffelitis". Außerdem kann man bei Kunstlicht immer nicht gut beurteilen, welche Farben wirklich zusammen passen.
    Unten finde ich es nicht so berauschend: Ich persönlich finde die Küche zu klein  -  wenn bei der gedachten Möblierung zwei oder drei miteinander kochen wollen, gibt es Hauen und Stechen. Das Esszimmer ist dagegen sehr groß  -  gehört ein Klavier nicht in den "Salon"?
    Ob sich das Wohnzimmer mit Ihren Möbeln verträgt, sollten Sie gut überlegen  -  so wie gedacht, wird man nicht wirklich gern sitzen wollen  -  mit oder ohne Feng-Dubi-Du.
    Als Gast in einem solchen Haus wäre ich vermutlich ein ganz klitzekleines bisschen beleidigt: Im Keller neben dem Hobbyraum und zum Pieseln immer erst die Treppe rauf. Ihr Arbeitszimmer würde ich dagegen gern nehmen :-)) ) Vielleicht denken Sie über eine Vertauschung nach, zumal das Arbeitszimmer sowieso keinen Zusammenhang mit den übrigen Räumen hat. Das würde vielleicht auch Möglichkeiten bezüglich der Salongröße eröffnen?
    Alles in allem wird man aber gut leben können in Ihrem Haus.
    • Name:
    • Frau Bet-1301-Ing
  6. Aufteilung EG

    DANKE für die Anmerkungen!
    Kurz zur letzten Anmerkung:
    1. die Küche soll als reine Kochküche dienen und ist in ähnlicher Ausführung in einem bekannten Haus vorhanden, wir haben für uns beschlossen, dass der Platz ausreichend ist
    2. die Möbelstellung im Wohnzimmer ist garantiert nicht an Feng-Dubi-Du ausgerichtet (sollte es zufällig so sein, dann werde ich es mit Sicherheit ändern ;-). Nein, im Ernst, die Möbel werden anders stehen als derzeit eingezeichnet (Architekten-Phantasie)
    3. Arbeitszimmer im EGAbk., da Frau Lehrerin und Anspruch, dass sie nicht ganz "vom Schuss" ist
    4. mittelfristig ist auch zusätzliches Duschbad im Keller geplant, hier ist die Aufteilung noch nicht klar, da die Entscheidung über die Heizung (Gas/Pellet) noch nicht gefallen ist
    5. Klavier steht im Esszimmer, weil ich nicht wirklich "den Platz" dafür im Wohnzimmer gefunden habe
  7. das vermaledeite Klavier :-)) ) -

    hoffentlich wird es benutzt.
    Ich bleibe dabei: Ihr Esszimmer ist einfach  -  im Vergleich zu den anderen Räumen  -  zu groß.
    Vielleicht denken Sie mal über ein offeneres Konzept nach und schenken sich die Trennwand zwischen EZ/WZ (nicht die, wo der Kamin hin soll)?
    Dann hätten Sie einen wirklich großzügigen Raum, der ganz andere musikalische Möglichkeiten eröffnet und mit den beiden Verglasungen auch sicher eine schöne Anmutung hat.
    Ich würde vermutlich sogar noch weiter gehen und auch das Arbeitszimmer durch weniger Wand (falls statisch möglich) mehr einbeziehen, wenn ich wirklich viel zu Hause arbeiten würde. Notfalls gibt es ja eine Tür :-)) )
    Allerdings könnte das die Verwendbarkeit des Hauses einschränken, weil es eine sehr persönliche Entscheidung wäre.
    • Name:
    • Frau Bet-1301-Ing
  8. Einspruch!

    @Frau Bet-1301-Ing:
    Ich bleibe dabei: Ihr Esszimmer ist einfach  -  im Vergleich zu den anderen Räumen  -  zu groß
    Das möchte ich so nicht stehen lassen. Es kommt immer auf die Lebensgewohnheiten an. Wenn man viel am Tisch sitzt (vielleicht öfter auch mit vielen Gästen), dann ist es wirklich schön einen wirklich großen Tisch unterbringen zu können und gleichzeitig um den Tisch sehr viel Bewegungsfreiheit zu haben.
    Die Küche finde ich wie geplant noch praktikabel. Zwischen den Schränken ist noch 1,10 m Platz. Man könnte evtl. darüber nachdenken, der Küche noch 10 cm mehr Breite auf Kosten des Esszimmers zu schenken. Aber wie geplant dürfte das gut funktionieren.
    Den Durchgang zum Wohnzimmer könnte man in der Tat ein wenig verbreitern. Dies dürfte in jedem Fall großzügiger wirken. Wenn Sie den Durchgang ein wenig in die Mitte verschieben, haben Sie nachträglich noch die Chance vor der Wand laufende Schiebetüren nachzurüsten, um das Wohnzimmer abtrennen zu können. Wir haben uns bei unserem Haus diese Option offen gelassen, falls das bei älter werdenden Kindern irgendwann einmal als Rückzugsmöglichkeit gewünscht sein sollte.
    Gästezimmer im Keller macht durchaus Sinn, wenn es sich nicht um Dauergäste handelt. Da ist das Arbeitszimmer im EGAbk. bei häufiger Nutzung erheblich besser aufgehoben.
    Nichtsdestotrotz warten wir jetzt auf die Ansichten ;-)
    • Name:
    • Herr Ste-297-Sün
  9. Klavier

    Hallo,
    bei uns steht das Klavier in meinem Arbeitszimmer. Allerdings haben wir u.a. deshalb eine direkte Verbindungstür zwischen WZ und AZ eingeplant, damit der Klavierspieler bei Bedarf auch das Wohnzimmer beschallen kann. Kommt natürlich darauf an, wie oft und von wem das Arbeitszimmer bzw. das Klavier benutzt wird. Mein Sohn und ich kommen mit dieser Lösung sehr gut klar.
    Vielleicht geht das ja bei Euch auch?
    Grüße
    • Name:
    • Ute Büchele
  10. Arbeitszimmer bleibt getrennt

    Hallo nochmal!
    Eine der unumwerflichen Vorgaben: das Arbeitszimmer ist NICHT durch das Wohnzimmer zu erschließen! Da hört der Spaß bei meiner Frau (Lehrerin) auf ;-)
    Das mit dem Esszimmer trifft vollkommen zu. Wir verbringen an unserem Tisch (bis zu 3,50 m erweiterbar) viel Zeit und Gäste bleiben i.d.R. bei uns am Tisch sitzen.
    Das Problem bei einem größeren Durchgang zum Wz liegt darin, dass an die Mauer im Wz ein Sofa soll und wir daher eine gewisse Länge brauchen.
    Wir waren gestern wieder beim Architekten und haben noch einige Modifikationen. Ich hoffe, dass ich nächste Woche dazu komme neue Pläne einzustellen.
    Schnitte und Ansichten dauern noch ein bisschen. Kommen aber noch!
    DANKE inzwischen!

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