Hallo,
wir haben vor, ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung zu bauen.
Besonderheit (vielleicht) hierbei ist, dass die Einliegerwohnung komplett im Erdgeschoss liegt (ist für meine Mutter gedacht).
Der Rest soll komplett von uns bewohnt werden. Gebaut wird ohne Keller.
Wir würden gerne den Entwurf hier zur Diskussion stellen.
Und dann wären wir noch für Tipps dankbar, die das Haus "etwas kleiner" machen helfen. Es geht weniger um die Größe an sich ... mehr ums Geld.
Auf der Website ist der Grundriss zu finden.
Haut es uns um die Ohren! Deswegen kommen wir ja hier her.
Vielen Dank!
Grundriss zur Diskussion, Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung
BAU-Forum: Grundriss-Diskussionen
Grundriss zur Diskussion, Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung
-
wenn man von der a7
nach norderstedt reinkommt, sieht man links und rechts sowas ähnliches ;--).
mal im ernst: wollen sie für ihr Haus 400.000 ausgeben und dann mit diesem Grundriss leben? sorry, ein wenig hart, aber haben sie bereits am Planer gespart? sieht nach einem fossil aus den 80 ern aus. schöne Grüße -
kleiner wird es vielleicht ...
kleiner wird es vielleicht wenn Sie die beiden Kinder nach unten verlegen und Küche+Wohnzimmer nach oben nehmen. Die Kinder werden sich freuen, denn Sie kommen "ohne Kontrolle" rein und raus
Lassen Sie oben die platzfressende Empore weg, und legen Küche + Bad im EGAbk. und OGAbk. möglichst nahe zusammen, das spart Leitungswege.
Wo ist Norden?
Wo sind die Hausanschlüsse?
Wo ist die Heizung?
Wo die Lüftungsanlage? -
*Mitnörgelwollen*
HWR neben Schlafen? Wieviel dBAbk. schafft die Trennwand? Überhaupt: Schallschutz berücksichtigt?
Wände in EGAbk./EG nicht gerade übereinanderstehend. Auch wenn 1 to Baustahl vielleicht 1000 € kostet, Decke wird teuer.
Fenstergröße im DGAbk.: Denken Sie an Ihre LBOAbk.! Wie 10-12,5 % der Grundfläche sieht das nicht aus.
Fassen Sie die "Feuchträume" zusammen.
Sonst siehe Rossi ... -
Erst einmal vielen Dank für die klaren Worte ...
Erst einmal vielen Dank für die klaren Worte!
Nun bitte ich aber um Vorschläge, um es besser zu machen!
Vielen Dank!
O. Jarmes -
was soll das denn dann werden?
ein sammelsurium von Planungsvorschlägen? gemurksel? bei dem bauvolumen rate ich ihnen dringend, sich einen guten Architekten zu nehmen. in Zusammenarbeit mit einem guten Tragwerksplaner spart der ihnen soviel Geld ein, das sie woanders für stümperhafte Dinge dreimal ausgeben werden. denn wir wissen ja: wer beim planen spart, zahlt bei bauen drauf. ahoi! schöne Grüße -
So funktioniert es nicht, Herr Jarmes.
Sie können Fachleuten, die ihre Brötchen mit dem Planen und Realisieren von Häusern verdienen, nicht erwarten, dass die Ihnen hier auf die Sprünge helfen. Zumal dazu auch Ihre Informationen über das Bauvorhaben viel zu unvollständig sind. Ein Haus ist kein Legobaukasten! Die bereits an Sie gestellten Fragen haben Sie nicht beantwortet, stattdessen aber zum kostenlosen Arbeiten aufgefordert. Ich nehme an, es würde Ihnen nicht genügen, Hobbytips von mitlesenden Laien zu bekommnen? Ich selbst befasse mich aus angedeuteten Gründen fast nie mit den hier vorgestellten Grundrissen. Aber weitere Fragen sind mir noch spontan eingefallen:
a) Wo ist die Schnittzeichnung? Handelt es sich um 1 oder 2 Geschosse, bzw. wie hoch (und wie definiert?) ist der Drempel?
b) Wie sieht das Grundstück aus? Baufenster, Himmelrichtungen, Straße, Höhen, B-PlanAbk.? Ohne diese grundlegenden Informationen wird sich kein seriöser Planer näher mit dem Haus beschäftigen.
c) An welche Bauweise denken Sie? Davon und von der Konstruktion des Daches hängt nämlich eine sinnvolle Beantwortung der gestellten Frage nach der Statik der Zwischendecke ab.
Gruß -
ps: sie sind doch noch in einem stadium
der Vorplanung. da brauchen sie doch noch keine Pläne wie sie dort eingestellt haben! strichskizzen genügen! lasst es fließen! was sie da vorlegen ist hochgradig unprofessionell, aus welcher Schublade wurde das gezogen? schade, gerade als (junger?) Bauherr sollte man doch andere Ansprüche an Architektur haben. " ... Vorschläge, um es besser zu machen", schreiben sie. was denn? den Grundriss da so verbiegen, das er nicht ganz so schlimm dasteht? oder erwarten sie auf lau was neues? hhhmm.. siehe oben! Nichts für ungut! ;--) -
und ich sage es immer wieder ...
mein nächstes Haus plant "Meister" Rossi ... falls ich nochmals baue und falls ich die E-MailAdresse rausbekomme -
oh
das ist eine schwierige Aufgabe
Marion -
Herr Rossi
Ich verfolge dieses Forum nicht laufend, aber Herr Rossi hat hier doch noch *NIE* einen konstruktiven Vorschlag gebracht. Warum wohl veröffentlicht er nicht mal einen eigenen Entwurf? Vielleicht weil Ihm bekannt ist, dass die Architekten ihre Entwürfe gegenseitig "verreißen".
Ganz ehrlich, hier sein geplantes Haus zu veröffentlich schafft doch nur Frust und miese Laune. Oder wurde hier schon mal ein Haus für "Gut" befunden? -
Ja Herr Baumann,
ich werde mal die neue Suchfunktion testen.
Viele Grüße -
für gut befunden ...
für gut befunden heißt doch in diesem Forum nicht verissen worden zu sein oder zumindest teilweise Zustimmung erhalten zu haben. Das gab es schon. Meist gibt es dann jedoch Punkte über die man durchaus auch unterschiedlicher Meinung sein kann und daran entzündet sich dann der Flächenbrand ... -
2 Ergebnisse
auf die Schnelle: -
afair ...
war der gr von jepe saugut - wenn auch heftig diskutiert -
genau
das habe ich mir gestern erst wieder angeschaut, und zwar bei Querkraft:Marion
-
und, Herr Baumann
was wollen sie mir damit jetzt sagen? das ich etwas für gut befinden soll, was fachlicher Mist ist? neulich war mal einer drin, vielleicht drei Monate her, der war gut. sie müssen also nicht lange suchen, soviel wird hier ja nicht geschrieben. warum sollte ich hier übrigens einen Grundriss von mir veröffentlichen? da müsste ich erstens meine Bauherren fragen und zweitens könnten sie damit gar nichts anfangen: anderer Ort, andere Aufgabenstellung etc.. und außerdem: warum sollte ich euch damit belasten? ihr versteht mich doch eh' alle nicht ... °
schöne Grüße -
OT: Der Konsekutiv mit doppel "s"
alternativ auch gerne noch "ß"
Schön, auch Rossi ist nur ein Mensch : ---) -
Hallo Herr Rossi!
Das ist ja toll! Mich versteht auch keiner! Wollen wir nich'n Bier zusammen trinken? -
Herr Rossi
Schon mal drangedacht, dass den Architekt und Bauherr welcher das Haus in diesem Thread entworfen hat auch keiner versteht?
Mir fällt in diesem Forum immer wieder auf, dass eigentlich nur irgendwelche einfache Standardgrundrisse wie der von Jepe (oder wie er heißt) Gefallen finden. Wurde halt schon hundertausendmal in diversen Variationen so gebaut. Das ist wie so ein Standard-Reihenhausgrundriss. Aber dafür braucht kein Mensch einen Architekten, sondern da lässt mich sich einige Kataloge vom Bauträger und Fertighaushersteller schicken und kupfert den besten ab und lässt sich vom Bauunternehmer eine Unterschrift dafür geben. -
Standard
Hallo Herr Baumann,
Jepes Haus ein Standardgrundriss?
Soweit ich mich erinnern kann, wohnt man bei Jepe oben und schläft unten. Das ist nicht Standard, und viele verstehen das schon nicht. Betrachtet man die Grundstückssituation ist diese Anordnung absolut logisch. Im Übrigen ist dieses Haus individuell auf die Bedürfnisse von Jepe und seiner Familie zugeschnitten.
Bei vielen der hier vorgestellten Grundrisse hat man den Eindruck, dass sich die Bauwilligen über die Ansprüche, die Sie an ein Haus stellen sollten und könnten noch gar nicht richtig im Klaren sind. Damit meine ich nicht technische Seite des Hausbaus. Eine gute Ausführung reißt einen schlechten Grundriss nicht heraus.
Viele Grüße -
@baumann
gerade die simpel wirkenden Grundrisse sind es, die ein höchstmaß an Planung erforderten. bei jepes Grundriss denken sie also an "Standard" ...?! hhmmm ... kein Kommentar.
@marion: genau! die Bauherren machen sich immer weniger Gedanken darum, was sie eigentlich für Bedürfnisse haben. die Planung eines Hauses ist im übrigen nicht mal so nebenbei gemacht! es bedarf schon einiger langer Gespräche, um überhaupt mal zu einer Vorentwurfslösung zu kommen. deshalb verstehe ich auch nicht, warum hier jemand einen plan einscannt (woher er den auch immer hat) und hier als diskussionsgrundlage veröffentlicht. da ist doch nichts persönliches dabei! @fragesteller: sie geben mehrere hunderttausend € aus, das Haus soll jahrzehntelang von ihnen bewohnt werden, da sollten sie schon ein bisschen in die Planung investieren.
ot@ Sobotta: au backe! peinlich!ich werde mich bessern.
schöne Grüße -
so a Schmarrn!
wo ist an dem gestückel, das hier vorgestellt wird, ein Entwurf ablesbar?
das ist ja e. geradezu ungeheuerliche Behauptung - das ist doch gar nicht gewollt!
ich behaupte nicht, dass die Frage ein fake ist - nein: das ist traurige Realität.
sowas mit konsequenter Umsetzung einer entwurfsidee wie bei jepe zu vergleichen,
sagt genug ...
Baumann, nomen est omen? mitnichten. -
Um noch mal auf den Fragesteller zurückzukommen:
Mal so ganz aus Bauherrensicht: Meines Erachtens ist aus Ihrem Vorhaben mehr herauszuholen als der von Ihnen präsentierte Vorentwurf. Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, aber ich habe den Eindruck das Sie das Haus mit Räumen "möbliert" haben ohne sich Gedanken über Ihre täglichen Nutzungsgewohnheiten sowie funktionale Zusammenhänge gemacht zu haben. So haben Sie z.B. an diversen Stellen nicht nutzbare Freiflächen während andere Bereiche (z.B. Abstellraum und HWR) eher knapp geschnitten sind.
Sie sollten sich für Ihre Anforderungen einen guten Planer an Bord holen. Schreiben Sie sich im Vorwege unabhängig vom Grundriss Ihre Anforderungen an ein Wohnobjekt auf (ggf. nach Wichtigkeit sortiert). Suchen Sie sich einen Architekten (ggf. mit mehreren unverbindliche Vorgespräche führen) und führen Sie das Vorhaben auch mit ihm aus. Die meisten von Bauträgern errichteten Zweifamilienhäuser wirken leider so wie Ihr Entwurf: Zusammengenagelt und insgesamt nicht stimmig. Kaufen Sie sich also das Know How das sie selber nicht haben (können). -
Vielleicht reden wir von unterschiedlichen Grundriisen
Ich beziehe mich auf den den Link von Marion Daffner (oder wie sie heißt). Und der ist in meinen Augen Standard. Unten Wohnzimmer, Küche, Gaste-WC, oben Bad und 3 Schlafzimmer. In gewissen Variation seit vielen Jahren x-fach gebaut. Egal mit oder ohne Keller. Sowas kenne zu Hauf von den Bauträger und Fertighauskatalogen. Und solche Grundrisse werden hier - zu Recht - für gut befunden. Nur was nutzt das jemand, der mit einer Einliegerwohnung ganz andere Bedürfnisse hat? Und Grundrisse für andere Bedürfnisse werden hier nur ganz, ganz selten positiv beurteilt. Warum? -
Hallo Herr Baumann,
Sie heißt tatsächlich Marion Daffner, aber das Pfeilchen wollten Sie doch woanders hinschießen?
Vielleicht liegt das Missverständnis darin, dass es doch gar nicht um irgendwelche Traumvillen geht, sondern um anständige, gut durchdachte und zur jeweiligen Baufamilie passende Häuser.
Zur Ergänzung meines Satzes: Eine gute Ausführung reißt einen schlechten Grundriss nicht heraus. Und: Eine schlechte Ausführung schadet einem guten Entwurf.
Wenn Sie den gelinkten Thread gelesen haben, dürften Sie ja mitbekommen haben, dass der Entwurf durchweg als verbesserungswürdig betrachtet wurde. Aber vielleicht ist das auch der Unterschied zum Bauträger. Wie weit würde er den "Standardentwurf" noch verbessern?
Viele Grüße -
Ein Bauherr erinnert sich
Grundrisspläne zur Diskussion vorzustellen ist immer eine heikle Angelegenheit gewesen. Jeder Bauherr hat von seinem Traumhaus andere Vorstellungen und natürlich andere Lebensgewohnheiten, die mit einem neuen Haus nicht unbedingt geändert werden sollen. Wer 40 Jahre in einer kleinen Mietwohnung lebte wird sein Haus nicht viel anders bauen als er es gewohnt war - direkte Verbindungen von einzelnen Räumen oder Lebensbereichen muss man mögen, sind also Geschmacksache.
Auf Ihren Grundriss zu kommen habe ich (personliche Meinung ) mit folgenden Punkten ein Problem. Essplatz im Wohnzimmer und Fressplatz in der Küche oder anders ausgedrückt: die Frau kann kochen, während ich die Füße auf dem Sofa habe und die Sportschau ansehe. Und wenn die Frau wäscht und bügelt, dann soll sie dies im HWR tun, weit weg vom Leben der Familie - sehr provokant, aber dies sehe ich in Ihrem Grundriss.
Nicht erkennbar sind im Grundriss die Himmelsrichtungen, Lage der Straße, Hangneigung, Umfeld, Nachbargebäude, Verschattung, etc. -
meehr Input!
für die unersättlichen: noch mehr Input. -
und beim Architekten dann output:
Ein Bauherr erinnert sich
Fortsetzung:
Im OGAbk. gibt es ein Bügelzimmer, toll - gibt es da auch einen Fernsehanschluss, denn ich bügle immer beim Fernsehen, wenn meine Frau auf dem Sofa liegtIm OG liegt Ihr Schlafzimmer über dem Ihrer Mutter - Sie haben schon Kinder? Oder verreist Ihre Mutter oft? Sparen - wie könnten alle Nassräume auf einer Hausseite vereint und übereinander gelegt werden - und sind die Toiletten - grade im EGAbk. groß genug, um auch mit Handykäpp aauf den Pott zu kommen? Warum wollen Sie keinen Keller wenn sie im Haus mehrere Abstellräume einbauen und HWR und Bügelzimmer brauchen auch Platz - wo steht eigentlich die Heizung? Wie wird geheizt? Wie kommt das warme Wasser von welchem Heizraum zu den Verbrachern Bauherrherr braucht inputt Aber nicht verzagen ... Gruß
-
Zitat off*
: --) schöne Grüße -
Was will mir Rossi sagen?
-
@Stephan Langbein
was ist denn da so anstößiges dran, wenn die Frau kocht während der Mann die Sportschau anguckt? Ist doch OK, wenn nach der Sendung das Essen fertig ist. Wo wäscht den ihre Frau die Wäsche, haben Sie ihre Waschmaschine etwa im Wohnzimmer stehen? Und noch eine Anmerkung zum Ausdruck "Fressplatz": In meinen Augen ist diese Formulierung alles andere als provokant, sondern einfach nur peinlich.
MfG Ortwin -
Der Ausdruck sollte zum
Denken anregen, denn wie sieht's denn standardmäßig aus? Weshalb werden mehrere Essplätze in eine Wohnung eingeplant? Essen in die Küche, um den Tresen herum, im Wintergarten, im Esszimmer. Schauen Sie sich mal die zahlreichen Grundrisse in Fertighausausstellungen an und sagen Sie mir einen vernünftigen Grund für die Duplizierung von Funktionalitäten. Der Bauherr will sparen, also sollte die Einteilung optimiert werden. Optimierung heißt dann Küche zur Küche machen, ggf. HWR dranhängen, die Essplätze reduzieren auf ein vernünftiges Maß reduzieren. Ferner sollten Sie sich mal die Wege einer Hausfrau ansehen, wenn der HWR fern von den restlichen Lebensbereichen angesiedelt ist. Es gibt auch Waschmaschinen und Trockner für die Küche- also peinlich ist mir der Ausdruck keineswegs eher eine Bezeichnung neuer Wohnkultur, die ich immer mehr sehe.
-
Duplizierung von Funktionalitäten
Hallo Herr Langbein,
Hier EIN Grund für unsere 2 Essplätze: Eine schnelle Tasse Kaffee am Morgen trinken wir gerne an der Küchentheke, während wir für unsere am Samstag Abend eingeladenen Gäste zutreffenderweise den Esszimmertisch decken.
"Der Bauherr will sparen" (woher wollen Sie das eigentlich wissen?) ... daraus folgt: Er hat gefälligst in sein Haus nur EINEN Essplatz einzuplanen. Jawohl! Eine Küche ist eine Küche und kein Esszimmer. Und ein Hund muss treu sein, und ein Dackel muss Waldi heißen.
Zum Thema Waschmaschine in die Küche fällt mir nur eines ein: Guten Appetit!
MfG Ortwin -
Waldi
bekommt dann auch seinen Fressplatz.
Tut mir leid Stephan, hat mir auch nicht so geschmeckt, dazu genieße ich das Essen zu sehr. Übrigens nicht nur am Samstag mit Gästen, sondern auch täglich mit der Familie.
Es gibt noch ganz andere Orte: schon mal an Frühstück im Bett gedacht?
Schöne Grüße -
Stephan Langbein ist doch Chemiker
Da betrachtet er wohl nur die stofflichen Eigenschaften der verarbeiteten Materialien und ihre sachgerechte Anwendung. Dabei geht er von ausreichenden Laborkenntnissen seiner Frau aus, dass sie nicht die Butter in das Einfüllfach der Waschmaschine schmiert, weil sie denkt: "Damit hat meine Oma immer Teerflecken entfernt. " Und dass sie nicht den Zucker für den Tee mit dem Waschpulver verwechselt. Ich habe ja auch mal ein Chemiegrundpraktikum machen müssen und weiß, wie wichtig solche Fragen sind, -
@ Herr Ortdud
Zitat Fragesteller: Und dann wären wir noch für Tipps dankbar, die das Haus "etwas kleiner" machen helfen. Es geht weniger um die Größe an sich ... mehr ums Geld.
Zitat Ende: also wie sieht es Ihrerseits mit Tipps aus - Blabla hieft keinem. Und
Zitat Fragesteller: Haut es uns um die Ohren! Deswegen kommen wir ja hier her. Zitat Ende.
Also @ Ortdud, was stört Sie? Es gibt noch Fragesteller, die von Blabla die Nase voll haben. Lesen Sie die Frage und Antworten Sie entsprechend - ob Ihnen die Wama in der Küche gefällt, war nicht gefragt - es geht um brauchbare Tipps zur Kostensenkung und dazu zählt auch, dass ich Platz spare, denn der zusätzliche Essplatz kostet Geld. Wenn der Essplartz in der Küche dem WZ zugeschlagen wird könnte man z.B. den HWR neben die Küche basteln, dort die Wama hinstellen, dass die Hausfrau das Waschmittel nicht mit dem zucker verwechselt - ach ich bin nur Chem. Ing ... -
@Marion
genau das machen wir auch, jeden Tag - und deshalb haben wir einen zentralen Essplatz, an dem auch "gelebt" werden kann, offene Räume, was Wege spart, gesparte Wege also keine Flure zwischen den Lebensräumen spart Geld durch Nichterrichten von "unnützen Wänden. Integration der Lebensbereiche ist uns wichtiger als 'Trennung von wohnen und arbeiten. Reine eigene Erfahrung: ich arbeite im Wohn/Esszimmer, weil da die Familie lebt, es wird im Esszimmer gebügelt und genäht. Vor 100 Jahren war das so und wer alte Häuser ansieht, sieht oft die gute Stube, die nie genutzt wird. Der vorgestellte Grundriss trennt Leben und arbeiten. Schlafzimmer, Arbeitszimmer, Bügelzimmer, HWR, Galerie mit Schreibtisch, Küche mit Fastfoodplatz ... zerrupftes Treppenhaus, winzige Toilette ins Eck gedrückt.
Statt hier den Bauplan zu zerlegen werden die Teilnehmer zerlegt, wenn die Antworten zu direkt sind. Wenn Ihnen mein Waldi-Essplatz nicht zusagt, dann löschen Sie den Thread einfach. -
Kök
Die Sache mit der reinen Arbeitsküche war ja eine der typischen Nachkriegsentwicklungen in Deutschland. Sie ist tendenziell wieder eher out. Gefragt sind zunehmend wieder Wohnküchen. Die hießen bei den Norddeutschen früher "Kök", und so steht es auch heute noch in typisch schwedischen Grundrissen. Manchmal ist diese Mehrzweckküche, in der das Familienleben toben kann, so groß wie das Wohnzimmer. Von dem die Schweden dafür manchmal gleich zwei haben. Dafür aber kleinere, mehr gemütliche. Aber das spart dann keinen Raum, sondern hat mit der Tradition von Lebensweisen zu tun. Statt eines zweiten Wohnzimmers als oft willkommenen Ausweichraumes (sozusagen Überlaufgefäß) reicht aber meist eben jene Empore gegenüber der Treppe im OGAbk., und die muss gar nicht groß sein. Sie ist, richtig genutzt, auf keinen Fall eine überflüssige Verkehrsfläche. -
@Stephan Langbein
Schön, wenn Sie im Esszimmer arbeiten können. Nur, stellen Sie sich mal vor, dass es auch geistige Tätigkeiten gibt, die Ruhe verlangen bzw. es auch Menschen gibt, die zum Arbeiten Ruhe benötigen ... Da helfen Ihre Vorschläge dann auch nicht weiter. Es gibt auch andere Lebens- und Wohnansichten außer die Ihren.
+++++++++
Ohne die genauen Lebensgewohnheiten und Wohnvorstellungen der Fragesteller wissend, macht das tiefergehende Antworten hier keinen Sinn. Eigentlich kann man das Unterforum DIG löschen ... -
Hilft dem Fragesteller auch nicht weiter
-
Nachtrag wegen "Wohnen und Arbeiten"
Klar, wir bügeln z.B. im sog. "Allrum" (Allraum), der bei uns nur keine Empore, sondern einfach der Mittelraum des DGAbk. ist, vom Treppenhaus durch eine Schiebetür getrennt. Und vieles findet auch im Wohnzimmer statt. Alle Bereiche des Hauses werden mehr oder weniger multifunktional und weitestgehend gemeinschaftlich genutzt. Allerdings halte ich es trotzdem für wichtig, dass jeder auch seinen Rückzugsbereich besitzt. Schreibtischarbeit und Telefonate möchte ich z.B. in Ruhe erledigen können. Deshalb ist ein separates Büro dafür wichtig. Und wenn unsere Große (Jahrgangsstufe 11) sich auf eine Klausur vorbereitet, dann muss sie auch ihre Ruhe haben können.
Aber die gemeinschaftlichen Funktionszonen würden sicher manchmal durch weniger Wände gewinnen. Beispielsweise kann man ganz sicher dann auf einen zweiten Essplatz verzichten, wenn man Wohnraum und Küche zueinander offen gestaltet. Mit entsprechenden Ablufteinrichtungen natürlich. Da hat man eine räumlich-optische Großzügigkeit bei gleichzeitiger Flächenersparnis. Was manchmal für eine Wand mehr spricht, ist höchstens die Notwendigkeit, bestimmte wandständige Möbel, besonders mit Stauraum, unterbringen zu müssen. Wenn es nicht per Raumteiler geht. -
FR
Hallo Stephan,
es ging nur um das "Fr".
Das klang nach Funktionsplatz und nicht nach Lebensraum ...
Zum Beitrag: das Haus soll zu den darin wohnenden Menschen passen. Es ist Hausaufgabe der Baufamilie, sich darüber klar zu werden, was sie will, nicht will, braucht, nicht braucht, wichtig ist unwichtig ist usw. usw.
Denkanstöße von außen sind gut, können aufgenommen werden, müssen aber nicht.
Andere Frage: Wie soll/kann ich den Thread löschen?
Viele Grüße -
ob es eine wohnküche oder
etwas anderes sein soll, sollte man dem Bauherren überlassen. meine Erfahrung ist, das sich die Leute oft eine offene, aber abgetrennte Küche vorstellen können. andere wiederum möchten die Küche völlig separieren. eine regelrechte wohnKüche scheinen die wenigsten zu wollen. der vorgestellte Grundriss hat mit den Ansprüchen, die der Fragesteller hatte, so gut wie nichts zu tun. wie soll er auch, er war irgendwo rauskopiert ... -
na endlich
-
@Stephan Langbein
"Das Kök" heißt im Norddeutschen "Die Kök" und im Schwedischen "köket", -
die Kök
-
Frankfurter Küche
Danke, Frau Daffner! Das ist interessant! Gelernt habe ich bei der Lektüre Ihrer Links, dass die raumsparende und effiziente Arbeitsküche keineswegs eine Erfindung aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg war, sondern wie vieles aus den in vielerlei Hinsicht so schöpferischen 20er Jahren stammte. Ja, den Begriff "Frankfurter Küche" kannte ich wohl schon. Dazu könnte man noch folgendes ergänzen:
Die Frankfurter Küche war auch ein Ergebnis der "Frankfurter Schule", die in erster Linie durch ihre sozialphilosophische Grundlegung bekanntgeworden ist (Adorno, Horkheimer u.a.). Und bei der Frankfurter Küche wurde, weil hier Material eines Wohnumfeldes gestaltet wurde, die Herkunft aus dem Weimarer Bauhaus deutlich.
Und nach dem Krieg kam in den 50er Jahren in Deutschland die sog. "Schwedenküche" auf, die aus dem traditionellen Küchenbuffet ein weniger gemütliches als vielmehr funktionales Möbel gemacht hatte, wobei aus dem Aufsatz ein Hängeschrank wurde. Daraus wurde dann schließlich die heutige Einbauküche nach Maß. Das Interessante daran ist nun aber, dass ich in einem schwedischen Aufsatz gelesen habe, dass man mit diesen modernen Nachkriegsküchen, die dann von den Deutschen imitiert wurden, im Grunde nur von der Frankfurter Küche abgeguckt habe. So international ist die Wirklichkeit.
In dem Zusammenhang erinnere ich mich auch an eine Bemerkung von JDB, dass Schwedenhäuser eigentlich so etwas wie Bauhaus seien. Daran ist auch, ohne die teilweisen Verschnörkelungen, die auf den Schweizer Chaletstil zurückgehen, viel Wahres, obwohl dieser Baustil erheblich älter als das Bauhaus ist. Sie waren es, glaube ich, die einmal Carl Larssons "Haus in der Sonne" als Inspirationsquelle nannten. Stimmt alles. Und es zeigt, dass eine Bewegung wie das Bauhaus natürlich auch nicht aus dem Nichts hervorgegangen war, sondern dass die Akteure im historischen Raum auf Vorhandenem aufgebaut haben. So, bevor ich jetzt wieder bei IKEA lande oder gar bei italienischem Design, dessen Ähnlichkeit mit dem skandinavischen ich schon immer frappierend fand, mach ich Schluss. -
Die Seite muss ich meiner Frau zeigen
-
was sie so alles wissen ...
Herr schwedenberg! °---) -
@Rossi
Links ein Zwerg und rechts ein Zwerg
und in der Mitte Stodenberg, -
Was eigentlich ... / @ Frau Daffner
Zuerst mal kurz OT:
Hallo Frau Daffner, hatte leider keine E-Mail und der andere Thread war zu: Der Praxisboden ist Linoleum.
Und nun zur eigentlichen Frage:
Was eigentlich macht man denn den ganzen Tag in der Küche, dass die so oft an den Wohnbereich angeschlossen werden muss? Ich mache da mal kurz was zu essen, und die Trennung vom Rest der Familie ist während des Brotstreichens zu verkraften. Wenn ich längere Zeit am Kochen bin kann ich keine Zuschauer, Kommentierer, Topfgucker brauchen. Sind denn alle anderen Leute wirklich so anders? Geht es denn echt in anderen Familien zu wie im Maggi-Kochstudio?
Über Erleuchtung dankbar,
TH -
Oh, noch'n Hobbykoch <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Ich finde es eigentlich schön, wenn man während der Küchenarbeit (am Herd oder sonst wo) nicht immer mit den Gesicht zur Wand stehen muss, sondern auch einen Standplatz hat, von dem aus man den Blick zwischendurch zum Essbereich schweifen lassen kann, wo die Kinder noch bei den Hausaufgaben hocken (und den Tisch immer noch nicht gedeckt haben) oder sich Angesicht zu Angesicht mit seinen Gästen unterhalten oder einfach nur die weite Öffnung zum Essbereich mit Bodentiefer Verglasung zur Gartenterrasse hinaus genießen ... -
@ Herrn Heitzmann
Hallo Herr Heitzmann,
vielen Dank für Ihre Antwort. Auf dem Foto war es nicht erkennbar, ob es sich nicht vielleicht auch um einen gespachtelten oder geschliffenen Estrich handelt. Dazu würden mich Erfahrungen interessieren.
Zum "Maggi-Kochstudio":
Bei uns wird es ähnlich sein wie bei Herrn Metzger. Der Koch-Ess-Bereich ist der zentrale, große Raum in unserem Haus, alle Wege führen dorthin und von dort weg. Der eigentliche Kochbereich ist klein und funktional. Gearbeitet und gekocht wird zwischen 2 parallelen Zeilen je 3 Meter Länge. Gäste sind bei uns immer in der Küche und sehen zu, Kinder kochen mit und probieren, Küchendüfte stören uns nicht, ebenso wenig benutztes Kochgeschirr auf dem Küchenblock, wenn im selben Raum gegessen wird.
Ob geschlossen oder offen, wichtig ist, dass der Grundriss eine gut funktionierende Küche erlaubt.
Viele Grüße
Interne Fundstellen
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