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Wer kann mir meinen Grundriss in den PC übertragen?
BAU-Forum: Grundriss-Diskussionen

Wer kann mir meinen Grundriss in den PC übertragen?

Hallo habe von meinem Haus den Grungriss fertig , möchte nun im PC das fertige Haus sehen und evtl. virtuell begehen.
Kann mir jemand helfen würde die Arbeit auch entlohnen!
Habe mir das Arcon-Programm gekauft ist mir aber zu kompliziert.
Danke!
ALEX
schuschi@aol.com
  • Name:
  • Alex
  1. Was hast Du denn mit dem Grundriss vor?

    Hoffentlich nur mal zum Spaß den eigenen Grundriss zur Verdeutlichung 3- D- visualisieren, aber das ist schnell ein teuerer Spaß.
    Für eine 1:1 Übernahme der Striche auf dem Papier in ein CAD gibt professionelle Zeichenbüros, die sowas erledigen würden.
    Für ein 3- D brauchst Du aber auch noch ein paar Schnitte und Ansichten und unterschätze den Aufwand für so eine 3- D-Erstellung nicht. Wenn man das ordentlich mit einem professionellem Programm macht, hat man, wenn auch das 3- D "stimmt" nämlich auch schon die Planung fast Ausführungsreif durchgearbeitet.
    Aber Frage, wieso machst Du eigentlich Deine Planung selbst? Ist das Interesse oder die neueste Billig-Bauträger-Sparidee: "Wir bauen Ihr Haus nach Ihren Plänen! (in Klammer: jede Haftung für Planungsfehler ausgeschlossen, fiesgrins - hehe ...) "
    Außerdem ist ja wirklich ganz gut und schön wenn der Bauherr bei der Planung "konstruktiv" mitarbeitet. Und "Dein" Grundriss kann ja auf dem Papier wirklich hübsch aussehen, aber ob der dann auch genehmigungsfähig und praktisch baubar ist, ist etwas ganz anderes, und dewegen gehört dies nun mal naturgemäß in die Hände von Fachleuten, und diese studieren sowas nicht umsonst viele Jahre. Der Unterschied zwischen einer schlechten und einer guten Planung ist wirklich eklatant.
    Also wenn ich Dir etwas warm ans Herz legen kann, dann suche Dir lieber und in Ruhe einen guten Planer/ Architekten (mit dem Du auch gut kannst) und lass Dir ein ordentliches Haus entwerfen, denn ein gut geplantes Haus ist nämlich auch in der Bauphase wirtschaftlich. Aber es ist natürlich noch immer Deine Entscheidung und Dein Geld und Du musst es dann in der Bude aushalten, nicht ich.
    Aber spätestens für eine Baugenehmigung und eine Ausschreibung brauchst Du dann den Architekten ein Bauplanungsbüro.
    Liebe Grüße, Bettina (die der persönlichen Meinung ist, dass Arcon auch auf den Index der sittenwidrigen und jugendgefährdenden Spiele gehört ;-))
  2. Auch wenn ich Arcon ...

    selbst für Mist halte (bin AutoCAD/Palladio-"Fan"), finde ich, sehr geehrte Frau Hänel, Ihre Antwort nicht gerade "passend", da sie wieder böses Blut pro/contra Architekt, Fertighaus usw. produziert.
    Wenn ich meiner Oma als Überraschung einen virtuellen Spaziergang durch ein konzipiertes (nicht: geplantes) Haus zum 80. Geburtstags schenken möchte, warum soll ich LPH 1-9 beim Architekt ausgeben?
    Solange Sie keine Hintergrundinformationen des Fragestellers kennen, sollte man/Frau doch auf das Niedermachen der Vorgehensweise des Fragestellers verzichten, meinen Sie nicht auch?
    Wieso können Sie herablassend bemerken, dass dessen Entwurf schlecht, nicht genehmigungsfähig, unwirtschaftlich usw. ist, wenn Sie den nicht gesehen haben. Nur Aufgrund der Absicht, den Entwurf zu digitalisieren, abzuleiten, der Entwurf sei großer Mist, ist völlig daneben und anmaßend.
    Sorry
  3. Zwinkerchen überlesen?

    Hallo Herr Taschner!
    das da, hinter dem Arcon-Statement? Was die "richtigen" Programme betrifft sind wir uns ja wenigstens schon mal einig :-) und darin, dass keiner von uns beiden sich zur angesprochenen PC- Übertragung in unser ArchiCAD freiwillig bereit erklärt hat, wohl wissend warum. Und nach reinem Stundensatz berechnet kann so ein Spaß wirklich ganz schön teuer werden.
    Nein nein, ich wollte hier nichts schlechtreden oder jemanden entmutigen, im Gegenteil, vielmehr hatte ich nur noch mal den genauen Sinn des Anliegens einer solchen PC- Übertragung nachgefragt, und eher nebenher versucht, vor möglichen Gefahren einer echten Bauherrenselbstplanung zu warnen. Auch wenn es vielleicht etwas komisch rüber gekommen sein sollte, war es nachdrücklich gut gemeint.
    Leider kenne ich leidvoll genug Fälle, wo schon fertige Grundrisse vom Architekten nur noch umgesetzt werden sollen.
    Es ist neben dem Ärger, den der Architekt selbst damit und mit einer ganz spezifischen Sorte Problembauherren hat, leider ein eher weit verbreiteter Irrtum unter Bauherren ganz allgemein, dass dies der erfolgreiche und kostengünstige Weg zum eigenen Heim ist. Und wenn es dann doch soweit ist, dass er sich seine Planung dann im 1:1 Modell angeschauen kann, ist oft die Enttäuschung groß und das Gejammer laut und die Änderungen teuer. Von der Licht- und Raumwirkung sowie der am Ende sich ergebenden Fassadengestaltung mal abgesehen. In dem Sinne ist ein 3- D Modell vorab schon hilfreich, aber auch das nur sehr bedingt, denn die Unterschiede in der tatsächlichen Wahrnehmung sind wirklich noch mal gewaltig, etwa genauso gewaltig wie der Schritt vom 2- D Grunriss zum 3- D PC-Modell.
    Und was solche fertigen "Planungen" betrifft, so zeigt sich spätestens bei der Abtragung der Lasten, der Anordnung von Durchbrüchen, Leitungen und Schornsteinen u.v.m., dass der Bauherr oft eben doch nicht dafür qualifiziert genug ist, einen guten Entwurf selbst zu erstellen. Wenn man dann allerdings anfängt, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben, wird das Ergebnis oft nur noch grausamer und gänzlich fürchterbar. Das ist ja auch kein Vorwurf an den Bauherrn, sondern eine allzureale, oft gesehene Gefahr.
    Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel und der Bauherr kann ja auch genauso mit seinem Planer Pech haben.
    Ich wünsch ihm jedenfalls alles Gute.
    Grüße,
  4. @Alex  -  Selber machen ...

    @Alex  -  Selber machen oder jemanden finden, der das für einen macht. Ich Gaube kaum, dass sich hier jemand findet, kommt aber wahrscheinlich nur auf den Stundensatz an ;-)
    Ich muss sagen, mir hat es viel Spaß gemacht, die Wartezeit bis zum Rohbau kann man so gut nutzen, und wenn man dann auch noch vor dem Bauträger durchs fertige (Arcon-) Haus laufen kann ... (grins) Allerdings saß ich bestimmt 1-2 Wochen abends dran, um mich mit Arcon vertraut zu machen, dann nochmal von vorne angefangen: Dauerte dann insgesamt 4-6 Wochen, bis auch die Inneneinrichtung einigermaßen aussah.
    Der klare Vorteil für mich: Digital-Foto von Fliesen und Tapeten, in den Rechner (muss man auch fummeln) und dann ansehen. Gibt einem zumindest einen Anhaltspunkt, wie es aussehen könnte.
    • Name:
    • <b>Herr dgs
  5. @dgs

    fliesen in arcon?
    ich muss da echt lachen, weil ich noch nicht ein mit arcon gezeichnetes Haus gesehen habe, bei dem die Fassadenfarbe richtig getroffen wurde. sehen doch alle irgendwie nach "faller"-Haus aus, oder?
    ich persönlich schließe mich ansonsten der Meinung von Bettina an. Ich nehme an, Bettina meinte es auch so wie ich es verstehe und wie es die Bauherren hoffentlich auch verstehen: arcon ist ein spielzeug für Bauherren, mit dem sie ihr Haus in der Zeit, in der der Bauantrag läuft, dreidimensional darstellen können. für die Oma zu Ostern reicht das ja auch.. und es macht sicher auch Spaß. so soll es verstenden sein. : ---)
    • Name:
    • Herr Rossi
  6. Arcon kann mehr als Sie denken Hr Rossi ...

    Arcon kann mehr als Sie denken Hr. Rossi. Wenn sie natürlich nur die normal Version benutzen dann sieht es nach Faller aus. Es gibt aber fertige Texturen zu kaufen und man kann ehr einfach selber texturen anfertigen, z.B. mittels Digicam.
    Und vilen Bauherren hilft Arcon ungemein, da sie sich so viel besser ein Bild von ihrem Haus machen können. Nicht umsonst nutzen viele Fertighausfirmen und Architekten Arcon. Ich sehe das selber im Bekannten/Verwandtenkreis, wenn ich denen meine Pro-Cad 2D Pläne vorlege kommen viele Rückfragen weil sie es sich nicht recht vorstellen können, wenn ich dann aber den Laptop aufbaue und Arcon laufen lasse kommen die Ah's und Oh's, weil sie es sich dann richtig vorstellen können.
    Ich bekomme übrigens keine Provisionen für Arcon, habe auch schon manchesmal über das Programm geflucht, wenn ich mir erst wieder einen Trick suchen musste um zum gewünschten Ergebnis zu kommen, aber zum visuallisieren ist Arcon Klasse!
  7. Verschiedene Zielsetzung?

    Konstruieren kann man damit definitiv nicht. Außer mit sehr, sehr viel Erfahrung.
    Aber für Bauherren zum "spielen" ist es ganz gut geeignet.
    Das führt doch dazu, dass Architekten und Ingenieure gefordert sind. Warum muss ein Bauherr das überhaupt selbst machen? Wäre das nicht ein Service für den Bauherren?
    Seid ehrlich zu euch selbst: ein Bauherr kann im Allgemeinen keine Pläne lesen.
    Aber die Ideen der Planer zu vermitteln, dafür ist die Methode doch gut. Es muss ja technisch gar nicht alles stimmen.
    Zusammenfassend:
    Bauherr gibt Vorstellung, Planer plant und konstruiert, und dann!
    Ja dann zeigt der Planer seine Idee, Konstruktion via Arcon o.Ä. in einer dem Bauherren verständlichen Form
    • Name:
    • Martin Beisse
  8. Visualisierung als Grundleistung LPH 3?

    Moin @all!
    Nun ich persönlich konstruiere immer gleich im 3-D, sogar buckelkrumme Sanierungsfälle, auch wenn letzteres echt viel Geschick erfordert. Aber da fällt immer gleich ein hübsches buntes "Paßbildchen" vom Häusle und ein kleiner fly für die Omi gratis ab. Und alle sind (fast) glücklich ... :-) Außerdem erhöht so eine "hübsche" Visualisierung die Chance des Architekten, seinen Honoraranspruch auch ohne Gericht durchsetzen zu können, so abstrus das klingt ;-) ...
    Und @MB nicht nur Bauherren haben da manchmal so ihre Probleme damit, zu verstehen, was da manchmal so schwarz auf weiß gezeichnet worden ist ;-)
    Ich weiß nur zu gut, dass es auch etliche Planer und Architekten gibt, die selbst gar nicht 3-D denken können, leider. Das scheint möglicherweise eine, wohl nicht mal mit viel Mühe erlernbare Natur-Begabung zu sein. Hier im Osten haben wir (habe noch vor der Wende angefangen) z.B. noch echt hammerharte Eignungsprüfungen bestehen müssen, ehe man zum Architekturstudium zugelassen wurde, nicht umsonst  -  ein nc ist eben nicht alles.
    Allerdings ein fertiges Projekt danach nochmals ins Arcon zu geben, ist wirklich viel zu aufwändig und leider ist es allgemein nicht üblich, gleich 3-D zu planen und viele Büros nutzen oder beherrschen die 3-D Funktionen ihrer Programme gar nicht (behaupte ich mal mit meinen Büroerfahrungen hier). Ich möchte es nicht jedoch gar mehr anders, schon allein wegen den Massenermittlungen.
    "Sittenwidrig und jungendgefährdend" (zwinker!) finde ich jedoch an diesem Arcon- "Spielzeug" gerade die Tatsache, dass es einem Bauherren ungeniert suggeriert, dass er da echt was konstruiert und dass es ganz einfach sei, sich sein Haus selbst zu planen. Gegen eine nachträgliche Visualisierung zwischen Genehmigungseingang und Rohbaufertigstellung als Freizeitbeschäftigung mit diesem Arcon- "Spielzeug" ist natürlich nichts einzuwenden, und wer sich seine Fliesenfarbe einscannen will, kann sich gern die Mühe machen, aber ich für mich persönlich hätte da auch ein paar ganz andere und nette Ideen, wie man lange Abende auch schön verbringen kann, um nicht zu sagen viiiiiiieeel schöööööner ... ;-)
    (Naja, auch eine reine Geschmackssache eben.)
    Aber was mich am Ursprungsposter echt stutzig gemacht hat war die Aussage:
    1. er habe seinen "Grundriss "fertig""-(was immer das auch heißen soll ...)
    und
    2. ihm sei "das Arcon zu "kompliziert" (sic!)
    Also wenn Arcon- ganz egal wie man jeweils dazu steht - irgendetwas definitiv nicht ist, dann eben komplex und kompliziert! Ich würde es glattweg als gefährlich simpel schimpfen, wobei wir leider schon wieder beim Thema Baukultur wären ... ;-)
    Liebe Grüße,
  9. @all: Dann sind wir uns ja einig.

    Arcon kein Werkzeug für die technische Planung, sondern als Visualisierungstool für den angehenden Eigentümer.
    @rossi: Fliesen in Arcon ist zwar eine Fummelei, die Farbwiedergabe ist auch nicht 100 %ig (Das Problem mit der Fassadenfarbe habe' ich auch :-/ ), trotzdem kann man (ich) es sich besser vorstellen, wie schwarze Fliesen mit gestreuten Gelben wirken. (Immer noch besser als zwei oder drei Einzelfliesen auf den nackten Estrich zu legen und sich den Rest irgendwie vorzustellen ... wobei das bei uns die "Endkontrolle" bleibt)
    @mb: wer kann keine Pläne lesen? grr ...
    • Name:
    • Herr DGS
  10. Arcon ein prima Tool für den angehenden Bauherren!

    Wie oben schon gesagt ein klasse Tool für den angehenden Bauherrn. Das Grundstück ist gekauft, der Bebauungsplan studiert und dann kann es losgehen. Viele moderne Bauherrn kommen schließlich aus technischen Berufen, Zeichnungen zu lesen oder anzufertigen ist ihr tägliches Geschäft. Genauso wie es bei den Architekten kreative Menschen gibt, gibt es diese auch in anderen Berufsgruppen. Und mit etwas technischem Verständnis ist es ein leichtes die Grundregeln des "Haus konstruierens" zu erlernen.
    Ich habe mich mit Arcon Abend hingesetzt und unser Haus gezeichnet. Über Wochen hinweg entstand so unser Grundriss. Die 3D Ansichten die man quasi mitgeliefert bekommt geben zumindest mal einen Eindruck. Der war nebenbei besser als die 2D Ansichten mit dem uralt AutoCAD meines Architekten, zumindest waren die Arcon Ansichten stimmig da automatisch generiert  -  das konnte das alte AutoCAD wohl noch nicht.
    Ich habe leider niemanden getroffen (s.u.) der unser Haus hätte so perfekt planen können wie wir selbst  -  wer kennt die Anforderungen und Vorstellungen besser als der Kunde? Und ob das Haus den Schönheitsidealen fremder Menschen entspricht ist mir ziemlich egal, es muss doch mir gefallen, oder? ABER: Sicherlich hätte ein Top-Architekt noch mehr rausholen können  -  was mir sehr lieb gewesen wäre  -  leider ist uns der aber nicht begegnet, die meisten von mir angesprochenen hatten schon nach dem ersten Telefonat kein Interesse, "Einfamilienhaus, nein Danke, sowas machen wir nicht ... " oder "Unter 1 Mio? Was glauben sie eigentlich wer wir sind ... gehen sie doch zu einem Bauträger".
    Nachdem wir also in etwa ein Konzept hatten sind wir dann rumgelaufen und geschaut wer es denn wirklich bauen kann. Fertighausanbieter haben wir dabei genauso befragt. Ohne Vorstellung von meinem Haus komme ich doch sonst nie zu einem Vertragspartner für den Bau (das "Henne/Ei Prinzip").
    Zum Schluss haben wir dann doch einen Architekten angagiert, der hat dann unseren Grundriss als Input erhalten und etliches "verschlimmbessert". Das meiste ist mir zum Glück aufgefallen. Aber ich erinnere mich doch zahlreicher Diskussionen, was wie passt oder nicht (Stickwort: Treppen, Dachkonstruktionen, statische Auslegung).
    Das Ergebnis ist so gut geworden, dass wir mehrfach um Grundrisse gebeten wurden  -  zumindest aber genügt es unseren Ansprüchen:-) Bei einer Version 2 des Hauses würde ich natürlich schon hier und da was ändern, aber eher konstruktive als architektonische Details.
    Was ich damit sagen will, einem Bauherrn zu unterstellen er hätte eh keine Ahnung von der Hausplanung und solle das von einem Architekten machen lassen ist nicht OK  -  kann, muss aber nicht richtig sein.
    Arcon als ein schlechtes Werkzeug zu bezeichnen ist genauso falsch, wenn es von den richtigen "Fachleuten" an dem richtigen Prozesskettenglied eingesetzt wird ist es sehr wohl ein gutes Tool (Spielzeughausansichten sind nebenbei eine reine Frage des Shadings und der verwendeten Texturen  -  damit kenne ich mich nun wieder aus :-).
    Jetzt zur Ausgangsfrage: Ich biete mich nicht an einen Grundriss zu zeichnen, ich weiß wieviel Arbeit das ist. Aber das Haus zu bauen ist noch mehr Arbeit, von daher am besten schon mal mit dem Programm übern und sich auf die bevorstehenden Aufgaben vorbereiten ;-).
    TC Carsten
    • Name:
    • Reg2023-Carsten B.
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