vorab schon mal: Ja, ich habe die Suchfunktion benutzt. Genau genommen lese ich jetzt schon seit Stunden aber ich habe trotzdem noch ein paar Fragen.
In erster Linie auch deshalb, weil ich mich nicht rechtzeitig vorher erkundigt habe. Schön blöd von mir, ich könnte mich selbst in den XXX beißen aber leider nicht mehr zu ändern, Baustelle ist schon in vollem Gange : ((
Das Problem: Ich möchte mein Dachgeschoss und den Spitzbogen dämmen aber habe keine Unterspannbahn. Die Alternative Dach umdecken muss leider entfallen, da das finanziell einfach nicht mehr drin ist.
Wie gesagt, ich hätte mich vorher eingehender schlau machen sollen.
Die Dachziegel sind alle verschmiert, eventuelle Fehlstellen wurden ausgebessert. Das Dach ist meiner Meinung nach komplett dicht. Die Dachneigung kann ich nur schätzen, es ist aber in jedem Fall mehr als 45 Grad.
Es gäbe jetzt meiner Meinung nach drei Varianten:
a) ich lasse die Folie außen komplett weg, lasse 4 cm Abstand und lege los. In dem Fall dann Verwendung eines hydrophoben Dämmstoffes.
b) ich führe eine diffusionsoffene Folie jeweils und die Dachsparren herum und bringe die Dämmung dann ein.
c) ich befestige die diffusionsoffene Folie streifenweise mit einer Latte links und rechts an den Dachsparren, in der Mitte senkrecht eine etwas stärkere Latte, und habe so einen zusätzlichen Schutz geschaffen.
Problem ist noch, dass in der Mitte des Daches eine Gaube ist. In dem Bereich wird es natürlich eher unmöglich, die Folie an die Dachentwässerung anzubinden.
Welche Variante wäre in dem Fall die sinnvollste oder ist das alles nichts?
Vielen Dank schon im Voraus!
MfG
Robert