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Schimmel in OSB Platten
BAU-Forum: Dach

Schimmel in OSB Platten

Sehr geehrter Herr Ibold, sehr geehrte Leser,
Habe Fragen zu Schimmelbefall von OSBAbk. Platten, Für Antworten bin ich sehr dankbar.
Zum Verstehen meiner Fragen schildere ich den Aufbauhergang:
5 Grad geneigtes Dach wurde wie folgt gebaut:
Tragbalken, darauf Dachsparren gelegt, dann darauf OSB Platten (September 2005 gemacht)  -  um diese OSB Platten geht es!  -  diese waren dann ca. 14 Tage im Regen gestanden. (Mein Eindruck war: sie sind aufgequollen. Dann kam eine Folie darauf Stamisol Eco (nach Hersteller Internet Info: für Steildächer ab 15 Grad). Weiter ging es sehr schnell:
Dann kamen ca. 6 cm starke Vierkanthölzer darauf  -  dies ist wohl belüftet  -  dann wieder eine OSB Platte und auf diese eine wasserdichte Folie = Zustand seit Ende September 2005
Vor ca. 3 Wochen kam der Innenputz, dann bemerkte ein zukünftiger Nachbar, dass alle OSB Platten in seinem zukünftigen Haus von innen mit Schimmelkolonien überzogen waren und rief mich an. In seinem Haus ist der Schimmelbefall bei geringerer Deckenhöhe stärker, bei höherer Deckenhöhe geringer, aber alle OSB Platten sind befallen.
In meinem Haus sieht es anders aus als beim zukünftigen Nachbarn:
Bei mir sind lediglich 4 Platten befallen. Diese Platten sind in der Mitte des Daches, also nicht an der tiefstes Stelle. Somit ist es nicht da wo das Wasser hinläuft!
Das Dachgeschoss wird voll ausgebaut.
Das Eckhaus nebenan hat gar keinen sichtbaren Schimmelbefall, obwohl es mit dem Mittelhaus durch einen Durchbruch verbunden ist (2 Reihenhäuser, die zusammen gekauft wurden und verbunden bleiben werden)
Also: jetzt auf 4 OSB Platten starker Schimmelpilzbefall, wirklich alle anderen Platten, auch die direkt neben den verschimmelten Platten liegenden Platten sind frei von Schimmel; es ist also nicht so, dass man sagen könnte, das Dach ist so geneigt, dass Wasser an diese Platten fließt, da sie sich in der Mitte des etwa 5 Grad Neigung aufweisenden Daches befinden.
Hinzufügen muss ich noch, dass die verschimmelten Platten sehr deutlich dunkler gefärbt sind als die nicht verschimmelten Platten.
Was kann daraus geschlossen werden?
Waren die Platten ungeeignet weil schon vorher falsch gelagert und und können die Platten gänzlich durchschimmelt sein? oder gibt es andere Erklärungen?
Ich habe dem Bauträger geschrieben, dass er die verschimmelten Platten austauschen soll, kann ich darauf bestehen?
Habe bisher sehr schlechte Erfahrung mit dem Bauleiter des Bauträgers gemacht:
1. Ist er nicht präsent auf der Baustelle => z. B: Kellerfenster wurden falsch einbetoniert. Ich meldete es an den Bauträger und erklärte mich mit den "falsch" betonierten Fenstern einverstanden, jedoch wurden dann die Kellerfenster wieder herausgehakt und neu betoniert..
2. Eine Mauerecke wurde ohne Überbindemaß mit Durchblicklücken gebaut, er erklärte mir das sei völlig in Ordnung; erst nach Vorlage der Verarbeitungsrichtlinien der Kalksandsteinindustrie wurden Edelstahlnägel eingebaut.
3. Wurde eine billigere, für 15 Grad Dächer ausgewiesene Dachfolie eingebaut (siehe oben), nachdem ich es reklamierte versuchte er mir zu erklären, dass der Architekt das alternativ ausgeschrieben hätte. Als ich ihn dann fragte, wieso nach meiner Reklamation bei den anderen Häusern der Baugruppe die Folie für flach geneigte Dächer verwendet wird, war er sprachlos.
Ich erhielt dann später eine vom Bauträger eine Bescheinigung unterschrieben vom Vertriebsleiter des Folienherstellers, angefordert vom Bauträger-Architekt des Inhaltes: "Bei dem gewählten Dachaufbau erfolgt Freigabe der Folie sofern die Verarbeitungsrichtlinien des Herstellers eingehalten worden sind"  -  weiß ich das? , dieser Bauleiter hat das sicher nicht kontrolliert. Ich habe mich aber schon mit der billigeren Folie abgefunden, nur die verschimmelten Platten sind jetzt doch zu viel. Da ich Lungenprobleme habe möchte ich mich keinem Risiko aussetzen.
Da viele der Reihenhäuser dieses Bauprojektes Schimmelbefall aufweisen gab es jetzt eine vor Ort Begehung: der Bauleiter erklärte, dass 30-40 Abklatschproben von einem Experten, nicht aber von einem vereidigten Sachverständigen untersucht wird, war aber nicht bereit, den Namen des Experten zu nennen, mit der Begründung er wolle nicht, dass jetzt alle Hauskäufer den Experten anrufen.
Er zieht sich darauf zurück, dass der Schimmel durch Feuchtigkeit vom Verputzen des Hauses herrührt und mit Alkohol abgewaschen werden kann, danach solle noch mal untersucht werden, ob noch Schimmel auf den OSB Platten sei. Wenn nicht würden die Dächer von innen mit Mineralwolle und wasserdampfdichter Folie dicht gemacht.
Alkohol verwendet man in der Klinik zum Desinfizieren, also ist das Ergebnis absehbar: nach Abwischen der Platten mit Alkohol und sofortiger Entnahme von Abklatschproben wird nichts wachsen, das garantiert der Alkohol mit absoluter Sicherheit.
Nach dem Verputzen, obwohl bei Temperaturen unter = Grad Celsius wurde kein Trocknungsgerät aufgestellt. Die Fenster blieben auf Anweisung des Bauleiters geschlossen.
Das Haus ist mit dem Haus daneben im Erdgeschoss mit einem Durchgang verbunden. In dem Reihenendhaus daneben ist auf den OSB Platten überhaupt gar kein Schimmelbefall vorhanden.
In anderen Häusern ist der Schimmelbefall nicht auf einzelne Platten begrenzt, sondern es sind alle Platten gleich stark betroffen.
Kann ich mit Erfolg den Austausch der 4 OSB Platten verlangen?
Kann mir jemand einen dafür ausgewiesenen vereidigten Bausachverständigen im Raum Freiburg i. Brsg. nennen
Vielen Dank für Ihre Ratschläge
H. Lang
  • Name:
  • Lang
  1. Fehlerhäufung

    • Bauablauffehler; Einbau von Feuchtbaustoffen vor Fertigstellung der Konstruktion (Dämmung + luftdichte Dampfbremse)
    • unzureichende Baulüftung/-Trocknung
    • konstruktive Fehler; äußere OSBAbk. als Flachdachtragebene

    Da sollten sie unbedingt einen Fachmann hinzu ziehen, der hierbei ihre Forderungen sachverständig untermauert damit sie durchsetzbar werden.

  2. hmm

    Foto von Stefan Ibold

    Moin,
    neben den technischen Fragen sind da eine Menge Rechtsfragen bei, die ich so nicht rechtssicher beantworten kann und darf.
    Außerdem habe ich herstenmal eine Gegenfrage: Was soll denn bei der Konstruktion als Abdichtung kommen?
    Wie Axel Düwel schon schrieb, hier ist offenbar eine Fehlerhäufung pare excelance vorhanden.
    Zum Anspruch auf Nacherfüllung = Auswechseln der befallenen Platten. Auch hier wieder die Frage, wie soll der Gesamtaufbau realisiert werden? Ist die wasserdichte Folie die alleinige Abdichtung? Nach meinem Kenntnisstand darf eine OSBAbk.-Platte nicht in belüfteten Konstruktionen eingesetzt werden, das die Platten nicht in der dann geforderten V 100 G Qualität lieferbar sind. Genau diese ist aber in den Fachregeln des DDH gefordert.
    Mithin wäre unter Umständen (überprüfen lassen) der gesamte Dachaufbau nicht den anerkannten Regeln der Technik entsprechend ausgeführt.
    Auch nach den Fachregeln müssen Holz- und Holzwerkstoffe (Holzstoffe, Holzwerkstoffe) unverzüglich gegen Niederschlagswasser geschützt werden. Auch das ist bei Ihnen offenbar nicht geschehen.
    Insgesamt kann Ihnen wohl nur der Fachmann vor Ort wirklich weiterhelfen.
    Grüße
    Stefan Ibold
  3. und der passende Fachmann

    hat je nachdem wo Sie wohnen so eben geantwortet.
    Einfach mal anmailen  -  von alleine drängt sich der SV SI hier nicht auf.
  4. Genauer Dachaufbau mit jetzt: Schimmelbefall einzelner OSB Platten

    Gerne ergänze ich den Dachaufbau (5 Grad Neigung) wie er geplant ist von oben (außen nach innen:
    Begrünung mit dafür geeigneten Pflanzen
    darunter Wasserundurchläsige "Teichfolie"
    diese liegt auf OSBAbk. Platten ca. 2 cm stark
    diese 2 cm OSB Platten liegen auf ca. 6 x 6 cm vierkanthölzern, dadurch ergibt sich hier ein frei belüfteter Raum, an den Hausseiten sind Lüftungsgitter zum Schutz gegen Insekten
    Die 6 x 6 cm Vierkanthölzer kommen auf eine Stamisol Eco Folie zu liegen. Unter der Stamisol Eco Folie sind ca. 1,5 cm starke OSB Platten, von denen jetzt 4 Stück stark mit Schimmel befallen sind,
    die anderen aber nicht! Diese OSB Platten liegen auf den Dachsparren, die in der Hausmitte auf einem Tragbalken liegen.
    Zwischen die Dachsparren soll noch Mineralwolle eingeschoben werden,
    dann soll eine Illbruck Folie als Dampfbremse reinkommen und als Abschluss zum Wohnraum 1,2 cm Gipskartonplatten.
    Die Mineralwolle, die Illbruck Folie und die Gipskartonplatten sind noch nicht angebracht, noch kann man deshalb den Schimmel auf den OSB Platten sehen. Ein anderer Hauskäufer hat auch ein solches Bild und es photografiert. Ich gelingt mir leider nicht diese Fotos mitzuschicken.
    Der Bauleiter sagt er wartet jetzt auf die Unterstützung durch einen Experten, dessen Namen er nicht sagen will. Seiner Erklärung nach will er es dann mit Alkohol abwaschen und dann eine Qualitätskontrolle durchführen, indem er erneut eine Pilzkultur aus oberflächlichen Abklatschproben macht.
    Dazu kann ich nur sagen: In der Klinik in der ich arbeite wird vor Eingriffen z.B. Punktieren mittels alkoholischer Lösung das Hautareal steril gemacht, eine Qualitätskontrolle durch Abklatschproben vom steril gemachten Hautareal wird nicht gemacht,
    da bekanntermaßen 70-80 % iger Alkohol desinfiziert. Natürlich werden solche oberflächlichen Abklatschproben von den OSB Platten steril sein, vorausgesetzt die Alkoholkonzentration ist richtig eingestellt.
    Wie finde ich nur den richtigen Sachverständigen, kann mir dazu jemand einen Tipp geben?
    Herzlichen Dank
    • Name:
    • Helmut Lang
  5. ähh  -  teichfolie?

    Foto von Mark A. Carden

    Moin,
    sind Sie da sicher?
    Was verstehen Sie unter "geeignete Pflanzen"? Soll das evtl. eine Art intensive Begrünung werden? Oder rein extensiv?
    Irgendwie fehlt mir auch ein Schutzvlies.
    Kann es sein, dass der Planer und AN soetwas noch nie geplant/erstellt haben?
    Grüße
    Stefan Ibold
  6. Extensive Begrünung soll es werden

    Leider drücke ich mich sehr laienhaft aus: Was ich als Teichfolie
    bezeichnet habe, ist eine ziemlich dicke Folie, die auf die
    obere Lage von OSBAbk. Platten drauf gelegt wurde. Am Rande ist ein beidseits abgeschrägter Balken umlaufend ums Dach gelegt, sodass sich Dachrandseits eine Erhöhung ergibt. Auf die niedriger liegende Dachfläche soll wohl so in ein bis zwei Monaten eine extensive Begrünung kommen mit Pflanzen, die sommerliche Hitze und Trockenheit ertragen können. Ob da noch ein Schutzvlies eingelegt wird, muss ich erst nachfragen.
    Ihre Kommentare sind haushoch besser als alles, was ich vom Bauträger auf Nachfragen je gehört habe. Danke!
    Helmut Lang
  7. Dann liegt es wohl am Kondenswasser ...

    und weil die OSBAbk.-Platten evtl. zu lange der Witterung ausgesetzt waren. Aber der Pilz ist ja wohl unterseitig.
    Die OSB-Platten sind relativ dampfdicht und haben eine geringe Oberflächentemperatur, weil ja darüber eine stark belüftete Luftschicht ist. Der Aufbau mag auch in Ordnung sein. Das Problem ist wohl dadurch entstanden, weil die Dämmung und die Dampfsperrfolie zum Zeitpunkt des Verputzens noch nicht eingebaut waren. Dadurch werden sehr große Mengen Wasser ins Haus gebracht. Die Luftfeuchtigkeit erhöht sich und an kalten Bauteilen kondensiert die Feuchtigkeit aus. An den OSB-Platten haben sich dann wohl Wassertropfen gebildet, die von den OSB-Platten über einen längeren Zeitraum aufgesaugt wurden. So wurde der Nährboden für den Pil bereitet. Jetzt kommt es auf eine fachgerechte Bautrocknung an. Die Luftfeuchtigkeit und die Bauteilfeuchte muss auf zulässige Werte gebracht werden. Bevor die Dämmung eingebaut wird müssen auch die OSB-Platten wieder torcken sein. Den Schimmel, sofern er nur an der Oberfläche sitzt kann man mit alkohol abwaschen. Den Feuchteghalt der OSB-Platten kann man messen. Noch würde ich keine Dämmung einbauen, sondern erst sicherstellen, dass die OSB-Platten wieder trocken sind. Auf Dachundichtigkeiten muss auch noch überprüft werden.
    Anstelle der OSB-Platten hätten auch diffusionsoffenere Materialien verwendet werden können.
    Gruß
  8. Frage an Herrn Lott

    Wie aber soll die Erklärung lauten, dass nur 4 Platten, die noch nicht einmal alle an einer Stelle liegen und auch nicht da, wo man Tauwasser erwarten würde, z.B. an der tiefsten Stelle des Daches, befallen sind, während alle anderen Platten nicht befallen sind und die nicht befallenen Platten auch noch direkt an die befallenen Platten anstoßen. Ich schicke Ihnen gern auch 2 Bilder, die mein zukünftiger Nachbar gemacht hat. Meine email: hrlfr2006@yahoo.com
    • Name:
    • Lang
  9. Wer weiß ...?

    Dann waren diese Platten vielleicht unten in der Palette und haben in einer Pfütze gestanden oder Sie waren oben auf dem Stapel und waren einige Zeit Regen ausgesetzt. Wie schon gesagt, die Feuchte der Platten kann man messen. Genauso kann man die Luftfeuchtigkeit im Haus messen und die Feuchtigkeit des Innenputzes und Estrichs. Danach entscheidet sich, wann weitergebaut werden kann. Die OSBAbk.-Platten müssen begutachtet werden, ob die Dämmung nun bedenkenlos eingebaut werden kann oder nicht. Ich weiß aber nicht wie schlimm es wirklich ist. Ein Link zu ein paar Bildern wäre nicht schlecht. Reden Sie erstmal wieder mit Ihrem Bauleiter, wer die Feuchte messen soll. Wenn Sie sich nicht einig werden beauftragen Sie einen Gutachter. Sie sollten sich evtl. auch die Unbedenklichkeit bzw. eine Konzeption des Dachaufbaus geben lassen bezüglich Tauwasserausfall. Dei OSB-Platte außen auf den Sparren wirkt wie eine Dampfbremse, dort ist mit Tauwasserausfall zur rechen. Raumseitig ist zwar auch eine Dampfbremsfolie. Aber ist die auch feuchteadaptiv, wie viel Tauwasser fällt aus, ist das unbedenklich, wieviel kann in den Raum und nach Außen ausdiffundieren. Das sollte Ihnen Ihr Architekt und/oder der Aufsteller des Energiesparnachweises beantworten können.
    Gruß
  10. vielleicht noch hilfreich

    Information über Ursachen einer Schimmelpilzentstehung:

    VOR irgend welchen Austauschaktionen sind doch erst einmal die wirklichen Ursachen der überhöhten Materialfeuchte zu klären und die können vielfältig sein. Nur allein die Bewitterung wird als Ursache nicht ausreichen, jedoch für die Schimmelbildung förderlich gewesen sein.
    Es wäre hier wohl auf jeden Fall zu klären, ob die Konstruktion/ Ausführung so den normativen Vorgaben bzw. den a.a.R.d.T. entspricht. Erst wenn dem nicht so wäre, können die weiteren Schritte folgen und das ist bestimmt nicht der Austausch von 4 Platten.
    Ebensogut könnte sich rausstellen, dass der Bauablauf (Zeitpunkt Verputzarebiten/ Estricheinbringung, Dachkonstruktion nicht fertigestellt, Winterklima, ...) Ursache der überhöhten Materialfeuchte ist.
    Übrigens Tauwasser ist nicht von der Höhenlage der Dachkonstrutkion abhängig, sondern hier spielen Oberflächentemperaturen und Luftfeuchtigkeiten eine Rolle und die dürften an der Unterseite der OSBAbk. in er Fläche ziemlich gleich sein.

  11. noch zur Ergänzung

    Die Dampfbremswirkung der OSBAbk. hatte in diesem Ausbauzustand am wenigsten mit dem entstandenen Tauwasserausfall zu tun. Selbst an diffusionsoffenen Folien oder Vollholzschalungen wäre dieser aufgetreten.
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