dringend: Fehler bei Dachdämmung: Was tun?
BAU-Forum: Dach
dringend: Fehler bei Dachdämmung: Was tun?
wir haben ein großes Problem mit unserer Dachisolierung. Zuerst kurz die wichtigsten Daten:
Altbau
Dach neu gedeckt
Sparren aufgedoppelt
DWD-Platten (vom Zimmermann fachmänn. angebracht)
Steinwolle (035 mit 18 cm)
Dampfsperre etc. (m>100)
Da wir kurz vor Weihnachten bei eisigen Temperaturen gedämmt haben, hat sich nun Kondenswasser gebildet. Doch wie es aussieht, war der große Temp. Unterschied (innen/außen) nicht das einzige Problem. Wir haben nämlich leider die Steinwolle nicht direkt an die DWD Platten gelegt (so will das der DWD Hersteller), sondern VON unten bündig an die Sparren gelegt (hat uns Rockwool geraten). War für uns so einfacher, da die Sparrenhöhe stark varriiert (21-26 cm). Und das ist laut Architekt das Problem, weil nun im Zwischenraum zw. DWD und Dämmstoff Luft zirkulieren und sich an der kalten Platte niederschlagen kann. Diese Flüssigkeit kann sich dann sammeln und irgendwo (z.B. am Sparren) entlanglaufen und sich dann unten in der Folie als Pfütze sammeln. (Kälte/Wärmegefälle oder so.) Und so sieht es ja auch momentan aus. Nun wurde uns geraten, die Folie wieder zu entfernen, die Steinwolle bis hoch an die DWD Platte zu drücken und (im Idealfall) von unten noch eine Ladung Dämmung draufzupacken, sodass der gesamte Sparren gedämmt ist. Es wäre aber recht schwierig, den Sparren voll zu dämmen, da die Sparrenhöhe wie gesagt variiert d.h. mal bräuchte man zusätzlich 3 cm und mal 10 cm um den Sparren vollzumachen.
1. Ist diese Vorgehensweise richtig? Gibt es Alternativen?
2. Muss der Sparren wirklich voll gedämmt werden?
3. Laut DWD Hersteller (Agepan) soll keine Dampfsperre, sondern eine Dampfbremse (m=2) von unten drauf. Ist das richtig so? Wieso diff. offen?
4. Könnte man für die zusätzliche Dämmung Glaswolle nehmen? Verträgt die sich mit der Steinwolle?
Wir sind wirklich total verzweifelt, wir haben schon die verschiedensten Meinungen gehört, wen man fragt Agepan, Rockwool, Architekt, Zimmermann- jeder hat eine andere Meinung!
Vielen vielen Dank für fachmännische Hilfe!
Tina
-
Ich bin von Idioten umgeben. Und ich bin ihr Chef!
Also soviel dummes Zeug auf einmal habe ich selten gehört. Es ist alles falsch!
Sie können nun entweder den Hohlraum belüften, sodass die Feuchte abgeführt werden kann. Oder Sie lassen es einfach.
So ein Schwachsinn, Konvektion. Na und?
Solange raumseitig die Dampf- und Luftsperre (Dampfsperre, Luftsperre) richtig angebracht ist, kann die Luft da machen was die will. Von mir aus auch Polka tanzen und dabei La Paloma pfeifen.
Nur, wenn Sie das wie vorgeschlagen machen, haben Sie unten den Hohlraum. Und da gibt es dann keine Konvektion?
Also ruhig Blut. Wie nass ist denn die Dämmung? -
Und Ihren Architekten
schicken Sie in die Wüste mit der Auflage, erst nach Absolvierung eines Bauphysikgrundkurses und das Lesen von allen im Bauforum geschriebenen Artikeln eventuell zurückkehren zu dürfen. -
Also an den Platten sind an manchen Stellen ...
Also, an den Platten sind an manchen Stellen Tropfen, die jetzt gefroren sind. Wir haben an einer Stelle die Folie geöffnet und dort war auf der Oberseite der Wolle leichte Kristallbildung. An einigen Stellen haben sich auf der Folie Pfützen gebildet oder man kann erkennen, dass Wasser an der Innenseite der Folie entlanggelaufen ist. Ist das noch okay? Sie meinen also, es sollte ggf. eine Hinterlüftung eingebaut werden? Wäre schwierig, wegen Dachflächenfenster. Und eigentlich sind DWD Platten für eine Dämmung OHNE Hinterlüftung konzipiert, oder?
Tina -
Ist ja halb so wild
Lassen Sie de Architekten die Sacxhen hochstpersönlich mit einem Fön trocknen. Ist wirklich halb so wild.
Aber bestehen Sie auf einem Blower-Door-Test (BDT)! -
Aber wie kann es denn sein dass mir ...
Aber wie kann es denn sein, dass mir jeder etwas anderes erzählt? Das ist doch keine Religion ...
Tina -
Ist doch ganz einfach
Wer keine Ahnung hat, muss ja irgendwas erzählen. Sonst würde man das ja merken, dass er keine Ahnung hat. -
@MB (muss nochmal nerven ...)
Bitte nicht falsch verstehen - ich bin wirklich dankbar für jede Antwort - nur für mich als Laie ist eine Antwort (hier im Forum) so gut wie jede andere (z.B. von Architekt, Zimmermann). Ich weiß wirklich nicht, welchem Ratschlag ich nun folgen soll. Zwanzig Fachleute - zwanzig Antworten.
Gäbe es denn eine Möglichkeit, einen Gutachter diesbezüglich zu befragen bzw. was kann ein Gutachter zu unserem Fall sagen? Bekomme ich da eine zuverlässige Antwort (mit einer Art "Garantie") oder auch nur ein "Ich denke - ich glaube - ich würde vielleicht"? Was würde sowas ggf. kosten und wer macht sowas?
Aber soweit schon mal ganz lieben Dank für Ihr Engagement!
Tina -
Ist doch schon passiert <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Einfach mal Link anklicken -
Wo ist das Problem
Hallo Tina,
MB hat doch die wichtigsten Angaben schon gemacht - auf die Luftdichtheit der Dampfsperre / Dampfbremse kommt es an.
1.) die DWD darf nicht über einer nicht belüfteten Dämmung verwendet werden. In solchen Fällen ist eine Holzwerkstoffplatte V100 G gefordert; die DWD ist aber gemäß Zulassung Z-9.1-382 nur als Holzwerkstoffklasse 20 und 100 zugelassen.
2.) Der Ausgleich der Dämmung ist leicht herzustellen. Drücken Sie die Dämmung bis unter die DWD-Platte und füllen Sie den Rest mit Mineralfaser-Stopfwolle auf. Ob das jetzt Glas- oder Steinwolle (Glaswolle, Steinwolle) ist, ist unerheblich.
3.) Schätzen Sie ab, wieviel Feuchtigkeit in der Dämmung bereits vorhanden ist. Gemäß DINAbk. darf bis zu 500 gr Wasser/m² ausfallen, wenn die Feuchtigkeit in der Verdunstungsperiode wieder ausdiffundieren kann. Besser ist jedoch mit Sicherheit die vorherige Trocknung mittels Bautrockner.
4.) Bringen Sie innenseitig der Dämmung eine Dampfbremse gemäß Taupunktberechnung an. Eine Dampfbremse mit einem Sperrmaß (Sd-Wert) von 2,3 m ist ausreichend. Achten sie insbesondere auf luftdichten Anschluss an Giebel- und Drempelwände (Giebelwände, Drempelwände), sowie an alle Durchdringungen.
5.) Wenn sie einen Gutachter beauftragen wollen, erkundigen sie sich nach seiner Sachkunde (nicht alle sind in allen Gebieten bewandert).
6.) Mich wundert, dass Sie unterschiedliche Aussagen der Hersteller erhalten haben. Sowohl Rockwool als auch Glunz haben eine gut geschulte Applikations-Abteilung. Bei den anderen Beteiligten hängt soetwas immer vom Stand der Weiterbildung ab. -
Eben
Und der Gutachter wurde ja schon befragt
Übrigens, NB, bei den 500 g Wasser bekomme ich immer Bauchschmerzen. Die Dämmung verträgt das schon, aber das Holz (besser gesagt die Holzschädlinge)? Und der Schimmel fühlt sich auch wohl. Das wurde bei den 500 g in der DINAbk. 4108 nämlich nicht berücksichtigt.
Ach so: es gibt auch schlechte Gutachter. Garantie gibt es nicht, aber Gutachter haften für ihre Aussagen. Baut der Mist, können Sie auf Schadenersatz klagen. -
@Norbert: Bin ich zu doof?
Hallo Norbert,
erstmal danke für die ausführliche Antwort. Doch irgendwie haben Sie mich jetzt völlig verwirrt. Denn jetzt haben wir wieder 2 Meinungen, da Sie ja MB widersprechen. Er sagt, das Dach kann man so lassen, Sie sind für "Dämmung hochdrücken".
Ich verstehe die Punkte 1 und 2 nicht. Sie schreiben "Die DWD Platte darf nicht in einer nicht belüfteten Dämmung verwendet werden". Damit widersprechen Sie aber doch Punkt 2, wo Sie empfehlen die Dämmung bis an die DWD hochzudrücken. Genau dann ist es ja dann "nicht belüftet" und das soll ja laut Punkt 1 nicht sein!? Oder habe ich da etwas falsch verstanden? (Ich würde es ja darauf schieben, dass ich nun mal eine Frau bin und von sowas keine Ahnung habe ... aber mein Mann versteht es auch nicht)
Tina -
Ist ja die Frage, ob Belüftung überhaupt möglich ist
Belüftung heißt ja übertrieben gesagt, dass er Wund da ordentlich durchpfeift. Dann trockent auch alles aus. Allerdings soll genau das ja laut WSVO nicht passieren (winddicht). Vor allem funktioniert die Belüftung nur in den seltensten Fällen. ist ja auch klar: bei den großen Dämmstoffdicken erwärmt sich die Luft über der Dämmung viel zu wenig um Kamineffet zu erzeugen.
So, und wenn die Belüftung funktioniert, tut die das auch durch die Mineralfaser. Ist also ziemlich gleichgültig. Nur die DWD Platten mögen halt keine Feuchte.
Also nochmal: raumseitig muss es Luftdicht sein und die Dampfsperrwirkung muss lückenlos funktionieren. Oder anders: sd-Wert innen 6 mal höher als außen. sd-Wert der DWD Platte habe ich hier nicht (liegt im Büro) aber NB kennt den bestimmt. -
@MB: Also doch Dampfsperre?
Da sind wir wieder: Sie empfehlen die Dampfsperre während NB von der Dampfbremse spricht! Wat denn nun?
Die Nervensäge -
Wo ist denn mein Beitrag geblieben?
Ja Dampfsperre, weil ich das Wort Dampfbremse nicht benutze. Ist aber dasselbe. Wir können höchstens pber den Sperrwert verhandeln -
@TINA - Erläuterung
Hallo Tina,
vielleicht nicht 100 % ausgedrückt was gemeint ist: Es geht nicht um eine Hinterlüftung zwischen Dämmung und USB, sondern um die "Stehende" Luftschicht" oberhalb der Dämmung. Die DWD Platte darf nicht über einer nicht belüfteten Luftschicht oberhalb der Dämmung eingebaut werden. Das würde nur mit einer pilzhemmenden Holzwerkstoffplatte der Klasse V100 G möglich sein.
Daher muss die Dämmung hochgedrückt werden.
Sd-Wert der DWD-Platte ist 0,128 m (0,016 m x 8).
Der Gesamtaufbau sollte möglichst wenig diffusionsgehemmt aufgebaut werden. Innenseitig der Dämmung ist eine Dampfbremse (nicht Dampfsperre) anzuordnen.
Wie schon ausgeführt (auch von MB) ist es wichtig, dass die Dampfbremse luftdicht ausgebildet wird.
Am besten lassen Sie die Ausführung der Luftdichtheitsschicht durch einen BDT überprüfen. (Link dazu)
Wenn noch Fragen sind, bitte melden.
@MB
Wie Sie wissen, bin ich generell ein Gegner von Dach- und Wandkonstruktionen (Dachkonstruktionen, Wandkonstruktionen), die lediglich die DINAbk.-Werte erfüllen. Eine tauwasserfreie Konstruktion ist auf jeden Fall anzustreben. Ist aber das Kind einmal in den Brunnen gefallen, so muss im Rahmen der Möglichkeiten versucht werden, die begonnenen Dämmarbeiten möglichst optimal abzuschließen. -
Doch nicht ganz doof! Juhu!
Also, jetzt habe' auch ich es kapiert. Dann sind für den Moment alle Unklarheiten beseitigt. Für den Moment ...(Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder ...)
Lieber MB, lieber NB: Lieben Dank für die fachmännische Auskunft! Sie haben es hier im Forum nicht immer leicht mit uns Hobby-Häuslebauer!
Weiterhin gute Nerven, Tina -
hihi, gleichzeitig <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
So noch mal zur Belüftung. Stand im ersten verschwundenen Beitrag.
Norbert und ich meinen dasselbe, was aber für Sie schwer verständlich ist. Wir meinen beide mit Belüftung, dass eine Luftströmung zwischen Dämmung und DWD Platte vorhanden sein muss, um von Belüftung zu sprechen. Wir wissen aber beide nicht, ob das bei Ihnen nun der Fall ist oder nicht.
Norbert schreibt eben von mir aus Dampfbremse, ich eben von Dampfsperre. Ist aber egal, solange wir uns über den Sperrwert einig sind. Ich bin allerdings für hoge Sperrwerte. Aber kein Grund zu streiten. Raumseitig muss der Sperrwert nur höher sein als außen.
Von mir aus ist auch egal, ob die Dämmung hochgedrückt wird. Ich habe noch keinen Schaden gesehen, der durch den Luftspalt verursacht wurde.
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