Ökodach auf Carport?
BAU-Forum: Ökologisches und biologisches Bauen

Ökodach auf Carport?

Hallo,
gibt es eine Möglichkeit der Umgehung eines Ökodaches beim Carports besteht eine Baupflicht von der Stadt seelze, wer weiß rat, wie man dass umgehend kann? Mehrkosten für ein ökodach 2000 € die nicht mit eingeplant waren . Bitte um Antworten
  • Name:
  • Micha
  1. Warum?

    Warum kommen Sie erst jetzt auf die Idee die Baupflicht zu umgehen. War die Regelung vor Baubeginn nicht bekannt? Wo ist das ganze festgeschrieben (B-PlanAbk.?)?
  2. Nein

    Nein es ist ein Rohbau mit einem Bauträger und ich habe das Haus gekauft und die Regelung ist uns nicht bekannt gewesen erst als jetzt das Carport zur Diskussion stand und man hat uns gesagt es gebe aber Möglichkeiten dieses zu umgehen. Ich möchte jetzt wissen ob es überhaupt eine Möglichkeit gibt dieses zu umgehen und ein normales Carport zu nehmen. Wenn wir es vorher gewusst hätten hätten wir es ja auch mit einplanen können Finanziell aber so halt nicht das ist unser Problem.
    • Name:
    • Micha
  3. Vorschlag

    Lass doch erst mal alle Innentüren (Wohnhaus) weg, dann hast Du das Ökodach wieder drin. Oder kratz halt noch nen Winter Eis und spar bis nächstes Jahr.
  4. Super Tipp

    Also mal zum Klartext!
    Ich habe nichts gegen Ökologisches Bauen nur wenn man mir das vorher bevor die Finanzierung abgeklärt ist nicht mitteilt bzw. mich darauf nicht hinweist dann wird doch wohl so eine Frage erlaubt sein . Da es bei einer Finanzierung auf jeden € ankommt und man nachher nicht einfach so 2000 € nach schießen kann. Ich dachte eigentlich man könnte hier mein Problem vernünftig Diskutieren aber wenn ich den Vorschlag so lese kommen mir immer mehr Zweifel an den nutzen dieses Forums . Außerdem ist mir der Sinn und Zweck eines Ökodaches nur auf dem Carport nicht ganz klar . Da das Wohnhaus normal eingedekt ist . Wenn noch jemand vernünftige Vorschläge hat dieses Problem zu lösen würde ich mich freuen ansonsten kann ich
    die Sichtweise nicht ganz verstehen . Man kann ja nicht um jeden Preis Ökologisch bauen und eine Frage contra Ökologisch muss auch drin sein.
    Sollte das ganz gegen euren willen und eurer Überzeugung sein dann vergesst einfach meine Frage und ich werde mir wo anders Rat holen.
    • Name:
    • micha
  5. Dann mal Klartext zurück:

    Leider haben Sie ja auf meine Frage wo die Notwendigkeit eines Gründaches festgeschrieben ist nicht reagiert. Danach wäre es vielleicht möglich eine genauere Aussage zu treffen. Wenn das ganze im Bebauungsplan festgeschrieben ist kann ich nach eigenen Erfahrungen (wir haben so eine Regelung) nur sagen: Vergessen Sie es!
    An der Beantwortung meiner Ausgangsfrage hängt auch die Bewertung des von Ihnen beklagten Auftauchens der Notwendigkeit eines Gründaches "aus dem Nichts". Sofern die Regelung im Bebauungsplan niedergelegt ist müssen Sie sich das wohl zurechnen lassen. Das Prüfen von Bebauungsplan und damit zusammenhängenden Regelungen (z.B. Grünordnung usw.) gehört m.E. zu den elementaren Verrichtungen beim Grundstückskauf (auch wenn er komplett mit Haus über einen Bauträger erfolgt). Realistischerweise können Sie nicht darauf warten bis man Ihnen alles erzählt (wie selber schreiben) sondern müssen selber aktiv nachfragen (Standardfrage: "Was für Beschränkungen muss ich beachten? ")
    Zum Sinn eines Gründaches:
    • Pufferwirkung für anfallendes Regenwasser
    • ungestörter Lebensraum für Kleinlebewesen (ggf. als Ausgleich für die bebaute Fläche zu sehen)
    • Speisekammer für Vögel (s. Kleinlebewesen)
    • Verbesserung des Kleinklimas durch Verdunstung bei Hitze

    .- "Sprunginsel" für die Ausbreitung von Wildpflanzen und Tieren in der gärtnerischen Einöde
    Auf das einzelne Objekt gesehen nicht viel, aber in der Summe aller Carports durchaus berücksichtigenswert.
    Was Ihre Bewertung der Qualität der gegebenen Antworten angeht: Sie erwarten eine Beratung bzw. Tipps zu einer Problematik die Sie selber nicht ausführlich genug schildern. Bevor Sie nicht das komplette Bild geliefert haben sehe ich keinen Grund gegenüber langjährigen Forumsteilnehmern so vom Leder zu ziehen.
    Ich würde mich freuen von Ihnen noch mehr zu hören.

  6. Micha, der Frank meint es nicht böse!

    Es sollte witzig sein, und zwar angepasst an die hier in der Tat beliebte sarkastische Form. Ernstgemeint war aber sicher der Rat, zur Not mit dem Bau des Carports noch etwas zu warten. Den würde ich auch geben. Aber mir kommen die € Mehrkosten reichlich viel vor. Ich würde mich mal schlau machen, ob es nicht günstiger geht.
  7. Das hatte ich noch vergessen:

    Die Mehrkosten sollten  -  abhängig von der Größe des Objekts  -  bei etwa der Hälfte des von Ihnen genannten Betrages liegen.
  8. Optigrün bietet Komplettset Gründach für Carports an!

    Für Garagen auch ab 500 €!
  9. Nur, man sollte nicht vergessen, dass ...

    Nur, man sollte nicht vergessen, dass die Lasten eines Gründaches irgendwo hin müssen. So mal hoppla-di-hopp ein Carport aus dem Schnellbaukasten errichtet und ein bisschen Erde drauf  -  geht nicht. Spätestens beim nächsten Regen mit totaler Verstopfung kommen Lasten zusammen, die kein Einfachcarport mehr aushält und das Ding zusammenklappen lässt.
    Schon das Mehr an Holz kostet wohl ein bisschen über 500,- ...
  10. Warum sollte das Carport zusammenklappen?

    Herr Taschner, es ist zwar sicher so, dass ein Carport, das ein Gründach tragen soll, statisch verstärkt werden soll. Aber woher nehmen Sie die Erkenntnis, dass es, falls das vergessen wurde, gleich bei Überlast zusammenklappt? Genau das ist höchst unwahrscheinlich, da es sich um ein Holzbauwerk handelt. Die spezifischen Eigenschaften von Holz als elastischem Baumaterial werden wenig verstanden. Es denkt ja auch kaum jemand darüber nach, wie es kommt, dass eine Holzwand bei gleicher Statik mit viel weniger Material auskommt als eine Steinwand. Und bei dem Einfachcarport wissen Sie auch wohl kaum, ob da nicht in einem Winter plötzlich 1 m Schnee oder mehr draufliegt. War bei uns schon der Fall. Na und? Natürlich soll das nicht heißen, dass man nun bei einem Carport auf korrekte Lastenauslegung verzichten solle. Aber dieses typische Bild vom zusammenklappenden Holzgebäude ist genauso Fantasie wie in dem Märchen vom Wolf und den 3 kleinen Schweinchen. Alles Mumpitz! Ich kann Ihnen Fotos von Holzhäusern zeigen, die auf einer Seite (ca. 50 cm) kein Fundament mehr haben, oder die, weil früher ohne Statik gebaut, inzwischen um beinahe 10 ° aus dem rechten Winkel gelaufen sind.
  11. Nein, nee, so nicht, Herr Stodenberg,

    in die Ecke lass ich mich nicht drängen.

    Nur weil es ein Holzbauwerk ist, gelten die "Gesetze" der Statik plötzlich nicht mehr? Holzbauwerke können chronisch unterdimensioniert werden, weil Abminderungsfaktoren einfließen?
    ++++
    Riskant!
    ++++
    Es muss nicht zusammenklappen, es _kann_ aber! Das sollte man im Hinterkopf haben. Gucken Sie sich doch die Carports von der Stange an: 2,5 m hohe 10/10-Stiele, freistehend, vielleicht das Dach noch ohne Verschalung (= Scheibe), Kopfbänder (wat ist das?) Fehlanzeige  -  die klappen doch schon vom Zusehen zusammen.

  12. @FPT:

    läuft schon der Antrag auf Aufnahme in den klub der schweinchenkenner? :-)
    besser kann man's nicht beschreiben.
    Mehrkosten kommen durch wesentlich höheren Aussteifungsaufwand und geringfügig höheren Aufwand
    für's Dach.
  13. @MLS

    Nein, aber wir errichten (ohne Druck vom Bebauungsplan) aus eigenen Stücken ein Carport 6x9 m mit Intensiv-Begrünung; die 8/24'er-Sparren mit e=0,6 m hauen preislich voll rein.
    Ich spreche da mehr aus Erfahrung, wenn ich sehe, was für ein Aufwand dafür getrieben werden muss  -  auch wenn mein Statiker die Sache ausgeknauscht hat.
    An die "Schweinchenerkennungsrate" von JDB kommt keiner ran. Da käme ich mir im Klub sehr verloren und nichtig vor :-)
  14. Torsten hat es verstanden Klaus-Peter anscheinen auch

    ;-)) )
    Die Idee mit den Türen war auch ernst gemeint, was glaubt Ihr wies bei uns aussieht.
    Grüße aus der Heide
  15. schön wieder im Club der netten Leute zu sein!

    Hat evtl. mal jemand auf den Link geschaut : Optigrün
    Extensivbegrünung
    Schichthöhe: ca. 4-15 cm
    Gewicht ca. 40-240 kg/m²
    Wasserrückhalt: ca. 40-70 %
    FLL-Bewertung: ca. 50-160 Pkt
    Das sollte ein begehbares Flachdach sowieso aushalten,
    die Schneelast ist da in machen Regionen höher das diec des
    bisschen Grüns und es kommt heutzutage auch keine Erde mehr aufs Dach, sondern Substrat ...
  16. @ Ulrich Jähn

    Foto von Martin G. Halbinger

    Schneelast gut und schön, aber was ist, wenn es auf die Dachbegrünung so richtig draufschneit?
  17. Aber, der Fragesteller

    hat ein Normales Carport  -  wahrscheinlich mit einer Abdeckung aus gesicktem Blech. Das auf 200 kg/m² + Schneelast + wandelnde Einzellast (= Fragsteller) aufzupeppen ist, so denke ich, nicht so einfach.
    Wenn meine Kids Ihr Spielzeug auf unser gemietetes Carport schmeißen, müssen sie es selbst wieder herunterholen. Mich hält die Decke nicht aus und die Kiste schwankt fürchterlich  -  trotz Anbindung an das Wohnhaus. Ein Umbau mit Gründach käme einer Neukonstruktion gleich.
  18. So, so, Ihre Kiste schwankt?

    Dann ist sie richtig ausgesteift, Herr Taschner. Deshalb klappt sie aber noch lange nicht zusammen. Ihr Beispiel mit dem Spielzeug Ihres Sohnes ist zum Lachen! Es zeigt mir deutlich, wie berechtigt mein Posting war. Was würden Sie denn bei einem Erdbeben machen, wenn Sie die Wahl hätten, gerade auf dem Dach einer Betongarage oder Ihres Carports zu stehen? Wenn ich diese Wahl hätte, würde ich mich ganz schnell auf Ihr Carportdach legen. Allerdings würde ich nach Ihrer Schilderung rechtzeitig die Holzverbindungen überprüfen.
  19. Achtung, Lapsus!

    Natürlich ist Taschners Kiste NICHT richtig ausgesteift, ;-)!
  20. @Herr Stodenberg

    Bitte korrekt lesen: Ich habe beim Spielzeug vom Dach geschrieben. Das Blech trägt trägt 0,75 kN/m²  -  auf mein Leikeim-Pils aus Altenkunstadt will ich aber nicht verzichten!
    Ihre Verknüpfung mit der allgemeinen Standfestigkeit eines Carports war falsch.
    Beim Erdbeben würde ich mir den nächsten Betonsturz suchen und mich drunter stellen ...
    Holzverbinder: Gebe Ihre Anregung an meinen Vermieter weiter. Die "Kiste" muss noch 6 Monate halten, dann ziehe ich ohnehin ins "Eigene".
  21. OK , Herr Taschner

    Weil ich keine Katze bin, will ich auch nicht auf Ihr "heißes" Blechdach. Scheint ja kein ganz normales Carport zu sein. Trotzdem würde ich mir das mit dem Betonsturz bei Erdbeben nochmal überlegen. Das meine ich sehr ernst! Oder haben Sie nicht mehr die Fernsehbilder mit den eingestürzten, erdbebensicher gebauten Stahlbetonhochbauten und den abgestürzten Autos (war gerade Berufsverkehr) in der japanischen Region Kobe in Erinnerung, als dort vor einigen Jahren die Erde richtig bebte?
  22. Kobe ist schon zu lange her, ...

    Kobe ist schon zu lange her, aber was ich noch sehr gut in Erinnerung habe, sind vom Wirbelsturm Isabel fortgewehte Holzhäuser in Nordamerika ;-)
    MfG Ortwin
  23. Herr Duuudeck!

    Das ist ja zum Haareraufen hier! Ihr Wirbelsturm ist doch kein Gegenbeispiel! Das da Bretter weggeflogen sind, spricht doch nicht gegen Holz! Sondern höchstens gegen die Art, WIE (nicht: womit) Amerikaner bauen! Dünne, labberige Konstruktionen, bei denen man es auch mit den Befestigungen nicht so genau nimmt. Ich vergesse nie die Fernsehbilder (habe bei Holz ein gutes Gedächtnis), wo im Süden der USA beim Hurrikan ein komplettes Dach weggeflogen ist. Weil das so spektakulär und medienwirksam war, wurde der Fall untersucht. Ergebnis: Da ganze Dach lag nur lose auf den Wänden auf! Ohne jede Befestigung. Die weggeflogenen Hütten werden wohl auch nicht an den Bodenplatten verankert gewesen sein. Und wie so eine Wandtafel dort genau aussieht, bzw. wie die Wände zusammengekoppelt werden, will ich alles mit Fragezeichen versehen. So baut meines Wissens in ganz Europa niemand. Aber Sie wollten mich nur ärgern, nicht?
  24. Oh, da fällt mir noch was ein:

    Ich kenne mehrere schwedische Haushersteller, die im Auftrag der Japaner den Raum Kobe mit ihren Holzhäusern wieder aufgebaut haben. Warum wohl? Die Japaner bauen doch selbst traditionell viel mit Holz, und Nordamerika liegt viel näher dran und ist billiger als Schweden. Übrigens scheinen da deutsche Hersteller geschlafen zu haben.
  25. Beitrag aus dem Ruder gelaufen

    Foto von Bruno Stubenrauch, Dipl.-Ing. univ.

    @Fragesteller:
    Örtliche Bauvorschriften sind nicht dazu da, umgangen, sondern eingehalten zu werden. Wie Herr Alde richtig feststellt, schützt auch Unwissenheit nicht. Adressat ist der Bauherr, fehlender Sachverstand ist ggf. beim Fachmann zuzukaufen. Der einzige ordentliche Weg ist ein Antrag auf Befreiung. Das Kostenargument wird aber nicht ausreichen. Insofern die Antwort: eine "Umgehung" ist nicht möglich. Abhilfe: kein Carport oder  -  soweit nach Bebauungsplan und Landesbauordnung zulässig  -  mit Steildach.
    @Antwortende:
    Ich lese 7 Beiträge von Herrn Stodenberg und einige dadurch provozierte Antworten, die allesamt dem Fragesteller nicht weiterhelfen. Gegenstand der Beiträge ist nur, welcher Baustoff im Versagensfall den schöneren Anblick liefert, ob das Versagen durch Biegen, Brechen, Einstürzen, Fliegen oder Klappen erfolgt oder obs vielleicht doch gerade noch hält. Das Fahrlässige daran: beim Fragesteller könnte der Eindruck erweckt werden, im Zug einer Billiglösung auf einen nicht dafür vorgesehenen Carport einfach ein Gründach setzen zu können, denn da passiert schon nichts. So einfach geht es nicht!
  26. nein

    Foto von Lieselotte Tussing

    es ist nicht notwendig, dem Beitrag eines Fachmannes  -  und das ist Bruno!  -  noch was anzufügen.
    Die Diskussion, die Bruno anspricht, ist tatsächlich abgeschlossen.
    • Name:
  27. Herr Stodenberg ...

    ... für weitere Auseinandersetzungen stehen wir ihnen im entsprechenden Forum zur Verfügung
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