Externer Keller mit Heizungsanlage
BAU-Forum: Bauen mit Eigenleistungen

Externer Keller mit Heizungsanlage

Sehr geehrte Damen und Herren,
es besteht die Überlegung, ein Wohnhaus aus den 50er Jahren im Zuge einer Umbaumaßnahme / Sanierung herzurichten. Die Ölheizung befindet sich derzeit in einem Anbau, der jedoch abgerissen werden soll, da auf der Grundstücksfläche daneben ein weiteres Wohnhaus entsteht.
Da das zu sarnierende Wohnhaus keinen Keller besitzt, müssten für die Heizungsanlage neue Räume entstehen.
Könnte sich so ein Raum zum Beispiel in einer unterkellerten Garage befinden, die ein paar Meter vom Haus gebaut werden würde? Dies würde bedeuten, dass die Heizleitungen durch das Grundstück verliefen, und hierfür ein entsprechend aufwändig gedämmter Schacht entstehen müsste.
Ist sowas eine gängige Methode, oder enorm aufwändig?
Vielen Dank für Ihre Einschätzung!
  1. Es gibt

    Hersteller, die ihre Kessel fix & fertig in einem Fertighäuschen anbieten, das per Kranwagen aufgestellt wird; z.B. ÖkoFEN-Pelletkessel.
    Glaube mich auch zu erinnern, dass sowas, allerdings mit einem fossil befeuerten Kessel, auch in einer Fertiggarage im abgetrennten Abteil angeboten wurde ...
    Achja: Öl ist bald aus; kein vernünftiger Mensch investiert heute mehr in eine Ölheizung.
    Wenn das Haus der EnEVAbk. entsprechend saniert wird, sind aber auch Alternativen wie Wäemepumpe überlegenswert; oderwoie wür's mit einem "stylishen" Pelletofen mit Wassertasche, kombiniert mis Solarenergie? Für sowas gibt's fette Fördertöpfe.
  2. Nachgeliefert

    >Für Gebäude ohne Keller oder bei erhöhtem Platzbedarf im Wohnhaus bietet ÖkoFEN die Pellet-Heizzentrale an. Bei ihr handelt es sich um ein vorgefertigtes
    Heizhaus inklusive Lager zur Außenaufstellung. Ihr Herzstück ist die Technologie der "Pellematic"-Zentralheizung zusammen mit einem "flexilo"-Gewebetank. "Die gesamte Heizanlage spart eine Wohnfläche von ca. 15 m² ein und erspart zudem Zeit bei der Installation", verdeutlicht der Hersteller ...

    Energetisch nachteilig natürlich, dass die Abwärme reiner Verlust ist. Alternative Kessel im Haus, Silo draußen nicht möglich? Es guinbt jetzt sogar schon wandhämngende Pelletkessel ... für zeitgemäß sanierte Häuser:
    > Der in Österreich ansässige Spezialist für Biomasseheizungen stellt den  -  wie es heißt  -  ersten Pellet-Wandkessel vor. Die für eine platzsparende Wandmontage ausgelegte Anlage ist "extrem kompakt" und zudem mit unter 100 kg "ein absolutes Leichtgewicht unter den Pelletanlagen". Im Leistungsbereich von 2-7 kW empfiehlt Guntamatic die Anlage für Neubauten, Niedrigenergiehäuser, Althaussanierungen und ähnliche Gebäude.
    Das Gerät senkt als Niedertemperaturheizung seine Kesseltemperatur bis auf 38 °C ab und passt die Leistung stufenlos dem Wärmebedarf des Hauses an. "Eine speziell entwickelte Schnecke sorgt mittels Lambdasonde und Fotosensor für die exakte Dosierung des Brennstoffes bis hin zum Abwurf einzelner Holzpellets", erklärt Guntamatic weiter. Das Gerät enthält einen Zyklonbehälter für den Tagesbedarf an Pellets. Die Jahresbrennstoffmenge wird in einem entsprechend großen Tank oder Lagerraum bevorratet.

    oder aber einen guten Pelletofen mit Wassertasche im Wohnzimmer- kommt gut bei den Frauen ;-)


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