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  • Bauphysik

  • 10623: Glaser-Verfahren, Klimabedingungen

Bauphysik

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Glaser-Verfahren, Klimabedingungen 14.02.2015    

Hallo,

mein Professor rechnet in jeder seiner Beispielsaufgaben mit einer Außentemperatur in der Tauperiode von -10°C. Auch wenn ich nach weiteren Beispielen google, finde ich in der Regel diesen Wert.

Wenn ich mich an der DINA 4108-3 richte, steht dort auf Seite 38, dass in der Tauperiode von Dezember bis März mit einer Außentemperatur von -5°C gerechnet werden soll.

Gehe gerade die Rechnungen durch und verstehe es einfach nicht.

Beste Grüße und Danke schonmal

Name:

  • Dennis
  1. Nun - das ist recht einfach... 15.02.2015    

    Bei der Berechnung von Tauwasser IN der Konstruktion nimmt man die Außentemperatur von -10 °C und bei der Berechnung von Innen-Oberflächentemperaturen zwecks Abschätzung von Tauwasser- und Schimmelpilzgefahr auf den raumseitigen bauteiloberflächen nimmt man -5 °C.

    Der Unterschied begann in den späten 90ern (Anfang der 2000er) weil viele Mietrechtler vor Gericht darüber diskutiert haben, wie unrealistisch -10 °C Außentemperatur (5-Tages-Mittel) sind. Da haben die Bauphysiker einen Trick angewendet und die Außentemperatur auf -5 °C angehoben und gleichzeitig aber den Rsi-Wert für die Tauwasserberechnung an der Innenoberfläche angehoben.

    Name:

    • Uwe Tilgner
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  2. neue Norm 20.02.2015    

    Hallo,

    Das was mein Vorredner geschrieben hat ist insofern richtig, dass man bei Berechnung des Mindestwärmeschutzes (Schimmel) nach DINA 4108-2 die -5°C verwendet. Gleiches auch bei Wärmebrückenberechnung. Das gilt jetzt aber auch für die innere Kondensatbildung nach 4108-3. Seit November 2014 ist eine neue Fassung raus bei der auch da die Außentemperatur auf -5°C gesetzt wird. Zum Ausgleich hat man die Tauperiode von 60 auf 90 Tage verlängert.

    Name:

    • wiki
  3. Oh 22.02.2015    

    ...dann wurde auch hier also wieder "getrixt" um die alten Konstruktionen nicht neu bewerten zu müssen. Leider hat das für alle neuen Konstruktionen zur Folge, dass Sie "eigentlich" nach alten Maßstäben gerechnet werden. Gibt es denn aktuelle Messungen (Untersuchungen), dass denn die Verlängerung der Tauperiode und die dabei unter den "geänderten" Randbedingungen entstehenden Tauwassermengen tatsächlich realistisch sind? Oder hat man hier nur "nach Austausch zweier Heizkörper an diesen beiden Teilen einen hydraulischen Abgleich gemacht", um das Gesamtsystem ohne weitere Prüfungen und Berechnungen einfach beibehalten zu können?

    Name:

    • Uwe Tilgner
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  4. Meinung 23.02.2015    

    Meiner Meinung nach wollte man lediglich die Normen vereinfachen und nivellieren. Man braucht sich jetzt also nur noch eine Außenlufttemperatur (-5°C) und nur noch eine Periodendauer (90d) zu merken. Physikalisch sehe ich hier keinen Grund. Die neue Fassung der 4108-3 stellt ja auch nur eine Zwischenlösung dar. Die Diskussionen in der Komission laufen noch. Zumindest hat man sich in Deutschland geeinigt den Unsinn der 13788 mit der monatsweisen Berechnung der Kondensat- und Trocknungsmengen nicht mitzumachen. Für spätere Normen wird wohl mehr auf numerische Simulation verwiesen. Wie das genau passieren soll steht aber noch in den Sternen.

    PS: Ich bin derjenige der auch den wiki Beitrag eingestellt hat. Hab mich nur noch schnell registriert.

    Name:

    • Heiko Fechner
    • E-Mail-Adresse anzeigen

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