Hallo!
Auf unserem Nachbargrundstück wird gebaut (Neubau). Unser Haus/Grundstück liegt ca. 8 m im Schwenkbereich des Kran-Auslegers. Am Sonntag stand der Ausleger windbedingt über unserer Terrasse und gerade da wurde er von einem Schwarm Vögel geentert, die wohl kurz zuvor diverse Beeren ... den Rest kann man sich denken?!
Die Gartenmöbel, Fensterscheiben/-Rahmen/-Bänke haben wir umgehend mit viel Wasser und schrubben wieder sauber bekommen, die Terrassenplatten und den Putz jedoch nicht. Die Baufirma hat heute 2 Mitarbeiter geschickt, die mit Kärcher und "speziellem Mittel" die Platten bearbeitet haben. Die Flecken sind zwar nicht ganz weg und an die Putzflächen wollte man damit nicht ran. Da jetzt erst die Bodenplatte steht, und sowas ja wieder vorkommen kann, haben wir wir uns geeinigt, das erstmal so zu lassen. Wenn der Kran schlussendlich weg ist, will man sich der Sache wieder annehmen.
Find ich soweit auch in Ordnung, möchte nur wissen, ob wir dazu noch etwas besonderes beachten sollen.
Gruß D. Kraft
Vögel auf Kranausleger
BAU-Forum: Balkon und Terrasse
Vögel auf Kranausleger
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Kärcher und Terrassenplatten
Hallo D. Kraft,
nun ist es schon zu spät, aber ich würde nicht Dritte meine Terrassenplatten mit dem Kärcher bearbeiten lassen. Je nach Material ist es nämlich normalerweise so, dass (zu) intensives Kärchern die Oberfläche anrauht und diese anschließend nur um so schneller und nachhaltiger wieder verschmutzt. Was steht den in den Pflegehinweisen des Herstellers der Platten?
Gruß,
Bernt -
Die Flecken ...
der Vögel sind fast weg. Allerdings wurde das wohl tatsächlich durch das partielle "abkärchern" der oberen Plattenschicht erreicht und das sieht nicht gut aus. Das zur "Reinigung" eingesetzte Mittel war "Zementschleierentferner" und hat ordentlich geschäumt.
Der Bau-Unternehmer hat nun auch schon mal vorsichtig das Wort "Versicherung" benutzt. Hat das Aussicht auf Erfolg und muss dazu unsererseits noch etwas beachtet werden?
Pflegehinweise des Herstellers haben wir zu den Platten nicht (mehr), muss mal schauen, ob ich bei dem Baustoffhandel dazu noch etwas besorgen kann. Wobei ... das scheint jetzt eh' egal zu sein.
Bitte nicht über den Namen wundern, wir waren schon mal registriert, und haben nun doch noch das Kennwort gefunden. -
Reden Sie mit dem ...
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Der Unternehmer ...
ist ja grundsätzlich schon kooperativ, ob er den Weg einer separaten Abnahme gehen will weiß ich jedoch nicht. Mein Problem ist jetzt auch eigentlich die Regulierung des entstadenen Schadens.
Die Vögel wurden seither übrigens nicht mehr gesichtet, wir denken dass die sich zum Aufbruch in den Süden gesammelt und sich für die Reise nochmal erleitert haben (man kennt das ja: "Jetzt geht jeder nochmal auf's Klo und dann reiten wir los"). Das war in dieser "Häufung" sicher eine einmaliges Ereignis.
Macht es Sinn, den Unternehmer jetzt noch mal um einen Kontakt zu seiner Versicherung zu bitten? Soll ich den Architekten (des ist gleichzeitig dort der Bauleiter) auch darauf ansprechen? Gruß
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