Liebes Expertenteam, was empfehlen Sie bei einem Neubau als Unterbau für eine Terrasse. Wir kennen als Unterbau bei Freunden Beton. Unser Architekt hat aber Schotter/Kies geplant. Was ist die gängige Praxis beim Neubau und was ist sinnvoll?
Danke für die Antworten und mit freundlichen Grüßen
Liebes Expertenteam, was empfehlen Sie bei einem Neubau ...
BAU-Forum: Balkon und Terrasse
Liebes Expertenteam, was empfehlen Sie bei einem Neubau ...
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Gegenfrage ...
was für einen Belag wollen Sie später drauf legen.
Beim Neubau mit schlecht verfülltem Arbeitsraum / Baugrube ist eine Betonplatte oft problematisch, der Untergrund kann noch nachgeben, die Betonplatte setzt sich und kann reißen. Der Schaden ist dann oft aufwendig zu beheben.
Setzt sich meine Schottertragschicht (darauf Platten oder Pflaster in Splitt verlegt), dann nehme ich ein paar Steine auf, bringe Splitt ein und verlege meine Platten wieder neue - minimaler Schaden.
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Bültemeier -
Schotter
Mit einer fetten Rüttelwalze verdichtet ist besser als eine aufwändige Betonplatte. zudem auch wesentlich preiswerter. Gerade auch zu empfehlen unter dem Gesichtspunkt meines Vorredners! Bei einer ordentlichen Verdichtung mit Schotter, darauf Splittbett für die Steine und diese ordentlich eingesandet, hält dies auch einen Panzer auf ihrer Terrassen! Wenn die Terrasse allerdings unterkellert werden soll, ...
Kurzum - Schotter ist der Stabdard und auch zu empfehlen. -
Terrasse auf Splitt
Hallo Frau Kretsch,
am sinnvollsten erscheint mir der Terrassenauf auf verdichtetem
Schotter bzw. sandigem Kies mit Splittbett.
Frage - haben Sie Ihren Architekt jetzt besser im Griff oder warum
die Frage nach dem Terrassenaufbau?
Mit freundlichen Grüßen -
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Die haben ...
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Die haben mir sehr weitergeholfen. Der Terrassenbelag steht übrigens noch nicht endgültig fest, es wird wahrscheinlich Betonstein in Natursteinoptik.
Um Ihre Frage aufzugreifen, Herr Rieder: Tja, irgendwie schrumpft das Vertrauen zu unserem Architekten von mal zu mal, daher auch die Frage hier, ob die Idee mit dem Schotter OK ist. Übrigens, das Vermessungsamt hat festgestellt, dass 1,10 Meter von unserem Grundstück auf Nachbarsseite liegt. Dummerweise hat der Nachbar genau da seinen Swimmingpool. Angeblich hat unser Architekt gemessen, aber bei einer Differenz von 1,10 Meter! glaube ich das nicht so recht. Wahrscheinlich hat er nur auf dem Lageplan "gemessen". Jetzt müssen wir einen Teil unserer Planung über den Haufen schmeißen. Zwar nur Außenanlagen, aber trotzdem sehr ärgerlich, da nur noch knapp 3 Meter zur bestehenden Mauer da sind. Und mit Kosten ist es natürlich auch verbunden. Auf unsere Frage, was denn nun mit der Elektroplanung sei, hat er gemeint, das hat noch Zeit. Zur Erinnerung: diese Woche wird die Bodenplatte gemacht, nächste Woche der Keller. Mein Mann hat trotzdem auf die Planung bestanden und trifft sich heute mit ihm. Wir haben von einem Forum-Teilnehmer den Tipp bekommen, dem Architekten zu kündigen und einen Bauingenieur als Bauleiter zu beauftragen. Wäre eine Überlegung. Mich scheut nur, vom Regen in die Traufe zu kommen. Woher so schnell einen Bauingenieur auftreiben.
Viele Grüße
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- … Volker .. das ist doch alles nur Glaskugel lesen, ohne Fachmann vor Ort ohne Pläne, ohne Ortskenntnisse, ohne das gesamte Hintergrundwissen läuft da doch nichts ... ein altes Haus umbauen kostet immer zusätzlich 100 > 200 % an Mehrkosten gegenüber einem Neubau ... wenn dir das dein Architekt nicht gleich gesagt hat, …
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