Terrasse auf überbautem Rücksprung isolieren, abdichten und mit Steinplatten belegen.
BAU-Forum: Balkon und Terrasse
Terrasse auf überbautem Rücksprung isolieren, abdichten und mit Steinplatten belegen.
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Anweisung für den "schwarzarbeiter"
)
Hallo Herr Mayer,
in Kurzform:
1. Voranstrich
2. Dampfsperre G200 S4 + AL, punktweise aufgeschw. Nähte und Stöße vollflächig
3. Wärmedämmung aus extrudiertem Polystyrol, mit PU-Kleber nach Vorschrift verklebt
4. Trennlage aus V13 grobbesandet, lose verlegt
5. PYE G 200 S4 lose verlegt, Nähte und Stöße vollflächig verschweißt
6. PYE PV 250 S5 beschiefert, vollflächig aufgeschweißt
7. Plattenbelag, mind 40/40/4 auf Mörtelsäckchen verlegt.
8. Im Bereich der Tür eine Roste anordnen, damit kann man die Anschlusshöhe auf 5 cm "herunterschrauben".
MfG
Stefan Ibold -
Eigentlich sind es 8 cm
Laut Beschreibung von aquadrain. Ist aber die Frage, wie man misst. Natürlich müssen die Roste auch sauber weiter entwässern können. Bitte Bahnen bei Anschlüssen trennen und über Keile führen. -
hannisch verjessen
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hehe, Big Brother ist watching you!
Keine Panik, ich passe ja auf -
Superschnelle Antworten aber nur unwesentlich schlauer als vorher.
Schwarzarbeiter ist erst mal gut aber anders wäre es nicht gegangen. Hat mich dafür einiges an Energie gekostet. Ihr habt mir jetzt mit sehr vielen Fachausdrücken helfen wollen aber diese ganzen Bezeichnungen helfen mir leider nicht weiter da ich Maler bin und davon noch nie gehört habe. Ich habe einen Bittuminösen Voranstrich da und eine Rolle sogenannten Grünschiefer. Ich hoffe damit schon mal einen Teil der Abdichtung hin zu bekommen? Zudem muss ich sagen das die Terrasse unter einem relativ großen Dachvorsprung liegt und bis jetzt nie Regen oder Feuchtigkeit bis zur Terrassentür gekommen ist. Wenn die Terrasse nass wird dann nur im Süd-West Eck oder bei starkem Wind. Die betreffende Fläche ist 1,2 m breit und wird von einem 2,0 m Dachvorsprung überdeckt. Gibt es da nicht eine Lösung die etwas Schwarzarbeiterfreundlich ausgelegt ist? -
aber was ist mit ...
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Entschuldigung
Das ist eben so, man geht täglich mit den begriffen um. Einfach eine beschieferte Bahn ist meist aus dem Baumarkt und eine V60 S4. Schmeißen Sie die weg!
Die Bezeichnungen PYE, G200, PV und 200/250 sowie S4/S5 sind genormt.
Kurze Erklärung: die Bezeichnungen machen Sie von Herstellernamen unabhängig. Nehmen Sie diese Bezeichnungen und gehen Sie damit zu einem Baustoffhändler (NICHT BAUMARKT!) Nun zu den einzelnen Bezeichnungen:
Voranstrich dürfte klar sein
G 200 S4 + AL ist eine Schweißbahn mit 200 g Glasgewebeeinlage und Aluband.
Extrudiertes Polystyrol kenne Sie vielleicht unter dem Namen "Styrodur", eine trittfeste Wärmedämmung
V 13 ist eine billige "Pappe" die nur als Trennlage funktionieren soll
PYE G 200 S4 ist eine Polymerbitumen-Schweißbahn, 4 mm dick, mit Glasgewebeeinlage 200 g
PYE PV 20 S5 ist so ähnlich, aber 5 mm dick und mit Polyesterfaservlies-Einlage (PV)
Fehlt noch was? Aber wie gesagt, ausdrucken und damit zu einem Baustoffhandel gehen. -
Nu überschlagen wir uns aber
Hallo Herr Bulka, bei Extruderschaum reicht die Lastverteilung über Mörtelsäckchen aus. Kies hat für uns Dachdeckers den Nachteil, dass Wasser zu langsam abfließt und da zu schnell Grünzeug wächst.. -
den billigheimern
kann auch geholfen werden, nur - das kann nicht Ziel meiner Beratung sein.
Herr Mayer, zur Erklärung:1. Voranstrich ist eine Bitumenemulsion oder ein Lösuingsmittelhaltiger Anstrich, der die Haftung verbessern soll.
2. G 200 s4 + Al ist eine Dampfsperrbahn mit Glasgewebeeinlage und Aluminium-Einlage
3. Extrudiertes Polystyrol (Roofmate, Jackodur, Styrodur, usw.) ist für die Punktbelastung ausgelegt. Weitere Lastenverteilende Maßnahmen sind normalerweise NICHT erforderlich.
4. Trennlage muss bei Extruderschaum angeordnet werden, V13 ist da eine preiswerte Möglichkeit.
5. Polymerbitumenschweißbahn mit Glasgewebeeinlage
6. Polymerbitumenschweißbahn mit Polesterfaservlieseinlage.
Die Bezeichnung Grünschiefer besagt nur, dass es sich um eine Oberlage handelt. Das Problem ist nur, dass eine V60 S4 beschiefert NICHT als Oberlage ausreichend ist.
Der von mir beschriebene Aufbau ist eine Mindestanforderung an Qualität. Die Regeln würden etwas andere Lösungen ermöglichen, bereiten dafür aber andere Probleme, z.B. die Punktbelastung bei normalen Polystyrol.
Platten auf Mörtelsäckchen haben den gewaltigen Vorteil, dass Wasser sehr schnell abgeführt wird. Kies hingegen wird mit der Zeit verunreinigt und damit mehr oder weniger dicht. Das wird für die Anschlussbreiche an den Türen sehr schnell zu einem Problem.
MfG
Stefan Ibold -
Wer holt jetzt wen ein?
hihi, alles auf einmal. Als Besserwisser muss ich mal einfügen: PYE ist Elastomer, eine Untergruppe der Polymere -
Super wie Ihr Euch drumm kümmert.
Ich habe eben mal auf meiner Homepage den Stein des Anstoßes reingescannt. Meine Grünschieferbahn ist von einem autorisierten Dachdecker der auch mein Garagendach damit verschweißt hat. Ist tierisch dick und höllisch schwer. Ich kenn die Qualität vom Bauhaus auch und meine hat damit nichts zu tun. Die Idee mit den Mörtelbällchen ist schon mal erste Sahne, den extrudierten Polystyrol kenn ich auch, habe ich ja auch an meinem Sockel angebracht (Wie gesagt, bin Maler und mache auch WDVSAbk. ). Also schaut mal unter meiner Homepage bei Fotos / unser Haus nach was eigentlich Sache ist. Habe auch ein Bild der Rohbaudecke reingetan damit der Grund der Isolierung verdeutlicht wird. (wurde aus dem gleichen Blickwinkel aufgenommen). Freu mich auf den nächsten Beitrag. -
Das dauert <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/sad.png" title=":-(" alt=":-(" width="15" height="15">
Mann, lädt die Seite langsam. OK, wenn es eine richtige Schweißbahn ist, steht auch drauf, was es ist. Nächste Antwort, nachdem ich auf der Seite mal was erkennen kann *gäähhhn* -
? Wo ist denn die Frage?
Was genau ist noch unklar? Bis ich das entsprechende Bild bei den ladezeiten gefunden habe, ist meine flatrate abgelaufen ... -
Bei mir geht es eigentlich recht flott
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Ach so,
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Langsame Flatrate?
Bei mir geht es doch auch ganz flott, kann es sein, dass die Flat schon gekappt ist) Also bei mir lädt die Seite flott sonst hätt ich längst was anderes gemacht.
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Was heißt " BAU.DE war gar nicht gemeint"?
Was heißt " BAU.DE war gar nicht gemeint"? -
Hihi, schönes, aber nettes Durcheinander
Also, es war nicht die Ladezeit von BAU.DE gemint. Sondern die des Bildes, ich finde nicht mal das passende. Klar geht es bei Ihnen schnell, Sie haben es ja im cache -
Bilder
sind unter Fotos und dann im Unterverzeichnis unser Haus. -
Soweit habe ich mich durchgekämpft ...
ändert aber nichts, so war es mir klar. -
Super
dann kann ich mir ja sicher sein das wir nicht anneinander vorbei gesprochen haben. Werde mich dann mal zu'm Baustoffhändler mit Ihrer Liste begeben und das Material einkaufen. Übrigens sieht es jetzt schon nicht mehr so wild ums Haus herum aus wie auf den gezeigten Bildern. WDVSAbk. ist mittlerweile fertig und der Humushaufen auch verschoben. Ein ca. 3.0 m Teil vor der Bodenplatte soll mit den gleichen Platten ausgeführt werden wie auf der vorhandenen Terrasse. Ich denke das ich diese aber in groben gewaschenen Splitt lege. Dies dürfte doch wegen der Wasserdurchlässigkeit die beste Möglichkeit sein. Würden Sie eine abgetrennte Betonplatte gießen? -
Abgetrennt?
Inwiefern von was abgetrennt? Split gefällt uns doofen Dachdeckern auch nicht so richtig, da hält sich die feuchte zu lange und denn wird das grün. Und bei viel Pech wachsen da die Birken auf einmal. Keine Bange, weder Stefan Ibold noch ich haben einen Dachdeckerbetrieb. -
Abgetrennt von Rohbetondecke.
Ich meinte damit eine eigene Betonplatte die dann mit eihner Zwangsfuge meine Terrasse bildet. Ich bin aber von der Idee meinen Garten mit einem Betondeckel zu füllen noch nicht recht begeistert. Haben Sie eine bessere Idee wie ich eine ebene und zumindest einigermaßen (auf Dauer ist nichts ) hinbringe. Bin echt für jeden Tipp dankbar. Holzbelag kommt allerdings nicht in Frage. -
Aha, Problem eingekreist <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Also, die Platte sollte natürlich nicht direkt an die Sohlplatte des Hauses angrenzen. Das gäbe ja eine prima Wärmebrücke.
Nach dem Motto: Schimmel ist auch Leben, gib ihm eine Chance!
Wie wäre es so, wie es mein Stiefvater gemacht hat? Einfach ausschachten, Grobkies rein, PE-Folie und denn beliebiger Belag auf Split? -
Genau das ist ja meine Frage Einfasssteine in ...
Genau das ist ja meine Frage. Einfasssteine in Magerbeton drum rum, innen Schotter, Splitt, (wo Folie?) und darauf die Betonplatten 40x40 oder 50x50. Doch dann ist ja wieder der Übergang auf die vorhandene Betondecke vom Keller. Ich weiß ich nerve, will aber dabei echt keinen Murks machen und eine Weile eine richtig schöne Terrasse haben. Muss ja schließlich von der Schufterei auch mal was haben. -
Schwere geburt <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Macht ja nix. Dann ist eine Abdichtung natürlich nicht erforderlich. Kies als kapillarbrechende Schicht, Denn Folie, denn Schotter. Und schon ist die Kiste fertig. Übrigens: Maler werden immer wieder gerne als Experten hier gefragt. Im Moment ist Maler Kempf fast der Einzige.
Wir würden uns freuen, wenn Sie hier weiter aktiv bleiben. -
Übrigens ist das Problem mit der Wärmebrücke ja schon da,
Übergang Wohnraum zu Terrasse auf einem Rohbetondeckel. Die zusätzliche Platte wäre kpl. getrennt da im Anschlussbereich ja die Perimeterdämmung vom Keller hochläuft. -
Aua, typischer Planungsfehler
Sowas darf nicht passieren -
Maler:
bin ich selbstverständlich gerne bereit, zumal ich seit 8 Jahren im Bereich Verkauf und Beratung tätig bin. Wo ist die Firma Kempf her, irgendwoher kenn ich den Namen. -
Wärmebrücke?
Die Terrassenerweiterung ist doch nichts anderes als ein ohnehin entstehender Erdanschluss an die rausragende Deckenplatte. Kalt wird die von oben auch. Ragt ja raus und ist nach oben den Außentemperaturen ausgesetzt. Wenn statt der Pflasterung dort Rasen hinkäme, wäre das nicht anders. -
Kempf aus dem Forum natürlich
Der ist doch hier fast alleine für zuständig ... Und Unterstützung kann er sicherlich gebrauchen -
Puh, hier sindse ja schnell am Tippen.
Leicht zu spät gewesen. -
Ist ja mein Problem.
Genau das ist meine Frage. Deshalb muss ich diesen Teil der Terrasse ja in Styrodur "einpacken" und den weiteren Verlauf der Terrasse getrennt aufbauen. Wäre das nicht würde sich der Fall sogar für einen Maler durchschaubar gliedern. Ich denke jetzt sind wir konkret am Problem. -
Hihi, JR
Nicht mal Zeit für ChatWenn die Bodenplatte nicht von der Dämmung erfasst wird, ist es in der Tat eine Schimmelfalle
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Nu wird es aber spannend!
Denn von unten gedämmt ist die ja nicht. Also wirklich als völlig getrennt betrachten. Dann klappt es. Und die Vorderkante Betonplatte des Hauses dämmen -
Problem?
Sie haben die Lösung doch gerade geschildert. Rausragende Deckenplatte einpacken in Styrodur. Anschluss der 2. Fläche an dieses Paket. Da können Sie doch dann machen, was Sie wollen: Rasen, Blumenbeet, Pflastern ... -
Sehe ich auch so
... -
Von unten gedämmt
sid die kpl. Kellerwände (8 cm Styrodur) bis hoch zum Abschluss Kellerdecke. Jetzt muss natürlich die Platte bis zur Hauswand gedämmt und abgedichtet werden und tatsächlich kpl. getrennt davon die restliche Terrassenfläche angelegt werden. Dabei soll aber keine thermische Brücke entstehen und auch kein plötzlicher Absatz im Übergang Keller zu Freifläche. Ganz schön blöd geplant, oder! -
Und auf der Bodenplatte den Aufbau
wie von MB genannt. Dann bin ich absolut richtig? -
Sag ich doch <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Aber zu retten ist es noch. Getrennte Terrasse, und als Zwischenstück eben wasserfeste Dämmung, also Perimeterdämmung -
Das wird eine Geschichte hier
so eine Geburt, schwierig aber schnell, gab es wohl noch nicht -
Im Chat wär's nicht schneller gegangen.
Problem jetzt gelöst? -
Nöö
Hatten wir (JensR und MB) ja nicht mal Zeit für -
Werde's hienkriegen,
streng mich einfach an und wenn ich noch mal eine Frage habe melde ich mich einfach. Sollten Fragen im Bereich Farben, Fassaden, Bodenbeläge oder sonstigem was der Maler verarbeitet auftreten, glaubt mir, da stell ich mich nicht so Begriffsstutzig an (mach ich auch schon eine ganze Weile). Bin Euch echt zu Dank verpflichtet für Eure Geduld. Denke mit Der Liste wird es jetzt schon klappen. Pack den Rohbetondeckel fein ein und mach einen sauberen Kies-Übergang zum erdverbundenen Teil der Terrasse. Vielen Dank noch mal. P. S: Sagt mir doch noch Bescheid wie die geziehlten Fragen im Malerbereich an mich rankommen, da ich diese Seite heute erst gefunden habe. Gruß Werner Mayer -
Hauptsache, Sie bleiben uns erhalten!
Wenn Sie.de eingeben, und dann auf Fragen Sie Experten (oder so) gehen, kommen Sie auf die Gewerkeunterteilung. Oder einfach wie auf dem weiterführenden Link..
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Malerfragen?
Die gibt es hier im Forum genug! Hier immer wieder reingucken, z.B.oder unter der passenden Rubrik.
Stell auch gleich eine: Womit kann ich mein weißes Haus außen neu streichen? Ein Hersteller besonders empfehlenswert? -
Fassadenanstrich
Bitte teilen Sie mir mit wie die Fassade jetzt beschaffen ist. Ist ein Altanstrich drauf? Roher Putz? Sandet oder kreidet der Untergrund. Ist evtl. ein Vollwärmeschutz drauf. Um Ihnen einen wirklich guten Rat zu geben sollte ich dies wissen. Ich schau heute Abend wieder rein. Gruß W.M. -
ähh, doofe Planung
Hallo Herr Mayer,
habe mir die Bilder angesehen; ich fuinde das ist ein "Normalfall".
Bei Ihnen sind die Kellergeschosswände bis OK gedämmt. Die waagerechte Fläche der Kellerdecke bis zur Hauswand muss ebenfalls gedämmt werden. jetzt wird es SCHWIERIG! Der waagerecht verlegte Extruderschaum muss irgendwie am Wegrutschen gehindert werden. Um eine Wärmebrücke zu vermeiden gibt es folgende Möglichkeit:
Sie bringen die Extruder-Platten in zwei Lagen auf. die erste Lage lassen Sie bis zur Außenkante gehen. Danach montieren Sie eine Holzbohle ca. 40 mm dick und 200 mm breit. Die Bohle schließt auf der Vorderseite bündig mit der Dämmung ab. Danach legen Sie hinter die Bohle die zweite Lage der Dämmung, eben auch 40 mm dick. Die Abdichtung ziehen Sie um die Bohlen herum nach Unten. Die Perimeterdämmung lassen Sie danach bis OK Bohle laufen.
Noch was; Sie werden IMMER Setzungen im Bereich von aufgefüllten Terrassen bekommen. Selbst wenn diese auf einer separaten Betonplatte ausgeführt sind.
MfG
Stefan Ibold -
Wenn wir jetzt Prospekte Zitiren wollen -5 cm --
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Hehe, die berühmten 3 cm
Sind die Aufbauhöhe. 5 cm ab Oberkante Belag, in diesem Falle Rost. Ab Oberkante Abdichtung sind es dann 8. So kommt das Zustande. Sorgt oft genug für Verwirrung. -
Verwirrend
Wenn Ihr da schon Eure Schwierigkeiten habt wie soll dann ein ganz normaler Maler damit klarkommen. Ich denke jetzt wird auch verständlich warum ich um Rat frage. Wie hier im Forum geht es mir überall wobei ich hier doch sehr vernünftige und einleuchtende Antworten erhalte. Ihr glaubt gar nicht was ich mir da schon alles anhören musste. Ganz automatisch kommt man da auf den Schluss eine doofe Planung gemacht zu haben die sonst noch keiner geschafft hat. Ich denke sonst hätte mir auch schon jemand eine genügende Antwort geben können. Der Vorschlag von Herr Ibold ist nicht schlecht, aber könnte ich dann nicht gleich wie im herkömmlichen WDVSAbk. mit Dübeln und Kleber arbeiten, danach über diese kpl. Fläche die Abdichtung legen. Als Wandabschluss kam mir heute Nacht noch die Idee mit einem Streifen aus Titanzink zu arbeiten der unten ca. 10 - 15 cm auf die Isolierschicht reicht und mit der Abdichtung verschweißt wird. Oben würde ich den Rand nach hinten umbördeln lassen und in die Wand einschlitzen. Diese Fuge könnte man dann mit Dauerelastischem PU ausfugen. Würde ich diese Schicht entsprechend eben hinbekommen müsste doch eine ganz dünne Kiesschicht ausreichen um die Betonplatten zu verlegen. Leider muss ich diese Waagerechte Dämmung etwas dünner ausführen da ich sonst nicht mehr unter die Tropfkante meiner Terrassentüre komme. Jetzt erwarte ich ganz gespannt Eure Werte Meinung die mich mit Sicherheit von meinem Hochgefühl abwirft. Gruß Werner Mayer -
Fast richtig
Aber den waaherechten Schenkel nicht einfach überschweißen, das reißt. Einen schmalen Streifen V13 (Billig-"Pappe") über die Kante legen, einseitig heften. Dann erst aufschweißen. Vorstreichen des Zinks nicht vergessen. -
ups viele Fragen
es sind und bleiben 5 cm von oberkannte Belag (also Rost) bis Oberkannte Abdichtung - dann braucht man es doch nicht so kompliezirt zu machen mit oben Belag und oben Abdichtung ----- oder? Weiteres Gedankenspiel : Wenn eine Bahn auf einer Wärmedämmung aufgebraacht wird die Verschweißt wird, wird das wohl zur Abdichtungszwecken dienen. Sollte es ja sein bedeutet das doch weiter das eine Abdichtung auf der Dämmung aufgebracht wird, und somit nach Norm eine Lastverteilungsschicht darauf aufgebracht werden muss, oder? Welches Flächenmaß müsste jetzt ein Gefrierbeutel abdecken um als Ordnungsgemäße Lastverteilungsschicht zu gelten? Also doch lieber Kies? --- Aber dann muss nach den Regeln der Baukunst eine bestimmte Stärke eingehalten werden, damit es schnellgenug abläuft (das Wasser natürlich). Und wenn genügend Gefälle vorhanden ist, und der Kies hält nicht das Wasser wie Hydrokultur, riecht es auch nicht ... Nochmal wegen den 5 oder 8 cm andere Heersteller haben halt dünnere Systeme dann kommt man auch mit 7 cm aus (ab Abdichtungebene - so jetzt haben wir 5 und 7 und 8 cm kennt noch einer einen Aufbau mit 6 cm Höhe? -
hehe, verstellbar gibt es auch
die Roste gibt es auch verstellbarNur, um die Verwirrung komplett zu machen. Irgendwo habe ich die Lastverteilung mal ausgerechnet. Finde ich auf die Schnelle nicht wieder, aber das passt schon.
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Die Rechnung würde mich Interessieren
so wie ich - auch vor zugegeben Jahren mal gerechnet habe, kann zu mindestens ich die Beutel nicht so weit klopfen das es reicht. Aber vielleicht bist du kräftiger, hast du dann auch mal probiert so Platte beutel zu verlegen? Wenn man ein Beutel für ein Fugenkreuz nimmt glaube ich nicht, aber wenn man unter jederv Plattenecke ein Beutel legt dann ja. Oder es gibt noch die Möglichkeit von größeren Beuteln! Was ist eigentlich mit dem Wasser der sich vor dem Beutel sammelt? Kann das nicht anfangen zu riechen, wenn es beim Kiesbett riechen soll! Bis dann muss bei meiner Frau jetzt erstmal Akupunktur Punkte piepsen ... -
Klar unter jede Ecke
wie sonst? Klopfen braucht man da nix, wird ja in weichen Mörtel gelegt. Da bleibt aber auch kaum Wasser stehen. -
Verwirrung komplett.
Hr. Ibold hat hier mal erzählt, die MS kommen unter das Fugenkreuz und fixieren so auch die Platten gegen seitliches Wegrutschen. Habe ich das falsch verstanden? -
Ja, so verdienen wir Geld
Wenn Du Sie nicht überzeugen kannst, verwirr SieUnd denn bieten wir Ortsbesichtigung an, hehehehehe
Mal Ernst, was ist daran verwirrend? Natürlich im Fugenkreuz, also an jeder Ecke. Und denn natürlich in frischen Mörtel. -
Herr Bulka sagte: "unter jeder Plattenecke" ...
und dem hast Du zugestimmt, MB: "Klar unter jeder Ecke". Das wären 4 Beutel an jedem Fugenkreuz.
Aber haste ja eben klargestellt.*nicht mehr verwirrt bin*
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Ich schließe daraus
noch nie selber ausprobietrt! 1 Darf der Mörtel nur einer gewisse Konsistenz haben, Zugabe von zu viel Wasser reis die Moleküle zu weit auseinander. Damit Gefahr des Zerstörens des Mörtels beim Gefrieren. 2 ein Mörtel mit zu flüssiger Konsistenz, würde beim auflegen des Belages ein zugroßes und vor allendingen Unterschiedliches eindrücken der Platten bewirken, somit ein zu großen Unterschied in der Höhe von Platte zu Platte. man kann den Sack auch nicht offen lassen da sonst der Mörtel zuschnell das Anmachwasser verliert und nicht mehr abbinden kann! Somit ergibt sich das man die Menge genau im Gefühl haben muss, also wie viel da reingehört. Das ist wohl der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Deswegen empfehle ich nur Kiesbettverlegung ... Weiterer Gedankenanstoß was ist mit (TEE) den UV strahlen die durch die Fugen auf die "Abdichtung" kommen. Es scheint sich wohl um eine Abvdichtunmg zu handeln! Were es Denkbar das dadurch die Bahnen angegriffen werden, nicht zerstört, sondern ... und nur Denkbar, , , , , , , , -
Nahe dran!
Also gefrieren darf es natürlich nicht! So ein Trottel von Dachdecker hat das im Januar so gemacht, Jetzt bei Gutachten verloren wegen Dummheit. Die UV-Strahlung tut den Bahnen aber nix. Normalerweise liegen die ja auch so dumm rum, ohne Terrasse drauf. Gefühl dafür braucht man natürlich. -
Toll
ich denk ich mach mir jetzt doch meine eigene Suppe denn Ihr scheint Euch auch nicht ganz einig zu sein. Folgender Aufbau wird meine Terrasse ergeben! Verkleben von Perimeter-Dämmplatten mit Falz vollflächig auf Bodenplatte. Nach Vorschrift für WDVSAbk. (das reicht an schwierigen Wänden dann reicht es auch unter Bodenplatten) bohren und setzen Von Dübeln. Befestigen des Titanzinkblechs wie voran beschrieben. Kompletter Vorstrich der gesamten Fläche einschl waagerechtem Titanzink. Wie von MB embfohlen ein Streifen Pappe am äußeren Rand der waagerechten Blechbahn als Gleitlager zwischen Blech und Dämmung. Vollflächiges verschweißen der PYE PV 250 S5 beschiefert. Diese Bahnen lege ich um die Kanten herum jedoch so das sie ankommendes Wasser außerhalb der angebrachten Noppenbahn ableiten. Auf diese entstandene Schicht bring ich eine Kiesschüttung auf und lege darauf lose meine Betonplatten. Die weitere Fläche im Naturbodenbereich rüttle ich mit Schotter (wasserdurchlässig) ab und niviliere darauf auf die entsprechende Höhe den selben Kies wie vorher auf der Bodenplatte. Darauf werden ebenfalls die Betonplatten verlegt die dann auch den Platten auf der Bodenplatte den nötigen halt vor verrutschen geben. Somit denke ich wenigstens eine Weile lang eine ebene Fläche zu erhalten? Ich denke das ist doch keine schlechte Lösung, oder? -
Nu ist es ganz verkehrt <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Also erts mal eine Dampfsperre, G200 S4 + AL, Denn Extruderschaum, denn Trennlage (ne billuge V13), denn zwei Lagen Polymerbitumen-Schweißbahn (PYE G200 S4 und PYE PV 250 S5).
Sonst alles richtig. -
Muss ich das kapieren oder habt Ihr mich gaga gemacht?
Wenn ich eine Dampfsperre lege dann wird diese von meinen Dübeln Harakirimäßig dürchlöchert. Des weiteren hebt dann meine vollflächige Verklebung der Perimeterplatten doch nicht mehr. Oben drauf eine komplette Trennlage zu machen macht mir doch die ganze Geschichte derartig schwammig das gar nichts mehr drauf hebt. Die Fragezeichen werden statt weniger wieder mehr! -
warum schreibe ich wenn keiner zuhört?
Oh man, ich fasse es nun nicht mehr. JR scheint mir bald der einzige zu sein, der zuhört.
Nochmals: und das aus der eigenen erlernten und ausgeführten Praxis. Die Konsistenz des Mörtels für mörtelsäckchen ist eine Mischung aus Sand = 3 Teile zu Zement = 1 Teil. Gut mit einer Mischmaschine gemischt und max. erdfeucht. Das darf nur dann zusammenhalten, wenn es zusammengedrückt wird.
in dem Kreuz, in dem 4 Platten aneinander stoßen, dort wird 1! Mörtelsäckchen aufgebracht. Die Platten werde nauf ca. 5 mm Fuge verlegt. Beim leichten Anklopfen (nicht zusammentrümmern ) entsteht, wie von JR beschrieben, eine leichte Überhöhung, die verhindert, dass die Platten verrutschen.
Die Mörtelsäckchen habe ich immer aus Melittagefriebeuteln gemacht. Je nach erforderlicher Aufständerhöhe geht ab 3 l Fassungsvermögen alles. Die Beutel sollten max. 1/2 gefüllt werden.
Den Extruderschaum würde ich schon aus Kostengründen NICHT vollflächig verkleben. Das ist Quatsch.
Die erste Lage der Abdichtung wird einschl. der Trennlage bis an das Mauerwerk, unterhalb des WA-Blechs geführt. Das Zinkblech selber wird zweilagig im Versatz mit Zuschnittstreifen eingedichtet.
Die Abwicklung des Zinkblechs: 13 cm als Klebeflansch, 20 cm als Anschlusshöhe.
Ich hoffe, nun habe ich wieder eine Richtung hier drin. Ist ja furchtbar, kaum 2 Stunden nicht online, schon geht alles durcheinander.
MfG
Stefan Ibold -
Und morgen mache ich eine Zeichnung <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Wenn ich Zeit finde. Naja, erstmal bis zum 30.04 Arbeitsunfähig ... -
durcheinander ist gut,
und was ist ist jetzt mit der Dampfsperre unter dem ganzen Aufbau? Kleben der Perimeterplatten auch wie an der Wand mit Kleberbatzen und dann verdübeln? Warum auf der Perimeterdämmung eine Trennlage? Rutscht dann doch der ganze Mist. Bedenkt bitte, die Fläche ist nur 110 cm breit. Das kann doch nicht heben? Mörtelsäckchen habe ich jetzt kapiert und mach das so. -
Zeichnung ist eine klasse Idee!
Zeichnung ist eine klasse Idee! -
AU
hoffentlich nur wegen Grippe? -
Bei grippe gäbe es mehr Tippfehler
Nein, kaputter Knochen aber Fuß, nicht Hand -
da rutscht nix
nee, rutschen tut da nix. Die Trennlage braucht man aus zwei wesentlichen Gründen:
1. extruderschaum verabscheidet sich unter Hitze sehr schnell
2. können im Bereich der Plattenfugen ohne Trennlage Risse in der Abdichtung entstehen.
Wenn Sie Kleberbatzen nehmen, dann liegen die Platten hohl und knacken kaputt, besser PU-Kleber und NICHT vollflächig, sondern streifenweise. MfG Stefan Ibold -
Super,
dann ist ja jetzt doch alles klar. Muss jetzt Dampfsperre oder nicht? (die durchlöchert wird)? -
Muss nicht
Sollte aber. Auf die paar Mark kommt es auch nicht an. -
Problem gelöst,
werde diese Ausführung jetzt wählen. Bin damit sicher sehr gut bedient. Ich denke das es fast schon zu viel des guten ist aber es wäre dumm am falschen Ende zu sparen. So komm ich auf jeden Fall jetzt klar und kann mir Dank der Beschreibung auch das richtige Material besorgen. Dreht sich ja bekanntermaßen nur um ca. 8 m². Das mit der weiteren Terrasse auf Naturboden hat zu mindestens keine Entsetzensschreie ausgelöst womit ich davon ausgehe das es so in Ordnung geht? Sollten weitere Fragen auftauche melde ich mich einfach noch mal. Vielen Dank bis dahin Mayer Werner -
Und bitte Erfahrungsberichte
Auch wenn wir was falsches geschrieben haben sollten. Davon leben wir! -
Dauert nur noch ein weilchen,
denn jetzt muss erst mal der Schnee weg (den wir hie tatsächlich noch stellenweise haben) dann darf die ganze Geschichte ums Haus noch abtrocknen. Angefangen wird dann hinterm Haus wo ich nicht dem Bagger noch rein muss und nur über die zukünftige Terrassenfläche rein kann. Aber dann ist die Terrasse fällig. Setz dann mal ein Bild von der ersten Fete darauf in meine Page. Wenn wir dann alle unterm Tisch liegen kann das 2 Möglichkeiten haben.1.) Terrasse ist abgesackt und Stühle umgestürzt.2.) Terrasse hebt und wir feiern das ordentlich. In diesem Fall sind dann nur wir umgekippt. Wäre mir aber lieber. Vielen herzlichen Dank noch mal und ich las mal wieder was von mir hören. Vielleicht kann ich Herrn Kempf ja hin und wieder unterstützen. Werner Mayer. -
Na, die Geduld haben wir doch
Wir möchten nur nicht, dass Erfahrungen verloren gehen. -
Klasse, vielen Dank noch mal!
Klasse, vielen Dank noch mal! -
ich stimme zu
das die Beutel - auch wenn der Fragesteller jetzt lieber Kies nimmt, es lesen aber wohl noch mehrere hoffe ich - auf das Fugenkreuz kommt. Und nicht wie es bei MB sich anhörte ein Beutel pro Plattenecke. Ich habe das nur angedacht um dahinterzusteigen wie MB auf eine ausreichende Lastverteilungsschicht bei dieser technick kam! Auch das Merkblatt zeigt ein Lager in der Kreuzfuge.. Ein 3 L Beutel reicht für eine ausreichende Verteilung nicht aus! Gestern hatte ich leider keine Zeit mehr zum schreiben, es gibt in einer Ehe noch mehr Verpflichtungen ... Diese angesprochene Rechnung das es doch reicht würde mich brennend Interessieren - bitte um Zusendung. Aber bitte auch dran denken den Kies ausreichend genug aufzubringen! -
Wie groß dann
sollen die Beutel sein. Einige Punkte vorher habe ich doch bereits auf diese Technik zugestimmt. Was mir noch nicht so gut daran gefällt ist der Fugenabstand von 5 mm. Ich sollte doch auf der weiterführenden Fläche bündig arbeiten damit diese auf Kies nicht verrutschen. -
5 Liter
waren es glaube ich bei meiner Berechnung. Muss ich erst mal wiederfinden. Sorry für das Missverständnis mit den Ecken.
Also fangen wir mal an: Bei Terrassen Verkehrslast 3,5 kN/m² wenn kleiner 10 m² sonst 5,0 kN/m². Dazu nehmen wir 4 Platten je 50 mal 50 cm. Die verteilen sich dann auf 3 Punkte (aufmalen!). Dann haben wir pro beutel eine Last von max. 5/3 also rund 2 kN. Und jetzt kommt es drauf an, wie groß die Aufstandsfläche ist. 5 l = 5/1000 m³, bei einer Höhe von 0,05 m = 5/10 m². Und nun sind die Baterrien vom Taschenrechner alleMorgen weiter
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Auf Kies die Platten so eng wie möglich verlegen.
Sagt mir die Logik. Ameisen wühlen das Bisschen Kies zwischen den Fugen oft raus, je weniger da ist, desto besser. Bei MS brauchen Sie die Fuge, damit der Mörtel im Säckchen in der Fuge hochgedrückt, somit die Platte fixiert wird und das Wasser ablaufen kann. -
Deswegen ja Kies oder genauer
edelsplitt, damit können es die Ameisen nicht so. ich habe mal Probiert auf der schnelle zu rechnen: 1 Beutel hat die gemäßene Auflage von 0,12 / 0,10 cm also 0,012 m² in meinen Unterlagen steht über 10 m² 3,5 kn/m² sonst 5 kn/m² gleichmäßig verteilt angenommen. Oder 1 Mann 120 kg und Platten ... 1 N = 100gr - 5 kn = 500 kg/m² 500 kg: 3 Beutel = 166,66 pro Beutel so und jetzt 166,6 kg: die Beutelfläche von 0,012 m²= ups da kann was nicht stimmen oder? hält das die Dämmung aus? wie stark drückt sie sich zusammen? Nach DINAbk. 1055 wird die Belastung von angenmener Belastung 5 kn plus Belag gerechnet der auf die Abdichtung einwirkt! Überlegung nach 18195 muss ein Estrich bei min 5 kn ZEAbk. 30 mind. 65 mm dick sein, sollte es dann nicht auch der Beutel? Wie dick muss dann die Kiesschicht sein? Ist bei einer Verlegung mit Beutel auf Dämmung wegen der hohen Temperaturunterschiede überhaupt noch von einer MÄßIGEN beanspruchten Dämmung zu sprechen? Nach der 18195 muss die Schutzschicht aus Beton mind 5 cm dick sein - sollte das im Beutel nicht Gerichtlich als Beton, sondern als Mörtel durchgehen ... - gibt es noch größere Probleme! Aucherje ich sehe gerade das ist die alte 18195, ich lese mal in der neuen nach ... -
0,30 N/mm²
ist die Druckfestigkeit von extrudiertem Polystyrol. Jetzt umrechnen auf kN/m² sind 0,30 x 1000 x 1000/1000 = 300 kN/m² oder eben 30 t/m². Datt Zeug hält schon Watt aus. Übrigens ist das bei max 10 % Stauchung. Die Druckfestigkeit hängt aber auch vom Herstellungsverfahren und den verwendeten Platten ab. -
Ergebnis stimmt, Rechenweg aber merkwürdig.
Bei mir hätte das so ausgesehen:
0,30 x 0,001 kN / 0.000001 m² = 300 kN/m² (stimmt) -
Der Rechenweg von Doofen <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
So mache ich das immer: N/mm² also auf einen m², da 1 m 1000 mm hat, 1000 x 1000. Und da 1 kN 1000 N sind /1000. Kürzt sich dann weg -
Klasse
ich möcht ja nichts sagen, aber wie es aussieht war meine Frage gar nicht so ungerechtfertigt. Zu mindestens sorgt sie bei Euch für die tollsten Rechenexempel und ich schwimm immer noch hin und her: Kies (oder Edelsplitt), oder doch gefrorene Windbeutel, vielleicht ja auch nur Magermörtel oder gar Luftballone? Ist doch auch noch eine Überlegung. Wenn es meine Kinder auf die Rübe haut federt das wenigstens. Naja, wie es aussieht scheint sich hierrüber auch die Fachwelt nicht ganz so einig zu sein. Dieses Thema entwickelt sich doch noch zum schwierigsten im ganzen Haus. Über 300 m² Dachdeckung waren Pillepalle, 200 m² WDVSAbk. machte ich mit links, 4 Paletten Fermacell habe ich an die Wände und Decken gebracht, hinter diese habe ich zig m³ Isoliermaterial gestopft die ich dann mit Dampfsperrfolie ind einem halben Kilometer Sigaband abgedichtet habe. Im Moment sind 150 m² Bodenbeläge mit Unterbau verlegt alles tapeziert und bis aufs Treppenhaus auch schon alles fertig gestaltet. 18 Türen + Dachluke habe ich eingebaut. 1 Sektionaltor mit 5,0 x 2,5 mtr reingesetzt, einen Teil vom Garten schon eben gebaggert, ja da werde ich um alles in der Welt auch diese blöden 7,5 m² Terrasse noch irgendwie hinkriegen. Also das wäre doch gelacht. Nach einem Jahr im Freien ist keine Feuchtigkeit im Keller zu sehen da wird er doch mit Abdichtung erst recht dicht sein. Die doofe Isolierung wird doch auch was heben und wenn die Platten davon wollen Dübel ich die halt auch fest. So. -
Wie es Euch gefällt
Ist ziemlich egal ob Kies, Splitt oder Mörtelsäckchen. Kann man halten wie ein Dachdecker. -
Auweh
Dachdecker hält sich nicht ------------- plumps! -
Dachdecker fliegen heute tief
Wie gesagt, Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile) haben Sie ja jetzt. Entscheiden müssen Sie selbst. Aber nicht meckern, wenn bei Kies die Birken wachsen. Oder bei Split das Wasser faul wird ... -
Die Ratschläge hier müssten Ihnen eigentlich schon reichen, Herr Mayer.
Ich bin sicher, Sie werden sich nach den Anregungen hier richtig entscheiden.
Das ist hier jetzt das "Spielzimmer" der Uneinigen.Und in dieser Phase kann man einen Beitrag dann auch "vollblödeln". GP kann ja unnützes Zeug rauslöschen. Er ist ja eh hier allgegenwärtig.
-
Und bleiben Sie hier, Herr Mayer!
Sympathischer Fachmann des Malergewerkes, jede Menge Erfahrung beim "Selfmake" und Humor dabei. Sowas können wir hier brauchen.
Schon mal Registrierung erwogen? -
Dem kann ich nur zustimmen
und sicherlich würde sich unser Meister Kempf freuen. Registrierung siehe -
Hoppla
habe ich doch glatt noch 2,5 Kilometer Kabel fast 40 Sicherungsautomaten, 3 FI's weiß der Kuckuck wie viele Steckdosen, Schalter und Dimmer ganz zu schweigen von den Leerdosen, Wago-Klemmen und Dosendeckeln (genaue Zahlen wissen nur die Rechnungen) vergessen. Wo und wie registrieren? Ach übrigens, bei der Elektrik hat mir ein Funkentretzer geholfen und dem sein Meister hat den Segen drauf gepredigt. Ist ja wichtig zu erwähnen. -
Registrierung, Herr Mayer?
Siehe weiterführenden Link im Beitrag von GP. Wenn Sie wissen wollen, wer GP ist, dann einfach unten auf "GP" klicken. Der macht das für Sie. -
ich wahre da absolut vorsichtig
mit den Melita Beutel! Müssen wir jetzt Normen einhalten oder auch die Belastung beachten die dabei auftritt? Was ist denn mit den in der 18195 gemachten Aussage zu Schutzschicht aus Beton und deren Stärke sowie aus Mörtel? Aber rechnen wir mal was unten ankommt: Wir nehmen mal einen durchschnittlichen Sesselpupser an, mit Bewegungsmangel = 120 KG Lebendgewicht - was der Kerl Tot wiegt weiß ich noch nicht. Der hält jetzt sein Kind auf dem Arm (oder trägt vonmiraus zwei Cola Kästen durch die Gegend = + 20 kg Damit er nicht so Rot wird - hat der auch noch Klamotten an = 10 KG damit währen wir bei einer runden Summe von 150 kg. Das nächste Problem mit seinem immerhinterherlaufenden Schäferhund und dessen Gewicht beachten wir hier nicht, da der Hund auf einer anderen Platte läuft! Somit bleibhen erstmal 150 kg. Diese 150 kg drücken jetzt beim laufen auf eine Plattenecke, sowas soll ja beim gehen öfters mal passieren! Somit ergibt sich hier erstmal 150 kg + 12 kg Plattengewicht+ 5 kg Beutel mit Inhalt = 167 kg auf einen Beutel verteilt. Jetzt weiter angenommen der Beutel ist so hoch gewählt das es zu einem Abtrag des Gewichtes über die ganze Grundfläche kommt, auch deswegen Beutel nicht zu Platt ausführen! Da ich ein Praktiker bin habe ich meiner Frau aus der Küche mal eben so ein Beutel gemopst, ihn gefüllt und die auflagefläche gemäßen ------ 10 / 12 cm ----- So wenn ich jetzt diese Masse auf die abtragende Fläche rechne, und die Aussage mit der Zusammendrückbarkeit nehme, habe ich bei der Bautechnik mehr als nur Bauchwehe! Soweit verkraftet? Dan jetzt Part zwei: Die Person stellt keine stehende Last da, sondern bewegt sich, somit müsste man das Ballistische Gewicht (welche das ist ob innenbalistik, Laufbalistic, oder vielleicht doch lieber Zielbalistic, muss ich nochmal überschlafen) Somit können wir die zu verteilende Masse um etliches malnehmen, wenn wir mal bedenken das der Mann mit seinem Kind herumtollt. Sowas soll auf einer Terrasse ja mal vorkommen, oder nur das was in der Norm drinsteht, da steht aber auchnicht Schutzschicht aus Gefrierbeutel ... Wenn ich das jetzt alles zusammen mit in meiner Überlegung einfliesen lasse, so ergibt sich je nach Hersteller und Typ eine Zusammendrückbarkeit von gut 4 mm. Ob die Abdichtung, das mitmacht, oder der Hausherr dann überzähne im Belag akzeptier weiß ich nicht. Da kann ein Schaum so Optisch tolle Werte haben, bloß wenn MB dann noch Schreibt das da irgendwas mit 10 % zusamendrückbahr bei dieser Last ist, dann widerspricht sich das doch schon, oder denke ich wieder verkehrt? Ist die Abdichtung überhaupt für hochbeanspruchte Abdichtungen ausgelegt (Temperaturunterschied größer als 40 K) Aber auch bei Kies an eine ausreichende Bemessung denken! Die Lasten sind wohl wirklich bei einer Gesamtfläche über 10 m² 3,5 kn/m² unter 10 m² 5 kn/m² gleichmäßig verteilt. Den man geht von der Annahme aus, dass kleinere Balkone oder T. bei irgendwelchen Veranstaltungen durch größeres Menschnegedränge bhöer belastet werden als größere Flächen. Aber hierbei auch immer wieder die Punktbelastung die einwirken kann berücksichtigen. Und Schutzschicht nach Norm nicht vergessen, wenn das die richtige Abdichtung ist! -
Nöö, ich nicht
Die Stauchung bzw. sich auf die 0,30 N/mm². Aber 30 t/m² bekommen Sie ja nicht mal mit einem Leopard-Panzer hin. Der wiegt so rund 60 t hat aber mehr al 1 m² Auflager. Bei der lächerlichen Belastung, die hier auftritt, passiert nicht viel.
Zudem liegen so einige hunderttausend m² Balkone und Terrassen genau so in der Gegend rum. Ein Schaden ist mir nicht bekannt. Sehr wohl aber Schäden aus Kies / Split. Es ist hier eben unterschiedliche Sichtweise: Fliesenleger achtet auf die Fliesen, und die Dachdecker wollen das Wasser weg haben.
Apropos DINAbk. 18195/2000: es gibt zurzeit KEINE zugelassene Schutzbahn auf dem Markt. -
Wieso Schutzbahn
ich meine Schutzschicht. -
Wasser weg
ob das weg geleitet wird, kängt wohl viel mit dem Gefälle zusammen. Wenn der Unterbau nichtsmehr aufnehmen kann - weilbei einem starken Regen soviel anfehlt, dann kann das doch über den Platten abgeleitet werde. Wenn die Kiesschicht aber hoch genug ausgeführt wird, hatte ich nochnie Probleme damit. Vielleicht sollte man doch lieber Fliesen drauflegen? -
DIN 18195
Deshalb Schutzbahn bei Kies. Kies hält das Wasser auch mit Gefälle, und das wollen wir nicht. Da merkt man ja jeden Pfusch des Dachdeckers ... -
Sondermeldung
Hallo zusammen,
ich werde wohl, so ich denn in diesem meinem Leben mal Zeit habe, den Fliesenlegern erklären müssen, warum der Dachdecker so höchst ungern Fliesen auf "seinen" Terrassen und Balkonen hat.
Auch die Abneigung gegen Splitt und Kies in diesen Bereichen werde ich dabei nicht auslassen.
Ich fürchte nur, dass dann wieder eine Doktorarbeit dabei rauskommt, der Titel aber leider wieder nicht).
Würde sich aber gut anhören: DDMAbk. DR Stefan Ibold) ) )
Schönen Gruß an die Fliesenlegerzunft.
Stefan Ibold -
Dach Doktor gibt es doch <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
So unwahrscheinlich ist das nicht. -
Wow.
Bin gerade vom Arbeiten zurück und Stelle mit Freude fest was aus meiner eigentlich lapidaren Frage wird. Ja, wenn da so ein Maler kommt und eine eigentlich ganz easy Frage stellt kippt die ganze Fachwelt. Sollte sich das Thema noch weiterentwickeln hoffe ich nur das Ihr alle weit genug auseinander wohnt. Wenn dann meine Terrasse fertig ist schau ich mal ob Ihr auch schon zu einer Einigung gekommen seid. Jedenfalls muss ich feststellen das diese Diskussion sehr viel Spaß macht und mir auch wieder zeigt das es bei gewichtigen Meinungsbildnern auch keine Meinungsgleichheit gibt. Persönlich kann ich sagen das ich die erwähnte Abdichtmethode in leicht abgespeckter Form verwenden werde (ist doch unter Dach, wurde den ganzen Winter nicht nass) und die Platten dann auf gewaschenen Splitt legen werde. Dies schon deshalb weil ich im Freibereich sonst mit Fugen arbeiten müsste, was die Sache auf dem dort auf jeden Fall zu tragen kommenden Splitt erschweren würde. Das Ergebnis werdet Ihr wie versprochen auf meiner HP sehen sobald die erste Fete abgegangen ist. -
Fete?
Dann ist egal, wie die Terrasse gemacht wird, aber wehe wir werden nicht eingeladen! -
dennoch Fuge
auch bei Splittverlegung, ist nicht meine Idee sagen die Hersteller von den Platten - sollen grundsätzlich mit Fuge gelegt werde. Das ist jetzt mal richtige Schnittstellenkoordination hier. Jetzt habe ich vergessen was ich eugentlich schreiben wollte! Martin du hast mal geschrieben, wenn ich das richtig verstanden habe: das die Dämmung sich bei der angegebenlast max. um 10 % zusammenstauchen darf. Richtig? Jetzt hat ein Kunde X einen Balkon der mit einer auskragenden Betonplatte falsch hergestellt wurde - somit muss er diese mit Dämmung ummanteln. Sagen wir mal 12 cm - ist ja wohl keine Seltenheit, bloß meistens hat man den Platz nicht dafür! 10 % von 12 cm würden eine Zusammendrückbarkeit von sage und schreibe 1,2 cm bedeuten. Überlegung jetzt wenn die Last ein achtel der Max. Last entspricht, wie hoch ist die Zusammendrückbarkeit der Dämmung dann? Oder wie stark würde sich die Dämmung z.B. bei dem Bauwerk oben zusammendrücken? Geht die Zusammendrückung konstant oder als kurvenverlauf, gibt es Grafiken die die Zusammendrückbarkeit bei bestimmtenLasten angeben? Was haltet ihr von Abwasserrohren anstatt Beutel? Die mit den Rillen wie bei den Abflussverlängerungen, ich komme momentan nicht auf den Namen. Vorteil man kann sie bis auf fünf mm genau zurechtschneiden und mit Mörtel füllen. Aber beachten aufstandsfläche großgenug wählen, wegen Lastverteilung ... -
Kurven gibt es nicht nur bei Frauen
sondern auch für das E-Modul von Extruderschaum. Allerdings sind mir erstere lieber, und zweitens weiß ich im Moment nicht, wo man die findet. Also 30 t/m² haben wir ja nicht. Das drückt sich auch nicht allzu viel zusammen, jedenfalls nicht bei üblicher Belastung -
scharfe kurven
es gibt auch Stelzlager für das Aufständern der Platten. Sind in unseren Fachregeln ausdrücklich erlaubt. Nur haben die Dinger eine noch kleinere Fläche und zudem noch scharfe Kanten, die sich nachteilig in die Abdichtung drücken können.
bei extrudiertem Polystyrol drückt bei normalen Verkehrslasten nichts ein, auch wenn wir beide auf einer Kante stehen würden).
si -
die Stelzlager will ich sehen
darauf habe ich nemlich die ganze Zeit nur gewartet. Mal cm Maß nehmen und nachmessen, die sind alle größer, zu mindestens die die ich kenne! Und dann heißt es noch oft von den Hersteller dieser Lager, sie sind nur bei einer ausreichnden Lastverteilung einzusetzen. 30 t ist OK aber dann hat man die Dämmung schon um 10 % zusammengedrückt, und das ist wohl schon das sichere aus der weiteren aufbaues. Frage also wie doll drückt sich die Dämmung wirklich und ganz real bei den zu erwartenden Belastungen zusammen. Und jetzt komm mir nicht wieder mit so tollen 30 T - denke dann auch das sich die 12 cm Dämmung dann um 1,2 cm schon verabschiedet hat. -
ich habe mal nachgerechnet
und auch bei der Fa Gefinex nachgehackt! -Wenn man diese 300 kn/m² umrechnet und 1 N = 100gr ergibt das 300 kn = 300000N umgerechnet in gr (/100) 3000gr wobei 3000gr wohl 3 Tonnen entsprechen würde, oder wo liegt mein Denkfehler? Nach der Aussage zu urteilen von dieser Fa Gefinex - kommt es zu einer Zusammendrückung fast ausschließlich nur bei dauerhaft einwirkenden Lasten! Somit dürfte es bei einer Person (mit Kind auf dem Arm) und Balistisch angenommenem Gewicht von 350 kg nicht zu einer Zusammendrückung kommen! Meine Beobachtung ist halt nur - wenn ich über eine Dämmplatte laufe, und ich habe ein Großes Gewicht (also nicht das ich schwer bin) auf eine kleine Fläche, so drückt diese sich hier zusammen. Also wer hat Schäden von zusammengedrückten Dämmungen? Rechnen wir mal weiter Mann Balistisches Gewicht von 350 kg verteilt auf Mörtelbatzen Auflage 100 / 120 mm würde eine Belastung von nahezu 0,3N/m² bedeuten. Deswegen ausreichende Lastverteilung einplahnen, Schäden besser vermeiden als später Diskutieren! Im meinem Beitrag von gestern wahren auch nicht Abflussrohre, sondern genauer Drain Rohre gemeint, weil die so schöne Perforierung seitwerts haben. -
dreckfehler?
-
das frage ich mich auch oft
wieso so manches gutgeht! Wenn man jetzt z.B. mal nachblättert und sich das verhalten von extrudierten Dämmplatten und ihr verhalten bei Wärmeeinwirkung ansieht - kommen mir noch mehr denkansetze für deine Doktorarbeit. So steht z.B. Formbeständigkeit bei Wärmeeinwirkung 0,02N/m²m/80 ° oder aber und das können Balkone erreichen 0,04n/m²m/70 °K. Da die Frage erneut wie groß muss die Lastverteilung rechnerich sein das sich die Platten (Aflager) nicht mehr wie 1 mm herreindrücken, denn dann gibt es Probleme mit der Abdichtung und dem aussehen wenn Überzehne auftauchen. Ich hatte eigentlich mal gehofft das man sich hier nicht nur hinter Normen versteckt, sondern wirklich gesagt wird das es ab dann und dann zu Problemen kommen kann. Klar die Norm sagt, dass das Produkt ein bestimmten Druck aushalten muss, und das es sich dabei um ein bestimmtes maß verformen darf. Bloß ist dieses maß nicht zu viel für den Handwerker oder Bauherren? -
Guter Einwand
Hallo, dieser Einwand war echt klasse. Eigentlich braucht man keine Normen, sondern eine funktionierende Lösung. Allerdings sind die Meinungen darüber so weit auseinanderklaffend das locker zwei Kontinente durchpassen. -
Ist doch längst geklärt
Steht weiter oben. Es liegen Millionen von m² an Terrassen und Balkonen genauso. Und da passiert nix. Außerdem sind das keine Normen, sondern Versuchsergebnisse.
Übrigens: selbst Parkdecks werden so gemacht, und da sind etwas größere Lasten. Natürlich ist da die Lastverteilende Schicht meist Beton. Fahren Sie mal nach Zwickau in die Zwickauer Arkaden. Und da aufs Parkdeck. Da ist auch Extruderschaum drunter. An den Dehnungsfugen sind auch enorme Kantenpressungen, vor allem, weil da gebremst wird. -
Es geht ja auch aber
muss halt wirklich die Lastverteilungsschicht groß genug sein. Und wenn es dann doch mal in die Hose geht, und auch so Falle gibt es (schade wenn sie dazu gehören) dann kann sich der Sachverständige gleich draufstürzen und sagen: sie haben hier ja nicht die regeln der Baukunst eingehalten denn, die Abdichtung ist nur für massig beanspruchte Bereiche und die Lastverteilung wurde nicht eingehalten. " So sollte Vorschläge hier auch der Theorie entsprechen. Ach ja ich habe momental großen ärger bei einer ganz anderen Sache da sagte die Hertsellerfirma auch davon liegen aber hunderttausende von m² und gerade meiner ging wohl in die Hose - Schade nee. Ich bleibe dabei viel zu schadensanfällig wenn so eine Konstruktion noch nicht mal die Theorie überlebt, und die Belastungen draußen sind größer. Aber mal eine Gegenfrage kam es den zu überhaupt keinem Schaden bei den viele Tausenden von m², oder hört man die nicht immer? -
Schäden gibt es
Nämlich bei Stelzlagern und Kies/Split. Und zwar reichlich. Meist aber falsche Verarbeitung oder falscher Kies. -
Oben drauf vergessen?
Ich als Steinhansel möchte aber noch darauf hinweisen, dass Steine sehr unterschiedlich sein können. Quarzite haben i.d.R. eine höhere Temperaturausdehnung als Granite, also Fugenbreite in Abhängigkeit vom Stein setzen. Die Dicke der Platten ist von Belastung und Steinsorte abhängig. Ich habe im Moment einen Schadensfall durch Verlegung auf Säckchen und Kunststoffstelzlager. Der Stein war einfach nicht geeignet und hat sich durch unterschiedliche Durchfeuchtung optisch verändert, trotz Härte. (lange Geschichte) Ganz gut eignet sich ein Material aus China (G603 G = Hartgestein, 6 = Provinx Xiamen, Stein Nr. : 03 eigentlich eine sinnvolle Nomenklatur der Chinesen) in geflammter Ausführung, quadratisch 50 / 50 cm (Dicke nach Lastfall). Hat fast jeder Steinhansel im Programm unter verschiedensten Namen. -
also solangsamm verstehe ich es nicht mehr
das es hier immer wieder zu widersprüchen kommt. Einmal heißt es (weil man wohl nichtmehr weiterweiss) davon liegen Millionen von m² - dann wieder Schäden gibt es bei dem Verfahren auch zu Tausenden - aber meistens wegen Verlegefehler. Ist nicht ein großer Verlegefehler eine zu geringe Lastverteilung und damit ein zu großes eindrücken in der Abdichtung? Das gleiche ist doch bei falschem Kies und zu geringer Höhe ... Angefangen hat es wohl damit das man von einer Norm einfach eine Flächenlast übernehmen wollte, und da wohl auch noch die Werte vertauschte. Hiermit irgendwie weiter rechnen wollte. Aber Interessant ist ob das in der Praxis hält, also wie hoch die Laste (bei durchaus anzunehmender Höchstbelastung) ist, die auf den Unterbau bei dieser Punkbelastung eintritt. Ganz zu schweigen ob die Abdichtung überhaupt diese Beanspruchung aushält - Temperaturunterschied und Eindrücken. Ich schreibe irgendwann mal eine Zusammenfassung. -
Nachgehakt
ich habe mit mehrere Firemn von Dämmplatten gesprochen, und mir wurde erst immer gesagt klar Herr Bulka das geht. Nach dem ich nachgehaktz habe wie es den bei höheren Temperaturen ist z.B. 70 °C (eigentlich °K) und der zu erwartenden einwirkenden Gewichtskraft wurde es schon ruhiger, schriftlich wollte es mir keine Fa. geben - das es gut geht! Wenn wir jetzt nur sehen ob die Dämmung nach den Norm eingebaut werden kann - eindeutig ja - bloß ist mit einem zusammendrücken zu rechnen. Das eindrücken der Beutel kann bis zu 10 % der Dicke der Dämmung entsprechen bei 10 cm Dämmung also 1 cm. Wer solche Höhenunterschiede dann bei dem Belag hinnimmt weiß ich nicht! Und ob die Abdichtung das mitmacht erstrecht nicht! Selbst wenn man eine andere Norm nimmt, dann der Wert 2 % ist das bei dieser Lastverteilung auch schon zu viel! Ob die vorgeschlagene Abdichtung die erhöhten Anforderungen aushält entzuieht sich meiner Kenntnis. Fazit bei Dämmung ohne Lastverteilungsschicht große Gefahr von späterem Ärger! Dann doch lieber Estrich und Fliesen mit Dränung, den wenn fast kein Wasser eindingt muss auch nicht viel weggeführt werden. Oder keine Dämmung! -
Dränung ist die richtige Lösung
Herr Bulka, komme nun leider erst heute mal wieder vorbei. Aber sicher ist das Problem auch heute nach rund einem halben Jahr noch das gleiche. Sie haben Recht, es ist schon so: Die Lastverteilung bei Stelzlagern und Mörtelsäckchen (!) ist äußerst fragwürdig und stellt erkanntermaßen eine immer wiederkehrende Schadenursache dar. Die - wenn überhaupt möglich - richtige Ausführung stellt mindestens ein nicht kalkulierbares Problem dar. Das zeigt auch die ellenlange Diskussion der F Achleute in diesem Forum. Erstaunlich, sonst pocht man immer auf DINAbk.-gerechte Ausführung, hier soll die Behauptung helfen, dass es millionenfach schadenfrei funktioniert. Aha!
Mit Dränung unter der Feinkies- oder Feinsplitausgleichsschicht ist das Lastverteilungs- und das Wasserabführproblem wohl eher zu lösen. Anfallendes Wasser fließt durch die Fugen der Platten oder auch Pflasterklinker usw., dann durch die Ausgleichschicht in die Drainage auf der Trennlage oberhalb der fachgerechten Abdichtung und über das Gefälle zum Entwässerungspunkt. Das Ungeziefer findet keine Atzung und wird sich nicht unter den Platten ansammeln. Somit gibt es auch keine Geruchsbelästigung usw. usf. Sie haben ja oben bereits die Firma Gutjahr erwähnt: Schauen Sie dort mal bei AquaDrain T+ nach! Und lassen Sie sich weiterhin nicht unterkriegen. -
nee, @ van der Velde
Moin Herr van der Velde,
Die 10 % kommen vom Polystyrol. Genau da habe ich nämlich ebenfalls bei den Herstellern mal nachgehakt, als es darum ging, einen vernünftigen Aufbau zu kreieren. Und der nächste Haken ist der, dass je höher die Dämmstoffdicken sind, desto mehr drückt sich das ein. Abgesehen davon sagt das ja nichts anderes aus, dass die Dämmung bei 10 % Stauchung keinen Schaden nimmt.
ABER: ich propagiere auch Herrn Bulka gegenüber immer die Mörtelsäckchen. Das allerdings nur in Verbindung mit extrudiertem Polystyrol oder Schaumglas.
Mörtelsäckchen haben der Vorteil, dass die Fugen nicht verdrecken, im Reparaturfall ohne Probleme an die betreffenden Stellen zu gelangen ist, der Wasserablauf jederzeit ungehindert über die Abdichtung erfolgt. Die von Ihnen beschriebene Geruchsbildung darf ich aus eigener Erfahrung (8 Jahre in einer Wohf. mit 35 m² Terrasse, die mit Platten auf Stelzen ausgebildet war, gelebt ) ins Reich der Wünsche der Verkäufer anderer Systeme zurückverweisen.
Hier also von fragwürdig zu sprechen, wird der Sache keineswegs gerecht, sondern geht klar in die verkaufsförderne Richtung und das finde ich nun wieder äußerst fragwürdig.
MfG
Stefan Ibold -
Ich frage mich immer
warum die Mörtelsäckchen so runtergemacht werden. Eigenartigerweise sind es die Handwerker die dagegen meutern. Heimwerker machen das ohne Muren und sind begeistert.
Alternativ bevorzuge ich jetzt Troba Stelz von Schlüter. Einfach und gut.
Vorteile:
Lastverteilung ausreichend.
Kein frieren der Kiespackung im Winter.
Ungehinderter Wasserablauf
Wasserablauf nicht verzögeret wie bei Kies.
Kisbett verschlammt mit der Zeit. -
die Dinger kenne ich zwar nicht, ...
-
Hallo SI
Es kann ja nicht nur Differenzen geben. In den meisten Fällen sind wir schon einer Meinung. Zu den Mörtelsäckchen ist zu sagen, dass ich das Schlütersystem als Weiterentwicklung ansehe. Ist piep einfach. Schlüter hat auch eine Web-Site
Informationen findet man unterTROBA STELZ. Soll von mir keine Reklame sein habe eh nichts davon.
Gruß -
Ich habe da auch nichts von <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/sad.png" title=":-(" alt=":-(" width="15" height="15">
obwohl ich die ausgeschrieben habe. Irgendwas mache ich falsch $- ( -
nen bisschen unverschämt ...
-
Kein Angst SI
Laden Sie die pdf Datei von TROBA STELZ und auf der ersten Seite sehen Sie die Ringe DINAbk. A4 bunt mit Estrich. -
Mein Problem ist nach einem halben Jahr gelöst.
Nachdem ich dieses Forum begonnen hatte und wie es aussieht bis heute kein Patentrezept am Markt ist kann ich nur sagen das ich das Problem auf einem alten und wie sich rausstellte recht einfachen Weg gelöst habe. Ich habe einfach die Terrassenplatte die unterkellert ist mit Bitumendichtschicht abgedichtet. Darauf klebte ich 6 cm Jackodur Perimeterdämmung die zusätzlich verdübelt wurden. Diese Schicht wurde lose mit Dachpappe belegt und dann mit Grünschiefer verschweißt. Dies alles wurde um Ecken und Aufkantungen herumgezogen was eine absolute Abdichtung zum Keller gab. Den weiteren Teil der Terrasse habe ich abgegraben und dann mit Mineralbeton aufgefüllt. Diese Schicht wurde mit einem 500 kg Rüttler verfestigt. Mit feinerem Material niviliert und wieder gerüttelt. Über die verschweißte Dämmung und den Mineralbeton wurde nun eine Kiesschicht aufgebracht und mit einem Gefälle vom Haus weg glatt abgezogen. Darauf wurden die Betonplatten verlegt und mit einem Gummihammer verdichtet.
Dies hat sich jetzt ein halbes Jahr ohne geringste Setzung gehalten. Auch mehrere Wolkenbrüche und ein fast komplett verregneter September sind ohne Überschwemmung überstanden worden. Sollte jetzt eine Reparatur anstehen oder tatsächlich der Kies verschlammen und zu stinken beginnen ist die komplette Terrasse innerhalb enes Tages in eine neue Kiesschicht verlegt.
So wie es sich im Moment entwickelt rechne ich aber frühestens in 10 Jahren damit.
Abschließend kann ich sagen das diese Diskussion ein großes durcheinander wurde und zum Schluss die Terrasse doch so ausgeführt wurde wie vor der Anfrage bereits geplant.
Mit freundlichem Gruß
Werner M. -
Für das Frühjahr schon mal meine Telefon-Nummer
Kann man mit Mühe auf der Seite rauskriegen. Noch falscher ging es leider nicht. -
Das Kochbuchrezept zu Ihrer Terrasse
hat Herr Ibold schon in der ersten Antwort gegeben. -
oh man (n)
knapp 130 Beiträge - und - was hat es genutzt?
Ich verstehe es nicht, ehrlich.
Will mich ja nicht loben, aber noch kürzer und präzieser hätten Sie keine Antwort erwarten können, wie die unter meinem Beitrag 1.
Na denn, hier meine Tel. Nr. öffentlich: 05731 / 9052
keine Werbung! keine Geldschneiderei, sondern Notfallnummer, allerdings nicht 24 Std.
Grüße
Stefan Ibold
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