wir sind derzeit in der Bauphase für unser Einfamilienhaus (ohne Keller) mit DoGa und planen die Grundstücksentwässerung. Der Entwässerungsantrag ist genehmigt und sieht eine Drainage vor, da lehmhaltiger Boden und entsprechender Wasserdruck von rückwärtigem Terrain. Wir haben bereits die Revisionsschächte für RW und SW auf dem Grundstück liegen (getrennte Kanäle in der Straße). Im Anhang habe ich einmal laienhaft skizziert, wie ich mir die Entwässerung und Anbindung der Drainage / Fallrohre vorstelle. Dabei ist die SW-Leitung rot, die Drainage grün und die RW-Leitungen blau dargestellt. Drainage-Revisionsschächte mit Sandfang sind bereits berücksichtigt, wohlwissend dass das Thema bei der Abnahme wird. Ich Stelle mir die Anbindung der Drainage so vor: Drainage-Rohr DN100 mit Reduzierstück auf DN150 umsetzen und auf ein Y-Stück führen. An den einen Pfad des Y-Stücks das Fallrohr anschließen und mit DN150 weiter bis zum RW-Revisionsschacht.
Kann man das so machen / ist das sinnvoll? Gibt es bzgl. der angedachten Querschnitte Bedenken? Sollte die Entwässerungsleitung des Drainagestranges besser parallel zur Regenwasserleitung bis zum Revisionsschacht laufen, anstatt diese am Fallrohr zusammenlaufen zu lassen?
Danke im Voraus für alle Anmerkungen.
Gruß Andre