Wir waren im August 2012 mit diesem Thema im Forum. Nachverklinkern haben die Experten hier ausgeschlossen. Eine Metallverkleidung schließen wir genauso aus wie Hölzer, die dann normal vergrauen (dieser Silberton).
Jetzt hatten wir Eternit-Cedral (Hartfaserzement) favorisiert. Bei der Besichtigung durch den Dachdecker stellten wir fest, dass die bisherige Vorhangfassade auf einem 24er Lochsteinziegel geschraubt ist. Die Dämmung sind bescheidene 20 mm. Dann Lattenkonstruktion und die heutigen Holzpaneele.
Wenn nun eine Sanierung stattfindet, muss auch die Dämmung angefasst werden. Die Verordnungen sollen eine Mindeststärke vorschreiben. Nur wenn ich jetzt eine 100 mm oder noch größere Dämmung auf den Lochziegel lege, dann die Konstruktion und die anschließenden Hartfaserzementpaneele), kommt dieser Teil der Fassade viel weiter nach vore als der Klinkersteinabschluss. Dann habe ich doch zumindest Probleme mit den Fensterbänken und ggf. auch den Fenstern. Das ganze sieht doch dann eher bescheiden aus. Ich habe vom Lochziegel bis zum Abschluss der Klinkerfassade lediglich 115 mm.
Frage deshalb: kann ich nicht auch mit weniger Dämmung (50 / oder 60 mm) arbeiten, sodass ganze mit der Klinkerfassade nachher abschließt? Mein Haus ist warm und mir geht es nicht um Energieeinsparung, ich will die Fassade sanieren lassen und jetzt nicht das ganze Geld in die Dämmung stecken ...
Ich würde mich über hilfreiche Vorschläge, Anregungen und Hinweise Ihrerseits sehr freuen.
Recht herzlichen Dank!