bei meinem Einfamilienhaus sind Risse im Außenputz aufgetreten:
Baujahr 2007
Poroton P14,36, 5
Mit Dünnbettmörtel getaucht vermauert
Mineralischer Außenputz, faserarmiert (von Maxit)
Fensterecken mit Gewebe, Keller mit Gewebe
Gegossene Betondecke über KG und EGAbk.
Ringanker über DGAbk.
Holzbalkendecke über DG
2 Geschossig mit Keller
nicht ausgebautes Dach mit 30 Grad Neigung
Schadensbild:
1)
Waagerechte Risse an allen Hausseiten im OGAbk.
Ausgehend von den Hausecken zu den Fenster
Stärke ca. 0,3 mm, Länge 1 bis 2 m
Sind auch innen zu sehen
teilweise über und unter Ziegel
2)
Dünne senkrechte Risse auf West und Südseite
Stärke 0,1 mm
Süden: in Hausmitte immer ein Ziegel versetzt
Westen: an mehreren Stelle
Bisheriges Vorgehen:
- Mängel wurden vom Subunternehmer des Generalunternehmer (Rohbauer) besichtigt
- Sein Vorschlag: Öffnen der Risse, Verpressen mit geeignetem Material, Strukturanpassung, Überarbeitung der Fassade mit rissüberbrückender Farbe
Frage:
- Ist das ausreichend?
- Habe ich damit dauerhaft Ruhe?
- Da wir noch Gewährleistung haben, wie sollten wir hier weiter vorgehen?
Danke im Voraus für Hilfe und Infos.
Gruß
Peter