Ich möchte gerne mein Fachwerkhaus (freistehendes Mehrfamilienhaus (MFH) im Bergischen Land mit intensiver Bewetterung) teilweise renovieren und habe eine Frage zur Innendämmung:
Hier bin ich auf Gipskarton oder Gipsfaserplatten gestoßen, die mit einem Abstand von ca. 4 cm mittels Federschienen an der Wand befestigt werden. Der Zwischenraum zwischen den Schienen wird dann mit Mineralwolle gedämmt. Dies soll dann über 10 dBAbk. Schallschutzverbesserung geben.
Gibt es eine wirtschaftlichere schadensarme Lösung zur deutlichen Verbesserung des Schallschutzes und des Wärmeschutzes von innen als mittels einer Trockenbaulösung mit Schwingabhängern oder Federschienen?
Ist-Wandaufbau von innen nach außen:
Tapeten/Fliesen
ca. 1 cm Putz
ca. 12-14 cm Balken aus Nadelholz
ca. 12-14 cm Ausfachungen aus Ziegeln und hauptsächlich aus Lehm
Holzverschalung ca. 4 cm
Verschieferung (keine Hinterlüftung!)
Welche Dampfbremse müsste dann am besten verwendet werden?
Wäre es am besten die Dampfbremse zwischen zwei Gipskartonlagen anzubringen?
Was nicht geht:
- keine brennbaren Materialien (3-Stöckiges Mehrfamilienhaus!) z.B. aus Holzwolle.
- Materialien, die schwer sind (Statik+Kosten!)