ich habe mich entschlossen bei einem 1937 gebauten Einfamilienhaus (Hanglage, 1937 gebaut, 1956 renoviert, Mineralputz mit Rissen) die Fassade zu renovieren und neue Fenster einbauen zu lassen.
Meine Entscheidung nach langem Überdenken ist die bestehende Fassade mit Gewbespachtel auszubessern und einen neuen Mineralputz aufbringen zu lassen mit naschließendem Silikatfarbenanstrich (nicht Silikonharz). Da meine Eltern vor Jahren auf der Südseite im Sockelbereich 30 cm hohe Kalksandsteinplatten anbringen ließen (vermutlich weil der Putz in diesem Bereich unansehnlich war, ist nun meine Frage, ob ci diese Sockelplatten lassen soll, oder entfernen soll, bzw. worauf ich achten soll, dass der Sockelbereich fachgerecht ausgeführt wird.
Zur Ergänzung will ich erwähnen, dass Steinplatten direkt an die Wand Grenzen und entsprechend Gras schon sich unter die Sockelplatten gezogen ha (das ich immer wieder versuche zu entfernen). Sollte zwischen Wand und Fußbodensteinplatten ein Trennung sein mit z.B. einer neuen Kiesschüttung um zu verhindern, dass Feuchtigkeit von den Bodenplatten in die vetikale Putzwand ziehen kann?
fachgerechter Anschluss Mineralputzsockel an Terrrassensteine
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
fachgerechter Anschluss Mineralputzsockel an Terrrassensteine
Interne Fundstellen
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl interner Fundstellen und Links zu "Anschluss, Mineralputzsockel". Weiter unten können Sie die Suche mit eigenen Suchbegriffen verfeinern und weitere Fundstellen entdecken.
Entsprechend Ihrer Suchvorgabe wurden keine Seiten gefunden!
Interne Suche verfeinern: Weitere Suchbegriffe eingeben und mehr zu "Anschluss, Mineralputzsockel" finden
Geben Sie eigene Suchbegriffe ein, um die interne Suche zu verfeinern und noch mehr passende Fundstellen zu "Anschluss, Mineralputzsockel" oder verwandten Themen zu finden.