Hallo,
wir wohnen in einem Haus Baujahr 1977/78.
Die Außenwand besteht aus 30 cm Ziegeln und einer Vollwärmeisolierung mit 4 cm Styroporplatten.
Im Rahmen von Energieeinsparungsmaßnahmen habe ich mir die Frage gestellt ob es sinnvoll ist auf diesem Vollwärmeschutz nochmals einen Vollwärmeschutz mit gewisser Dicke anzubringen.
Ist das möglich und überhaupt von Nöten?
Hallo, wir wohnen in einem Haus Baujahr 1977/78 ...
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Hallo, wir wohnen in einem Haus Baujahr 1977/78 ...
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Möglich ja, nötig nicht. Wenn Sie nicht das ...
Möglich ja, nötig nicht. Wenn Sie nicht das gesamte Haus auf den aktuellen Stand der Technik bringen wollen (Fenster, Türen, Decken, Dach, etc.) dann lassen Sie es. Eine Aufdopplung würde sich nicht amortisieren. Der Gefahr von Bauschäden, die Sie sich ins Haus holen, stehen ganz grobe 2-3 % Energieeinsparung gegenüber. Bleiben noch die genauso groben 80 €/m² für das WDVSAbk.. -
Danke für die schnelle Antwort. Das Dach haben ...
Danke für die schnelle Antwort.
Das Dach haben wir 2000 isoliert und ausgebaut.
Da es ein Hanghaus ist und der Keller teilweise als Wohnraum benutzt wird ist eine Deckendämmung wahrscheinlich nicht sinnvoll.
Was ansteht sind die Fenster bzw. Türen und die Rollokästen, ich denke das würde einiges an Einsparung bringen. -
Wenn die gesamte Fassade saniert wird, macht auch ...
Wenn die gesamte Fassade saniert wird, macht auch eine WDAbk. Sinn. Aber das wichtigste, die Heizungsanlage, ist dann sicher auch relativ neu? -
Ja. die Heizungsanlage ist 2003 komplett erneuert worden ...
Ja. die Heizungsanlage ist 2003 komplett erneuert worden.
Die Fassade ist eigentlich in Ordnung, braucht höchstens mal einen Anstrich.
Eine Aufdopplung bringt ja nach ihrer Aussage 2-3 % also nicht gerade viel, warum macht dann WDAbk. doch Sinn? Bei dem Kapitaleinsatz. -
Ist natürlich extrem pauschalisiert. Aber nehmen wir mal ...
Ist natürlich extrem pauschalisiert. Aber nehmen wir mal an, Sie haben eine Außenwandfläche von 200 m²x 80 €, dann sind wir bei ca. 16.000 € für die Fassade. Ihren U-Wert dürften Sie damit um mehr als die Hälfte reduzieren, je nach Dämmung von derzeit geschätzten 0,80 W/m²K auf ~0,20 W/m²K. Ergo eine Ersparnis von ca. 75 % bezogen auf die Wandfläche. Bei Energieverlusten von 10-30 % über die Wand macht das eine Ersparnis von ~15 %. Meine 2-3 % waren schon etwas übertrieben schlecht. Ab wann sich das in Ihrem Fall dann rechnet, können Sie ja ganz grob selbst überschlagen, oder einen Energiefachmann kommen lassen. Der macht die gesamte Rechnung dann vernünftig, und mit Kenntnis Ihres Gebäudes. Ist aus der Ferne und in der Kürze eben nur eine grobe Richtung.
Sinn macht es aber, wenn alles gemacht wird, da Sie keine Schwachstellen der Fassade zurücklassen. Würde NICHT alles gemacht werden, würden Sie sich geometrische Wärmebrücken "ins Haus" holen.
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