Hallo,
wir sind gerade dabei den Bau unseres Haüschens zu planen. Wir planen aktuell damit die Außenwände in Porotonziegeln auszuführen. Außen wollen wir diese mit 20 cm Dämmplatten versehen. Hier gäbe es für uns die Möglichkeiten Hartschaumplatten oder Mineralwolleplatten anbringen zu lassen. Auf die Idee mit den Mineralwolleplatten sind wir wegen der Dampfdiffusionsoffenheit gekommen. Diese ist ja mit Hartschaum ziemlich schlecht, mit Mineralwolle sehr viel besser. In der Literatur liest man ja immer wieder, dass eine massive Wand nach außen hin möglichst dampfdiffusionsoffen ausgeführt sein sollte. Wer hat Erfahrung mit der Festigkeit solcher Mineralwolleplatten? Sie scheinen mir recht weich zu sein. Ja, außerdem haben wir unser ursprünglich gestecktes Budget bereits weit überschritten. Wir suchen jetzt nach Möglichkeiten den Preis etwas nach unten zu drücken und hier wären wir mit den Hartschaumplatten natürlich etwas besser beraten. Kann mir jemand schreiben, ob ich doch lieber bei den Mineralwolleplatten bleiben sollte, oder ob ich auch mit ruhigem Gewissen Hartschaumplatten verwenden kann.
Viele Grüße
Fred Mäder
Mineralwolle- oder Hartschaumplatten für WDVS
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Mineralwolle- oder Hartschaumplatten für WDVS
-
Im Rahmen der jeweiligen Zulassung ...
Im Rahmen der jeweiligen Zulassung sind beide Dämmstoffe geeignet. Bei 20 cm Dämmplattendicke ergibt sich je nach Zulassung die Erfordernis einer Verdübelung.
Vom Brandverhalten her ist Mineralwolle natürlich zu bevorzugen.
Kriterium könnte der Rohstoff sein (Styropor, Erdöl, etc.)
Minerallwollfassadendämmplatten sind i.d.R. teurer.
Kein Kriterium wäre für mich die Diffusionsoffenheit.
Im Einzelfall muss man ohnehin einen Dampfdiffusionsnachweis führen. Bei der relativ diffusionsoffenen Mineralwolle ist je nach Außenputz sogar ein leichter Tauwasserausfall in der Dämmung, bzw. an der Grenzschicht zum Putz möglich, der in der Regel aber unkritisch ist. Hier ist aber ein Nachweis zu führen.
Ob die äußeren Dämmschichten mehr oder weniger diffusionsoffen sind merken Sie beim Raumklima nicht. Der Anteil der Luftfeuchtigkeit, der über Diffusion nach Außen transportiert wird, ist im Verhältnis zur Feuchtemenge, die durch Lüftung abtransportiert wird, verschwindend gering.
Vielmehr als die Diffusion wirkt die kurzzeitige Speicherung und Wiederabgabe der Feuchtigkeit durch Innenputz, Möbel, Fußboden, Innenwände auf die Raumluftfeuchte regulierend.
Gruß -
noch als ... äh ... Ergänzung
noch als ... äh ... Ergänzung- Die ggf. erforderliche Verdübelung ergibt sich aus dem jeweiligen gewählten System und ist unabhängig von der Dicke des Dämmstoffs. Es gibt also auch Systeme die mit 300 mm Platte nur geklebt sind
- bei einer Außendämmung ist ein Tauwassernachweis nicht erforderlich, heißt, es kann davon ausgegangen werden, dass die Konstruktion bauphysikalisch in Ordnung ist ...
-
Dampfdiffusion
Hallo,
warum ist eigentlich Dampfdiffusionsoffenheit kein Kriterium für die Dämmung? Hatte gedacht, dass wäre schon ein Thema. Wenn aus irgend welchen Gründen Feuchtigkeit in die Wand gelangt (Wasserschaden, Badezimmer), kommt sie bei den Mineralwolleplatten schneller und besser wieder raus. Die Frage für mich ist nur, wenn mal Feuchtigkeit von innen in die Wand gelangt, reicht es, wenn sie nach innen auch wieder abgegeben werden kann (wir planen mit Lüftungsanlage), oder ist es besser wenn sie nach draußen kann. Die Feuchtigkeit diffundiert ja offensichtlich von der warmen zur kalten Seite und nicht umgekehrt. Die Geschichte mit der Feuchtigkeitsspeicherung im Putz hätte ich eigentlich den Porotonsteinen zugeschriben. Als Innenputz haben wir einen Kalk-Gipsputz vorgesehen. Die Frage ist nur, sollte ich ein paar € mehr für einen Kalkputz ausgeben, oder reichen die roten Steine aus?
Wieder zurück zur Außendämmung und Zulassung. Bedeutet es, wenn der Dämmstoff eine Zulassung besitzt muss ich keinerlei Angst vor Feuchtigkeit in den Wänden und Schimmel oder solchen Dingen haben?
Gruß -
hm, nun ja Sie sorgen vor <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
hm, nun ja Sie sorgen vor
"Wenn aus irgend welchen Gründen Feuchtigkeit in die Wand gelangt (Wasserschaden, Badezimmer), kommt sie bei den Mineralwolleplatten schneller und besser wieder raus. "
Sie sollten dann auch die Türschwelle zum Bad 50 cm hoch ausführen, unter das Hauptdach noch ein zweites Dach unterbauen und eine doppelte Heizung einbauen, falls eine mal ausfällt ...
Ist alles natürlich nicht ganz ernst gemeint. Ich wüsste aber nicht, warum man bei der Dämmung den unwahrscheinlichen Fall eines Schadens berücksichtigen sollte und in anderen Bereichen nicht.
Ich will Sie aber nicht in Ihrer Kaufentscheidung beeinflussen ...
Feuchtigkeit aus dem Innenbereich diffundiert kaum durch die Wand. Wozu auch, man geht den Weg des geringsten Widerstandes und geht über offene Fenster und Türen, Ritzen, Fehlstellen und Lüftungsanlagen. An der "Feuchtespeicherung der Porotonsteine" können Sie einen Haken machen. Wie Herr Lott schon schrieb, sind hier Innenputz, Ausbau und Möblierung ausschlaggebend.
Ein Kalkputz ist von seinen Eigenschaften super, muss allerdings auch ordentlich verarbeitet werden. -
Bauaufsichtliche Zulassung
" ... Wieder zurück zur Außendämmung und Zulassung. Bedeutet es, wenn der Dämmstoff eine Zulassung besitzt muss ich keinerlei Angst vor Feuchtigkeit in den Wänden und Schimmel oder solchen Dingen haben? "
Nein, mit der bauaufsichtlichen Zulassung sollen nur Sicherheitsaspekte gewürdigt werden.
Schöne Grüße aus Berlin -
und warum
nimmst du bei 20 cm WDVSAbk. nicht nen vernünftigen Stein?
Vielleicht ma 15 bzw. 17,5 cm KS in 2.0.
Dann haste auch nen annehmbaren Schallschutz.
Und kannst auch, falls nötig, mehr Lasten abtragen.
Nur ma so.
Gruß Christian -
Diffusion von Feuchte in die Wand
Bei der Dampfdiffusion hatte ich nur die Befürchtung, dass aus Räumen mit hoher Luftfeuchte (Bad) Feuchtigkeit in die Wand eindiffundieren kann. Da im Winter die Temperatur in der Wand allerdings, je weiter nach außen man kommt immer kälter wird, sinkt damit auch deren Feuchteaufnahmevermögen. Irgendwann könnte es dann hier ja vielleicht auch zu einem Ausfallen von Feuchtigkeit kommen (wie aktuell in unserer kaum gedämmten Mietwohnung in einigen Zimmerecken). Da die Feuchtigkeit an dieser Stelle durch die Hartschaumplatten auf dem Weg nach außen stark gebremst wird, könnte das vielleicht wie eine Sackgasse wirken (wobei die Feuchte ja aber auch wieder nach innen könnte?) und die Feuchtigkeit könnte sich in der Wand ansmeeln und dort zu Feuchteschäden führen.
Ist meine Befürchtung in diesem Fall unbegründet und kann ich ruhigen Gewissens auf Hartschaumplatten zurückgreifen?
Viele Grüße und frohe Ostern
Interne Fundstellen
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl interner Fundstellen und Links zu "Hartschaumplatte, Mineralwolle-". Weiter unten können Sie die Suche mit eigenen Suchbegriffen verfeinern und weitere Fundstellen entdecken.
- Wozu ist Steinwolle gut?
- … doch sie ist nicht ganz korrekt. Eigentlich handelt es sich um Mineralwolle, da der Dämmstoff nicht aus Stein, sondern aus mineralischen Fasern besteht. …
- … Mineralwolle: Auf den U-Wert kommt es an …
- … Alternativen zu Mineralwolle …
- … Arbeitsschutzmaßnahmen beim Umgang mit Asbest- und Mineralwolle …
- … Fazit: Mineralwolle ist …
- … Mineralwolle: Auf den U-Wert kommt es an …
- … Der U-Wert gibt Auskunft, wie gut oder schlecht Materialien und Bauteile dämmen. Das gilt für Fenster und Türen genauso wie für Mineralwolle. Je geringer die Wärmeleitfähigkeit, umso besser sind die Dämmeigenschaften. …
- … Alternativen zu Mineralwolle …
- … Zu Mineralwolle gibt es kaum Alternativen, eine Ausnahme stellen Hartschaumplatten …
- … Wärmedämmung zum Einsatz. Das Material weist in etwa identische U-Werte wie Mineralwolle auf. Bei den Dämmeigenschaften macht es also keinen großen Unterschied, ob …
- … zudem schneidet sie in Sachen Brandschutz besser ab. Ein weiterer Pluspunkt: Mineralwolle leitet Feuchtigkeit leichter ab als Hartschaumplatten. Das bedeutet im Hausbau, …
- … Arbeitsschutzmaßnahmen beim Umgang mit Asbest- und Mineralwolle …
- … sollte daher durch Arbeitshandschuhe und langärmlige Kleidung geschützt sein. Ist die Mineralwolle verlegt, so gilt es, den Arbeitsbereich zu reinigen. Das funktioniert am …
- … Die Vorteile von Mineralwolle: …
- … Fazit: Mineralwolle ist …
- … der Auswahl von Dämmmaterialien gewinnen Umweltaspekte und Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung. Mineralwolle und Hartschaumplatten sind zwar effektive Dämmstoffe, jedoch bestehen Bedenken hinsichtlich …
- … Vorteile von Hartschaumplatten als Alternative …
- … Hartschaumplatten sind eine der wenigen Alternativen zur Mineralwolle …
- … sie sich auch für feuchte Umgebungen. Allerdings sollte beachtet werden, dass Hartschaumplatten weniger flexibel sind als Mineralwolle, was die Anpassung an unebene …
- … Sowohl bei Mineralwolle als auch bei Hartschaumplatten ist es wichtig, angemessene Sicherheitsvorkehrungen zu …
- … Die Wahl zwischen Mineralwolle, Hartschaumplatten und anderen Dämmmaterialien hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter …
- … Warum wird Mineralwolle oft fälschlicherweise als Steinwolle bezeichnet? …
- … Mineralwolle wird oft als Steinwolle bezeichnet, …
- … Welche Alternativen zur Mineralwolle gibt es? …
- … Eine Alternative zur Mineralwolle sind Hartschaumplatten, die ebenfalls …
- … Was sind die Unterschiede zwischen Mineralwolle und Hartschaumplatten in Bezug auf Brandschutz und Feuchtigkeitsregulierung? …
- … Hartschaumplatten zeichnet sich Mineralwolle durch besseren Brandschutz und eine bessere Feuchtigkeitsableitung aus. …
- … Was sind einige der Vorteile von Mineralwolle als Dämmmaterial? …
- … Mineralwolle bietet Wärmedämmung, Schutz vor Feuchtigkeit, Feuerbeständigkeit, Lärmminderung und …
- … Dämmwolle, einschließlich Mineralwolle, reduziert nicht nur Wärmeverlust, sondern auch Schallübertragung, was zu einer besseren …
- … Bauwesen, insbesondere als hochwirksames Dämmmaterial. Die klare Unterscheidung zwischen Steinwolle und Mineralwolle sowie die Erklärung ihrer Vorteile bei der Isolierung von Gebäuden ist …
- … Die eingeführten Alternativen zu Mineralwolle, insbesondere Hartschaumplatten, und ihre Vor- und Nachteile bieten dem Leser …
- … Die Auflistung der Vorteile von Mineralwolle sowie die Zusammenfassung der Schlüsselrolle von Steinwolle im Bauwesen runden den …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Muss ich eine Dampfsperre verbauen?
- … Aufbau Dach von unten nach oben: Gipskarton, Lattung, Dampfsperre Dachbinder mit Mineralwolle 180 mm, Schalung, Dachpappe, Lattung, Konterlattung, Trapezplatten …
- … Meine Frage: Muss ich im Wandaufbau, bei Verwendung der Hartschaumplatten, nach innen unbedingt eine Dampfsperre aufbringen? Könnte sich zwischen der …
- … ist genau für mich der springende Punkt. Bestünde die Dämmung aus Mineralwolle, wäre es, für mich, ganz deutlich, dass die Dampfsperre unverzichtbar ist. …
- … Bei Verwendung von Hartschaumplatten kenne ich mich leider nicht aus. Mein Bauplaner möchte die Hartschaumplatten zwischen die Holzträger (Pfoste) sehr dicht eingefügt wissen. Zusätzlich …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - BRANDBESCHLEUNIGER POLYSTYROL
- … Die Baustoffklasse B 3 umfasst die leichtentflammbaren Baustoffe (z.B. unbehandelte Polystyrol-Hartschaumplatten), ... …
- … Die Baustoffklasse B3 umfasst die leichtentflammbaren Baustoffe (z.B. unbehandelte Polystyrol-Hartschaumplatten) , …
- … Fotos von abgesoffener Mineralwolle. …
- … 100 Watt Lampe unter eine 4 cm Holzplatte oder 4 cm Mineralwolle hält. …
- … 100 Watt Lampe unter eine 4 cm Holzplatte oder 4 cm Mineralwolle hält. Ich weiß, durch die Holzplatte braucht die Energie erst mal …
- … länger, weil die Mineralwolle keine große Wärmekapazität hat. Jetzt lassen Sie Ihre Lampe mal schön ein paar Monate brennen, was in der Realität den trüben Monaten November und Dezember entspricht, und messen Sie dann nochmal. …
- … @Grundrecht Wohnen: Dass Polystyrol brennbar ist, ist keine neue Erkenntnis. Wenn es zur Schalldämmung in Innenräumen eingesetzt wird, ist das Unfug, weil es viel zu hart ist, um irgendwelche Frequenzen zu dämpfen. Als Wand- / Deckenbekleidung ist Polystyrol wegen seiner Brennbarkeit ungeeignet. Bis nach Sibirien hat sich das wahrscheinlich noch nicht herumgesprochen. In Dtl. wird zu solchen Zwecken üblicherweise nicht brennbare Mineralwolle eingesetzt. Fassadendämmungen aus Polystyrol unterliegen ebenfalls baulichen Einschränkungen, siehe Landesbauordnungen. …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - 13988: Mineralwolle- oder Hartschaumplatten für WDVS
- … Mineralwolle- oder Hartschaumplatten für WDVSAbk. …
- … wir sind gerade dabei den Bau unseres Haüschens zu planen. Wir planen aktuell damit die Außenwände in Porotonziegeln auszuführen. Außen wollen wir diese mit 20 cm Dämmplatten versehen. Hier gäbe es für uns die Möglichkeiten Hartschaumplatten oder Mineralwolleplatten anbringen zu lassen. Auf die Idee …
- … mit den Mineralwolleplatten sind wir wegen der Dampfdiffusionsoffenheit gekommen. Diese ist ja mit Hartschaum ziemlich schlecht, mit Mineralwolle sehr viel besser. In der Literatur liest man ja immer …
- … dampfdiffusionsoffen ausgeführt sein sollte. Wer hat Erfahrung mit der Festigkeit solcher Mineralwolleplatten? Sie scheinen mir recht weich zu sein. Ja, außerdem haben …
- … etwas nach unten zu drücken und hier wären wir mit den Hartschaumplatten natürlich etwas besser beraten. Kann mir jemand schreiben, ob ich doch …
- … lieber bei den Mineralwolleplatten bleiben sollte, oder ob ich auch mit ruhigem Gewissen Hartschaumplatten verwenden kann. …
- … Vom Brandverhalten her ist Mineralwolle natürlich zu bevorzugen. …
- … Einzelfall muss man ohnehin einen Dampfdiffusionsnachweis führen. Bei der relativ diffusionsoffenen Mineralwolle ist je nach Außenputz sogar ein leichter Tauwasserausfall in der Dämmung, …
- … Feuchtigkeit in die Wand gelangt (Wasserschaden, Badezimmer), kommt sie bei den Mineralwolleplatten schneller und besser wieder raus. Die Frage für mich ist …
- … Feuchtigkeit in die Wand gelangt (Wasserschaden, Badezimmer), kommt sie bei den Mineralwolleplatten schneller und besser wieder raus. …
- … in einigen Zimmerecken). Da die Feuchtigkeit an dieser Stelle durch die Hartschaumplatten auf dem Weg nach außen stark gebremst wird, könnte das vielleicht …
- … Befürchtung in diesem Fall unbegründet und kann ich ruhigen Gewissens auf Hartschaumplatten zurückgreifen? …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - WDVS - Welche Unterschiede gibt's - Welcher Hesretller
- … 1. Was nimmt man am besten? Ich tendiere zu Styroporplatten (also Hartschaumplatten). Oder ist Mineralwolle / Hanf / Kokos und was es sonst noch …
- … 2. Gibt es, wenn man sich auf die Hartschaumplatten eingeschossen hat, noch gravierende Unterschiede, von welchem Hersteller man das WDVS …
- … ist die preisgünstigste Variante. Mineralwolle ist hochwertiger aber etwas teurer, Bio geht auch, hat halt seinen …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Mit was kann außen dämmen, verschiedene Bauphasen?
- … Bewährt haben sich in den letzten 30-40 Jahren Dämmung aus Polystyrol-Hartschaumplatten, Extruder-Dämmplatten und Mineralwolle. In den besten Jahren wurden damit …
- … Alle mir bekannten WDVSAbk. mit Putz werden nur mit Polystyrol und Mineralwolle ausgeführt. Jetzt kann man noch Monatelang diskutieren ob Dämmplatten aus Neopor …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - WDVS über Öffnungen - B1 wenn Fenster bündig sind
- … Stimmt es, dass ein WDVSAbk. mit Dämmstoffplatten aus Polystyrol-Hartschaumplatten nachgewiesen ist, wenn der Einbau der Fenster in Regelausführung bündig mit …
- … Das Subunternehmen verweist auf die Zulassung und will nicht die Mineralwolle-Lammellendämmstreifen oberhalb jeder Gebäudeöffnung einbauen. Wie sollen wir uns verhalten? …
- … Die Schwerentflammbarkeit B1 für das WDVSAbk. mit Dämmstoffplatten aus Polystyrol-Hartschaumplattenist nur nachgewiesen, wenn der Einbau der Fenster in Regelausführung (bündig …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Welche Art von Vollwärmeschutz?
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Nachträgliche Öffnung Wärmedämmung für Durchführung Schornstein
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - WDVS zulassungskonform?
- … (Baustoffklasse DINAbk. 4102-B1 ) für das WDVSAbk. mit Dämmstoffplatten aus Polystyrol-Hartschaumplatten ist nur nachgewiesen, wenn der Einbau der Fenster in Regelausführung (bündig …
- … Wird auf die in der Zulassung geforderte Ausführung der Brandsperren aus Mineralwolle oder anderer spezieller Sturz- und Laibungsausbildungen (Sturzausbildungen, Laibungsausbildungen) verzichtet, entspricht das …
Interne Suche verfeinern: Weitere Suchbegriffe eingeben und mehr zu "Hartschaumplatte, Mineralwolle-" finden
Geben Sie eigene Suchbegriffe ein, um die interne Suche zu verfeinern und noch mehr passende Fundstellen zu "Hartschaumplatte, Mineralwolle-" oder verwandten Themen zu finden.