Hallo,
in unserem Neubau (Ausbau-Fertighaus, Holzständerbauweise) ist duch die Trocknung des Estrichs kondensierende Luftfeuchtigkeit im Bereich der Dachfenster (hier war die Dampfsperre noch nicht fertig) in die Dachdämmung eingedrungen.
Die Mineralwolle der Dachdämmung ist fühlbar Feucht/Nass geworden (wahrscheinlich seit ca. 2 Wochen).
Gibt es eine Möglichkeit die Dämmwolle wieder zu trocknen, reicht evtl. auch die Eigentrocknung aus oder muss die Dämmwolle schlimmstenfalls auch ausgetauscht werden.
Danke für Euche Antworten und Tipps!
Gruß
Ralf
Durch Estrich-Trocknung feuchte Mineralwolle
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Durch Estrich-Trocknung feuchte Mineralwolle
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Reihenfolge ungeschickt
Da war die Reihenfolge etwas ungeschickt. Es hätte mit dem Dämmen noch etwas gewartet werden sollen oder die Dampfsperre hätte schon eingebaut sein müssen.
Nun ja, jetzt, wo die Dämmung schon feucht ist, müssen Sie fleißig heizen, lüften, heizen, lüften. Immer, wenn die Bude warm ist und die Luft gesättigt mit Wasser, kurz (max. 10.. 15 Minuten) per Durchzug lüften. Feuchtwarme Luft raus, knochentrocken kalte Luft rein. Dann wieder heizen. Und das Spiel von vorne. Mehrfach täglich! Das z.Z. herrschende Frostwetter kommt Ihnen da zur Hilfe.
Ähm, ich hoffe, die Heizung funktioniert schon? Das habe ich jetzt mal vorausgesetzt ...
Ein Gasbrenner (so einer mit offener Flamme) ist nicht so doll in diesem Fall, im Verbrennungsgas steckt viel wiederum Feuchtigkeit. -
Hallo, ja, die Heizung funktioniert zum Glück schon! ...
Hallo,
ja, die Heizung funktioniert zum Glück schon! Das Problem bei der ganzen Sache ist folgendes: Das Dachfenster ist mit Holzbalken eingerahmt, die Dämmwolle liegt hinter diesen Balken - ist also nicht direkt zugänglich und wird (meiner Meinung nach) auch nicht bzw. nicht ausreichend von der warmen Luft erreicht. Die Balken können leider nicht entfernt werden.
Gruß
Ralf Steiger -
naja
naja, so wie die feuchte Luft vom Estrichlegen an die Dämmung kam, so tut dies jetzt auch die trockenere. Oder wurde die Dämmung erst nachträglich "zugebaut"?
Wie sieht der Dachaufbau nach außen aus? Ich hoffe, es gibt dort eine diffusionsoffene Schicht (z.B. diffusionsoffene Unterspannbahn oder diffusionsoffene Holzfaserplatte). Dann kann die Feuchtigkeit - langsam - auch nach außen abgegeben werden, unterstützt durch kräftiges Heizen von innen. Je wärmer Sie es im Innenraum bekommen und je frostiger es außen ist, umso besser klappt das. -
Der Dachaufbau von Innen nach Außen ist: Gipskarton ...
Der Dachaufbau von Innen nach Außen ist: Gipskarton 12,5 mm, Dampfbremse, 21 mm OSBAbk. Platte, 20 mm Mineralwolle-Dämmung, Diffusionsoffene Unterspannbahn (nur Tropfwasserdicht), Dachziegel. Derzeit haben wir Aufgrund der Estrichtrocknung und 53 Grad Heizungs-Vorlauf zur Fußbodenheizung in den beiden betroffenen Räumen ca. 38 Grad. Ich denke das sollte ausreichen. -
Ups, es waren natürlich 200 mm Dämmung gemeint ... 20 mm ...
Ups, es waren natürlich 200 mm Dämmung gemeint ... 20 mm sind doch etwas wenig -
na denn
"38 Grad" hört sich gut an.
Das ist eine Zeit und eine Gelegenheit, in der man ausnahmsweise nicht an Energiesparen denken sollte. Soll die neue Heizung mal zeigen, was sie so drauf hat. Soll mal alles schön nach außen diffundieren. Dennoch ab und zu (stoßlüften nicht vergessen, damit auch innen, auf der anderen Seite der Dampfsperre, alles schön trocknet. Wie gesagt, im Winter haben Sie eigentlich die ideale Zeit dafür.
Am besten kontrollieren Sie Ihren Erfolg im Innenraum mit einem Hygrometer.
Interne Fundstellen
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