Porenbeton oder Poroton
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Porenbeton oder Poroton
Wir wollen ein Einfamilienhaus bauen und stehen nun vor der Frage Poroton oder Porenbeton (YTONG)
Mein Vater schwört auf Porenbeton - Grund: wir werden mit Erdwärme heißen, also alles auch mit Fußbodenheizung auslegen. Seine Meinung ist, dass Porenbeton in Verbindung mit Fußbodenheizung besser ist, weil die Wände "wärmer" sind.
Gestern waren wir dann beim Bauunternehmer und der war wieder ganz anderer Meinung. Porenbeton wäre viel zu teuer und den angegebenen Wärmeschutzwert würde man erst nach 2 Jahren erreichen, da der Stein erst nach dieser Zeit erst richtig ausgetrocknet wäre.
Welche Erfahrung habt ihr gemacht - ich brauche endlich mal eine unabhängige Meinung!
Danke
Sonja
-
unabhängige Meinung?
Ein Hallo,
_ den Zusammenhang von Fußbodenheizung und einer Porenbetonwand ist für mich nicht nachvollziehbar. Aber vielleicht zu den grundlegenden Dingen:
_ Porenbeton hat sicher hervorragende Dämmwerte; das Verhalten im Umgang mit Feuchtigkeit und dessen Transport ist extrem nachteilig und gerade im Außenwandbereich ein Baustoff, der dort nichts zu suchen hat. Feuchtigkeit wird festgehalten und führt schnell zu den üblichen Bauschäden. Aufgrund des hohen Porenanteiles bei Porenbeton fehlt ein Wärmespeichervermögen völlig, was ein energiesparendes Heizen absolut ausschließt (hier der unklare Zusammenhang von Porenbeton und Fußbodenheizung). Schallschutz ist kein Thema bei Porenbeton, da der Schall wunderbar hindurch gelassen wird.
_ Massivwände aus Ziegelmaterial haben den Vorteil, dass sie Masse mitbringen (Wärmespeicherfähigkeit, Schallschutz) und mit dem Ziegel immer auch den idealen Baustoff in Bezug auf die Fähigkeit, auftretende Feuchtigkeiten schnell zu transportieren. Ziegelsteine gibt es mittlerweile auch mit hervorragenden Dämmeigenschaften, obwohl dabei oft die Masse verloren geht (U-Werte sind nicht alles!).
_ Eine Kombination von Ziegelaußenwand und z.B. einem Strahlungsheizungsheizungssystem schafft optimale Bedingungen und eine solide Behaglichkeit. Die Ziegelwand speichert Wärme über einen längeren Zeitraum, und gibt diese im Zusammenspiel mit der Wandheizung über Strahlung an alle umgebenden Oberflächen (Körperoberfläche des Menschen, der Möbel, der Wände) ab. Auftretende Feuchtigkeiten (Baufeuchte, Raumluftfeuchte, ...) werden aufgenommen und entsprechend den Rahmenbedingungen an die Umgebung (innen oder außen) abgegeben. Die Oberflächentemperaturen der Außenwände sind über alle Flächen gleichmäßig und vorteilhaft in einem Temperaturbereich, der Bauschäden und Schimmelbildung erst gar nicht zulässt und für uns Menschen physiologisch betrachtet ideal ist.
_ Mit besten Grüßen aus Limburg
Uwe Berghammer -
Poroton
Da kann ich meinem Vorredner nur zustimmen.
YTONG soll eine höhere Erdstrahlung besitzen - dies nur noch als Hinweis.
Ich selber habe ebenso Poroton verbaut als 36-er Stein und das ganze ohne Wärmedämmsystem an der Außenwand. Damit habe ich ein wunderbares Wohnklima in meiner Hütte. Ein ordentlicher Ziegelstein ist durch nichts zu ersetzen - meine Meinung. -
Hallo Herr Berghammer
die Frage hieß nicht Porenbeton gegen Ziegel, sondern Porenbeton gegen Poroton und nur weil Poroton auch noch den Beinamen "Ziegel" trägt, ist der noch lange nicht massiv, sondern genau so ein Krümelkeks wie ein Porenbetonstein, eventuell schwindet Porenbeton etwas mehr, das war es dann aber auch ... -
"das ganze ohne Wärmedämmsystem an der Außenwand. Damit habe ich ein wunderbares Wohnklima"
Dieser Wunderglaube ist wohl nur schwer auszurotten. Herr Zäh, Ihre Wand ist selbstverständlich wärmegedämmt. Oder wozu, glauben Sie, sind die vielen Luftbläschen in Ihrem Ziegelmaterial da? Man könnte von erhärtetem Ziegelschaum sprechen. Mich erinnert das immer an Mohrenküsse,
Soweit gefällt meine Darstellung dem Herrn Berghammer bestimmt. Aber das Wohlwollen wird jetzt gleich aufhören, wenn ich darauf Hinweise, dass die Behauptung, ohne Wärmespeicherung könne man nicht energiesparend heizen, Volksverdummung ist. Ich verstehe ja, wenn jemand seinen Lehm verkaufen möchte, aber jeden Unsinn muss man ja deshalb nicht glauben.
Herr Berghammer, ich möchte gern dazulernen. Bitte erklären Sie mir doch einmal, wieso Passivhäuser, die also ohne oder fast ohne Heizung auskommen, immer extrem wärmegedämmt sind, ob mit oder ohne Wärmespeicherung. Oder gibt es da eine Verschwörung von Seiten der Dämmstoffindustrie, die falsche Behauptungen in die Welt setzt? Dann bin ich auch von denen bestochen. Ich behaupte nämlich, dass die Wärme ohne geeignete Wärmedämmung (durch eingeschlossene Luft) nach außen verschwindet. Bei einer speichernden Wand, die außerdem erstmal aufwändig aufgeheizt werden muss, passiert dies halt etwas später. Oder gibt es bei Ihren Wänden irgendeine magische Kraft, die die Wärme an Ihren Lehm bindet?
Übrigens, schönen Gruß an Herrn Prof. Meyer! Wo bleibt er denn? -
@ Herr Jähn,
... vielen Dank für Ihren Hinweis.
_ Wenn Sie jedoch meinen Beitrag genau gelesen hätten, wäre Ihnen meine Bemerkung (' ... obwohl dabei oft die Masse verloren geht (U-Werte sind nicht alles!) aufgefallen. Ich denke, wir wissen beide, wo die Qualitäts- und somit auch die Eigenschaften-Unterschiede liegen. In meinem Beitrag ist genügend darauf verwiesen, dass Masse ein entscheidendes Kriterium darstellt.
_ Eine wissenschaftliche Darlegung ist in solch einem Forum nicht gefragt! Auch wenn ein Poroton-Stein nichts mehr mit einem klassischen Vollziegel gemein hat, ist die Begrifflichkeit in der breiten Masse 'Ziegel'. Und bei einer Wahl zwischen Poroton und Porenbeton sollte es keine Argumente für einen Porenbeton geben!? Oder?
Mit besten Grüßen
Uwe Berghammer -
@Herr Stodenberg,
... vielen Dank auch an Sie für Ihr Engagement! Allerdings würde ich Ihnen empfehlen, nicht ganz voreingenommen in eine Diskussion und auf einen Gesprächspartner zuzugehen! Auch Ihnen rate ich, die Beiträge anderer zuerst zu lesen und erst nach einer Überlegung zu reagieren.
_ In meinem Beitrag wird trotz des Hinweises auf Speicherfähigkeit eine Dämmfähigkeit oder gar Dämmnotwendigkeit NICHT in Abrede gestellt. Oder? Und in Bezug auf Passivhäuser stellt sich die Frage nicht nach Speicherfähigkeit, sondern danach, Aufgrund extremer Wärmedämmung mit einem kleinstmöglichen oder gar keinem Luftaustausch entstehende und somit vorhandene Wärme im Baukörper zu halten. Dies funktioniert über eine kontrollierte Wohnraumlüftung. Ob dies mit dem Ziel, eine physiologisch orientintierte Behaglichkeit schaffen zu wollen, konform geht, ist eine Frage der Anschauung, des Verständnisses von den Dingen und der Philosophie darüber.
_ Im Übrigen gibt es einen erheblichen und auf jeden Fall zu beachtenden Unterschied zwischen Wärmespeichervermögen und einer Wärmeleitfähigkeit. Das sind Baustoffeigenschaften! Keine magischen Kräfte. Wenn Sie sich diese Eigenschaften für den Baustoff Lehm erarbeitet haben, können Sie mir gern aufzeigen, wo die Nachteile von Lehm liegen!
_ Ach und Herrn Meyer, den kenn' ich. Aber ich bin der Herr Berghammer und habe meine eigene Weltanschauung! Und so gibt es für mich weder die Eine Wahrheit noch irgendwelche Pauschalurteile. Aber es gibt für mich sehr, sehr individuelle Baukörper und ebenso individuelle Bauherren. Das sollte man achten!
Mit freundlichen Grüßen
Uwe Berghammer -
Noch mal auf Anfang!
Liebe Frau B. ,
hören Sie auf Ihren Vater - sonst ist der ewig sauer!
Nein im Ernst:
Sie merken sicher, dass Sie da etwas losgetreten haben: so etwas entwickelt sich gern zu sehr langen emotionalen Diskussionen, die Ihnen eigentlich nicht helfen.
Versuchen Sie möglichst sachliche Argumente für oder gegen die beiden Baustoffe (warum stehen nur diese zur Auswahl?) zusammenzutragen (Argumente finden Sie auch hier im Forum). Was sagt Ihr Bauunternehmer? Ihre Angaben sind sehr vage. Sie haben auch noch nichts über den Stand der Planung geschrieben.
"Meinung" und "unabhängig" passen irgendwie nicht zusammen.
Unsere Wahl haben wir nicht bereut:
Poroton T9 mit V. plus, Lehmputz.
Was ist denn Erdstrahlung? -
ohne Emotionen wird es langweilig
denn: im Poroton hält doch kein Dübel
Holzhäuser fliegen doch bei Windstärke 10 weg, sieht man doch in Amerika
Gasbeton saugt doch Wasser wie Hupe
KS geht doch nur mit WDVSAbk.
und mit einem Holzschalungsstein lachen se dich doch aus.
Bitte nicht ganz so sachlich.
Gruß Christian -
Tja so ist man genauso schlau wie woher <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/wink.png" title=";-)" alt=";-)" width="15" height="15">
Erst einmal vielen Dank für die ganzen Meinungen, hier sprudeln ja wirklich die Emotionen über!
Ich gehe vielleicht noch einmal ins Detail soweit es mir möglich ist:
Die Grundfläche ist 9,84x9,6 - Keller, EGAbk., DGAbk.
Erster Vorschlag wäre Porenbeton 24 cm mit 8 cm Vollwärmeschutz- da gegenüber steht
Poroton 24 cm mit 10 cm Vollwärmeschutz
(ich hoffe das war jetzt richtig)
Unsere Statik läuft jetzt erst einmal auf Porenbeton. Bei unseren favorisierten Bauunternehmer wurde uns gestern gesagt: "Porenbeton nimmt hier keiner und er verarbeitet das so gut wie nie und die er gemacht hat damit würden es nie wieder machen". HILFEEEEE mir fällt es echt schwer mir da eine eigene Meinung zu bilden.
Stimmt es denn eigentlich, dass Porenbeton erst nach 2 Jahren richtig trocken ist? -
@Herr Berghammer
Argument pro Porenbeton steht auf meinem Grundstück, habe den Spaß selbst gebaut, kenne also jeden Stein mit Vornamen und habe auch vorher einen Giebel aus Poroton, ganz normales also kein T xx hochgezogen. Wasser ziehen beide, habe ursprünglich zum Poroton tendiert, die Bröselei beim Trennen mit der Flex war mir aber zu viel, so das es doch der Porenbeton wurde. Wer selber baut oder Installationen in Eigenleistung erbringt wo Wände geschlitzt werden müssen, sollte auf Porenbeton zurück greifen, aber nur überirrdisch. Baut ein Unternehmer sollte dessen Empfehlung gefolgt werden, da er in der Regel das Material verwendet, womit er die meisten Erfahrungen hat. -
Vorteile Porenbeton: Bei selbigen Wärmedurchgangswiderstand, deutlich günstigeren Materialpreis ...
Vorteile Porenbeton:
Bei selbigen Wärmedurchgangswiderstand, deutlich günstigeren Materialpreis.
(Vergleiche T-9 mit üblichen G2)
Nachteil, wenn er einmal Nass ist, braucht dieser lange das Wasser wieder abzugeben. Dieses Argument gilt aber nur in den ersten 2 bis 4 Jahre nach Baufertigstellung. Mit Sachgemäßen Schutz während der Erstellung, kann man hier noch vorbeugen. Wer behauptet, dieser Wandbaustoff habe im Außenwandbereich nicht verloren, da dieser Wasser zieht, möge sich über die Kapillarfähigkeit von porosierten Ziegelwandbildner erkundigen. Durch diese erst haben diese Steine die Vorteile der schnelleren Austrocknung nach Baufertigstellung. Nur nachträglich herantretendes Wasser, wird natürlich auch bei diesem Material gerne bis zur Durchfeuchtung transportiert.
Ergo - nach den anerkannten Regeln der Technik abdichten, Sachgemäß nach den Regeln den Verputz ausführen - und dieses Problem sollte dann keines mehr sein.
Zu bedenken ist, dass die von der Ziegelindustrie angegebenen λ Werte immer nur in horizontaler Richtung gelten. Der vertikale Wert ist um ein deutliches schlechter, wird aber von der Ziegelindustrie nicht veröffentlicht. (Wärmebrücken)
Vorteil Poroton:
Besser Schallschutz, schnellere Austrocknung nach der Bauphase
Der Richtige Stein ist und bleibt eine Glaubensfrage.
Werden bei uns die meisten Häuser zweischalig erstellt (Hintermauerwerk + Verblendung) oder auch mit VWDS, wird dieses im Süden der Republik sicherlich anders sein.
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