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Hallo, diese Frage ist eine 'Fortsetzungsfrage' zu Frage ...
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

Hallo, diese Frage ist eine 'Fortsetzungsfrage' zu Frage ...

Hallo,
diese Frage ist eine 'Fortsetzungsfrage' zu Frage 2940 (s.u.)
Wir hatten festgestellt, dass unser Außenputz an unserem Neubau (einschaliges Mauerwerk 36,5-er HLZ) sehr weich und bröselig ist. Im Laufe der letzten 2 Wochen hat sich dabei folgendes ergeben:
  • der im Mai 2005 an unserem Neubau aufgetragene Putz ist ein Unterputz (Schwenk MEP 'it') der wegen seiner EPS-Zuschläge nicht (!) als Außenputz geeignet ist. Der Putz wurde auf ein Armierungsgewebe direkt auf die Hochlochziegel aufgetragen. Dass der Putz so 'weich' ist, ist gewollt.
  • Der Putz wurde gefilzt (so nannte es zumindest der Schwenk-Fachberate), d.h. er wurde von Hand modelliert. Er ist also bewusst nicht ebenmäßig aufgebracht worden.
  • Auf den Putz wurde ein Silikonharzanstrich aufgebracht.
  • Der Schwenk-Fachberater wies uns im Gespräch zusammen mit einem Vertreter des Bauunternehmens darauf hin, dass er im Mai vergangenen Jahres ausdrücklich betont hatte, dass der MEP 'it' nicht als Oberputz geeignet sei. Aus Kostengründen hätte man dies aber dennoch so umgesetzt.
  • Der Bauunternehmer schlägt jetzt vor, die Farbe mit einer Art Haftgrund zu versehen und dann eine weitere Lage Putz (Oberputz) aufzubringen.
  • In einem Telefonat mit dem Fachberater von Schwenk wurde ich darauf hingewiesen, dass ein solcher Oberputz (z.B. SK-Plus) mit etwa 5 mm Stärke aufgebracht wird. Da der Unterputz bereits modelliert wurde UND eigentlich in diesen neuen Oberputz (er nannte das eine Gewebespachtelung) ein Armierungsgewebe hineingehört hatte er so seine Zweifel, ob unter diesen Umständen genügend Dicke für eine Modellierung der Gewebespachtelung vorhanden sei. Sein Vorschlag für eine professionelle Lösung: Haftgrund, Gewebespachtelung und dann ein Modellierputz. Er wies aber darauf hin, dass dies zwei weitere Arbeitsgänge seien, die die Sache natürlich nicht gerade billiger machen.
  • Auf meine Frage, ob denn der Unterputz, der laut technischem Datenblatt nicht witterungsbeständig ist in dem einen Jahr schon Schaden genommen haben könnte, den wir erst in der Zukunft merken, wurde vermutet, dass dies vermutlich nicht der Fall sei.

Anmerkung: in unserem Vertrag für unser schlüsselfertiges Haus wird ausdrücklich ein modellierter Putz aufgeführt.
Halten die Fachleute hier im Forum das vom Bauunternehmen vorgeschlagene Vorgehen für technisch OK? Gibt es etwas zu beachten damit wir einen möglichen, jetzt noch nicht ersichtlichen Schaden des Unterputzes auch jenseits der 5 Jahre Gewährleistung möglichst nicht alleine ausbaden müssen? Sonst irgend welche Tipps zum richtigen Vorgehen? Sollten wir eventuell einen Gutachter einschalten obwohl die Zusammenarbeit mit dem Bauunternehmer bisher immer sehr gut war?
Vielen Dank für Ihre Hilfe,
Grüße
Ulrike Schmitt

  1. Überschrift fehlte: Außenputz nicht witterungsbeständig  -  jetzt nach 1 Jahr Oberputz nachträglich aufbringen OK?

    sorry, die Überschrift fehlte,
    Grüße, Ulrike Schmitt
    • Name:
    • Frau Ulr-683-Sch
  2. Zusatzfrage: Wurde dieser Unterputz mit den EPS-Zuschlägen auch im Sockelbereich eingesetzt?

    Zusatzfrage: Wurde dieser Unterputz mit den EPS-Zuschlägen auch im Sockelbereich eingesetzt?
  3. vermutlich (!) nein

    ... ich habe gerade ein kleines Loch in den Sockelputz gekratzt. habe die weißen kügelchen nicht gefunden und hatte das Gefühl, dass der Putz auch erkennbar härter war.
    vielen Dank für ihre prompte nachfrage,
    Grüße
    Ulrike Schmitt
    • Name:
    • Frau Ulr-683-Sch
  4. gut, das wäre ja schon einmal etwas positives :-)

    gut, das wäre ja schon einmal etwas positives :-)
    Ich muss Ihren Text jetzt leider etwas auseinandernehmen, da sich einige Sachen widersprechen, Einiges im Unklaren bleibt bzw. sich Fragen ergeben.
    Vorweg: "Frage 1.) Was für ein Stein wurde eingesetzt? "
    Nur um etwa abschätzen zu können, ob der Unterputz für die Steinklasse überhaupt geeignet ist.
    "Frage 2.) Auf was für ein Armierungsgewebe wurde der Putz aufgetragen? Wurde der Unterputz zusätzlich mit einem Gewebe armiert oder wie ist diese Aussage zu deuten? "
    Ich frage deshalb, wein ein Armierungsgewebe in den Putz kommt und nicht der Putz darauf.
    "Frage 3.) Der Unterputz wurde wirklich gefilzt? "
    Ein Polystyrolhaltiger Putz lässt sich in der Regel nicht bzw. äußerst schwer filzen, deshalb frage ich. Wenn ein Putz gefilzt wird, hat er eine sehr feine Oberfläche. Ist das bei Ihnen so? Ein Unterputz zieht man eigentlich nur ab, damit er leicht rau ist und so der Oberputz besser haften kann.
    Sie schreiben: "Der Putz wurde von Hand modelliert. Er ist also bewusst nicht ebenmäßig aufgebracht worden. "
    "Frage 4.) Ist die Oberfläche Ihrer Wand wellig, uneben, beulig oder wie müssen wir uns das vorstellen? "
    Ich frag deshalb, weil man solche "Modellierungen" eigentlich mit einem Modellierputz (also dem Oberputz) ausführt. Nur bei extrem beabsichtigten Wölbungen wird auch mit dem Unterputz gearbeitet.
    Nun, wenn der Schwenk-ADM den Verarbeiter darauf aufmerksam gemacht hat, dass der Unterputz noch einen Oberputz erfordert und der Verarbeiter dies nicht ausführte, würde ich mal einen Baufachmann (niemand in der Familie?) über die Baustelle schicken ...
    "Frage 5.) Haben Sie sich die Aussage des Schwenk-ADM und seinen Sanierungsvorschlag schon schriftlich geben lassen? "
    Machen Sie das! Wer, wenn nicht der Hersteller, kennt sich mit seinen Produkten aus und weiß, wie die Fassade zu überarbeiten ist. Die Mehrkosten hat der Verarbeiter zu tragen, da er die ganze Sache ja zu verantworten hat.
    So, und jetzt wird es in Ihrem Text "etwas unübersichtlich" :-)
    Schwenk SK-plus ist der Schwenk Spachtelkleber plus. Also ein filzbarer Armierungsmörtel. Damit wird eigentlich nicht modelliert.
    "Frage 6.) Soll der SK-plus modelliert werden? Was soll eine "Modellierung der Gewebespachtelung" sein? "
    Die vorgeschlagene Ausführung mit Gewebespachtelung und Modellierputz ist eindeutig der beste und sicherste Vorschlag.
    Wie gesagt, für die Mehrkosten würde ich auf den Verarbeiter zugreifen.
    Ich frag schon mal vorweg:
    "Frage 7.) Wird der Modellierputz farbig ausgeführt? Wenn ja, ist ein Egalisierungsanstrich/Ausgleichsanstrich vorgesehen? "
    Sie sollten sich auf alle Fälle die Aussagen des Schwenk-ADM schriftlich geben lassen, um hier etwas in der Hand zu haben.
    Das ist schon nah am "versteckten Mangel", wenn der Verarbeiter auf die richtige Ausführung hingewiesen wird und dies unterlässt.
  5. diesmal mit Fotos damit ich mich nicht wieder in die nesseln setze <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">)

    Hallo Herr Ulrich,
    ihre fragen haben mir den kalten schweiß auf die stirn getrieben aber ich versuche mal, Antworten zu geben zu weit ich das kann und hoffe, dass ich mich nicht wieder blamiere.
    => 1.) offenbar ein 't16', Hochlochziegel, 36,5 cm Wandstärke.
    => 2.) ich habe versucht, das Armierungsgewebe zu fotografieren, hier hochzuladen und bekomme es jetzt auch hoffentlich in dieses Posting. es handelt sich um ein rotes, netzartiges kunststoffgewebe, man sieht es in dem Loch im Putz auf dem folgenden Bild.

    => 3.) der Herr von schwenk meinte jedenfalls, der Putz sei gefilzt als er vor drei Wochen den Putz begutachtet hat. Ich habe drei Fotos von der putzstruktur aufgenommen, Bilder sagen in diesem Fall glaube ich mehr als Erklärungsversuche meinerseits. wobei man den Putz auf dem ersten Bild vermutlich am besten erkennt.

    => 4.) siehe Fotos, erklären kann ich es nicht besser. tja, obwohl mein man und ich ein 'dipl. Ing. ' vor den Namen stellen können sind wir (und die verwandtschaft etc.) wirkliche Laien was den bau anbelangt. daher auch unsere Überlegung, einen Gutachter hinzuzuziehen.
    => 5.) nein, ich habe noch nichts schriftliches weil ich erst einmal dem Bauunternehmen die Möglichkeit geben möchte, für sich zu klären, wie jetzt vorgegangen wird. aber hier werden wir ganz sicher nacharbeiten.
    => 6.) der Herr von schwenk hier den sk-plus auch nicht für die opitmale Lösung wenn es ums modellieren geht, meinte aber, dass es ggf. möglich ist  -  ein modellierputz auf den sk-plus aber eben besser wäre. wir vermuten halt, dass unser Bauunternehmer jetzt nach der absolute kostengünstigsten Lösung sucht, die gerade noch nicht als 'Pfusch am bau' zu bezeichnen ist. denn teuer wird das so oder so. der putze, der das seiner Zeit gemacht hat ist offenbar vom 'erdboden verschwunden'. das geht jetzt alles auf die kappe des Bauunternehmers. unser Haus ist groß  -  das geht richtig ins Geld.
    => 7.) die anstrichfarbe ist weiß  -  vermutlich Silikonharzfarbe.
    ich hoffe, dass meine Formulierungen diesmal etwas besser waren und sie noch nicht die Geduld verloren haben ...
    vielen Dank für ihre Hilfe und einen schönen Tag wünscht
    Ulrike Schmitt

    • Name:
    • Frau Ulr-683-Sch
  6. nur so am Rande:  -  für solche Oberflächen gibt ...

    ... nur so am Rande:  -  für solche Oberflächen gibt nur so am Rande:
    • für solche Oberflächen gibt es z.B. Landhausputze, aber Bitte keinen Unterputz mit EPS! >>>wird durch UV-Strahlung zerstört<<<
    • das Gewebe liegt ja wohl  -  deutlich zu sehen  -  an der falschen Stelle. Viel zu nah am Putzgrund. Wenn schädliche Zugspannungen entstehen, dann Oberflächennah.

    MfG:

    • Name:
    • S.K.
  7. @Fragestellerin

    @Fragestellerin
    Nicht nervös werden, die UV-Strahlung schädigt natürlich einen Unterputz nicht. Kommt ja keine hin, wenn ein Oberputz drauf ist :-)
    Das Gewebe liegt wirklich wesentlich zu tief, da hat SK recht.
    Ich guck es mir morgen mal in Ruhe an, wenn sich in der Zwischenzeit nicht jemand anderes die Mühe macht.
  8. OK , ich ruf jetzt erst meinen man an, erzähle die 'frohe' botschaft und dann bastel ich mir einen Strick ...

    Herr Ulrich und Herr klein,
    ich danke ihnen beiden vielmals, dass sie überhaupt bis hier hin durchgehalten haben und ich denke, ich habe ihre Geduld jetzt genug ausgereizt. in Anbetracht der zusatzprobleme kommen wir wohl um einen sachverständigen nicht herum, oder? bekommen wir das mit einem von der IHKAbk. bestellten sachverständigen, der allgemein 'Baumängel' begutachtet hin (davon gäbe es hier im hochtaunus einige) oder muss da ein 'außenputzfachmann' ran (von denen es ist Hessen auch eine Handvoll gibt, die aber dann mit stundenlangen anfahrten natürlich kernig ins Geld gehen). mir fehlt einfach das Gefühl, wie eindeutig bzw. 'diskutierbar' die Geschichte mit dem zu tief liegenden Gewebe ist.
    leider ist das nicht die einzige Baustelle, die sich zurzeit auftut (obwohl der gesamte bau mehrfach von Bausachverständigen (öffentlich bestellt und vereidigt) begutachtet wurde). ich werde jetzt meine weiteren problemchen in den anderen Foren an den man/die Frau bringen und dann bastel ich mir einen Strick ...
    ich wünsche ihnen und ihren Familien ein schönes Wochenende,
    Grüße
    Ulrike Schmitt
    • Name:
    • Frau Ulr-683-Sch
  9. Ich habe es so verstanden, dass der MEP ...

    Ich habe es so verstanden, dass der MEP als Oberputz gefilzt wurde. Wenn dem nicht so ist hat Herr Ulrich natürlich Recht. Inwiefern der Putz durch den Anstrich geschützt ist vermag ich nicht zu sagen. Wenn der Anstrich aber sehr schnell aufgebracht wurde, könnte die Carbonatisierung (d.h. die Erhärtung) der Putzlage gestört worden sein (nehme an, dass Herr Ulrich darauf anspielte/ CO2 Durchlässigkeit). Folge wäre dann eine nicht ausreichende Festigkeit des Putzes. Bezüglich der Gewebelage wäre erstmal zu klären warum es überhaupt eingebaut wurde (als zusätzliche Sicherheit vollflächig, oder ist an der Stelle eine Rissgefährdung durch Fenster/ Türen/ etc.?). Wenn nichts vereinbart/ abgerechnet wurde UND keine Rissgefährdung vorliegt schadet es zumindest nicht, aber welcher VA baut so etwas schon aus freien Stücken ein ...
    Einen Gutachter bekommen Sie auch über die Stuckateur-Innung, falls Sie einen aus dem Bereich Fassade wollen. Allgemeine Bausachverständige haben zwar ein breites Spektrum, aber sind auf Teilgebieten nicht immer ganz im Thema. Informieren Sie sich und sprechen Sie mit den potentiellen SV's.
    Wünsche ihnen beiden ebenfalls ein schönes WEAbk.,
    MfG:
    • Name:
    • S.K.
  10. MEP-it wurde gefilzt / Gewebelage auf der gesamten Putzfläche ...

    MEP-it wurde gefilzt / Gewebelage auf der gesamten Putzfläche der mep wurde als Oberputz gefilzt und anschließend mit weißer Silikonharzfarbe gestrichen. 'anschließend' heißt innerhalb von 10 Tagen nach aufbringen der letzten Putzschicht. genauer kann ich es leider nicht sagen, da wir den bau aus 300 km Entfernung betreuen mussten und ich mit 2 kleinen kindern nur einmal in der Woche zur Baustelle fahren konnte.
    ich werde ihr Stichwort 'Carbonatisierung' im hinterkopf halten und sobald wir einen geeigneten Gutachter haben auch diesen Punkt prüfen lassen.
    die gewebelage wurde übrigens in die gesamte zu verputzende Fläche eingearbeitet ohne dass dies jemals von uns gefordert worden war (in unserem Vertrag steht nur 'landhausputz'). nachdem ich ihr Posting gelesen habe ist mir allerdings vollkommen rätselhaft, warum das so gemacht wurde. vielleicht weil die zu verputzenden Flächen (EFHAbk., 225 m² Wohnfläche) recht groß sind? was uns allerdings aufgefallen war: an einer Stelle musste der Putz noch einmal geschlitzt werden da (Kabel war falsch verlegt). das wurde dann wieder zu geputzt und ist innerhalb vonTagen massiv eingerissen. die gesamte Fläche (glücklicherweise nicht groß  -  zurückspringender Hauseingang) musste abgeschlagen und neu verputzt werden.
    Grüße,
    Ulrike Schmitt
    • Name:
    • Frau Ulr-683-Sch
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