Wir haben ein Einfamilienhaus mit folgenden "Eckdaten":
Keller KS, ansonsten Poroton, Hanglage mit Kellergarage und Carport neben dem Haus, steile Auf- und Abfahrten (Auffahrten, Abfahrten), Hofflächen mit Kronimus Pflaster gepflastert, Haus und Sockel noch nicht verputzt, Außentreppe vor dem Haus mit Brüstungsmauern Beton. Unser Plan ist es, dieses Jahr den Außenputz, den Haussockel, die Außentreppe und das Garagentor machen zu lassen. Die Treppe wird aus Sandstein mit bossierten Kanten belegt. Die Brüstungsmauern von der Treppe und em Carport auch. Aus diesem Grund wollten wir ursprünglich auch den Haussockel mit Sansteinriemchen bekleben lassen. Da unser Sockel Aufgrund der Planung der Architekten sehr weit zurückspringt (uns wurde gesagt, das macht man aus ästhetischen Gründen), würde der Sansteinsockel "unterstehen". Das finde ich nicht so toll. Außerdem könnte der Sockel zusammen mit der Treppe und dem Pflaster das kleine Haus (12,5 mal 9 Meter) "erschlagen". Meine Fragen wären daher:
- kann man den Sockel auch quasi bis zum Boden verputzen?
- der Verputzer hat gesagt a) muss man dann die erste Reihe des Pflasters wieder ausgraben, um den Sockel nochmal zu isolieren (jetzt sind so Drainplatten mit dem schwarzen Anstrich drauf) und b) muss er auf dem Sockel eine Art Armierung aufbringen, auf dem der Putz halten soll, um die Dicke zu überbrücken (teuer!)
- was ist empfehlenswerter? Putz oder Riemchen? Wie hoch sollte der Haussockel minimal sein? (je höher umso erdrückender sieht es bei uns aus wegen der Schräglage des Hauses)
Außerdem hätten wir gerne eine Art "unregelmäßigen" Putz am Haus. Ist das empfehlenswert?
Vielen Dank für die Tipps,
Christiane