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Putz zieht Feuchtigkeit
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

Putz zieht Feuchtigkeit

Hallo,
wir haben das gleiche Problem wir im Beitrag 2713 dargestellt. Ich hätte auch ein Foto (kann es hier aber nicht hochladen?) dazu und in der Nähe ("um die Ecke") befindet sich ein Fallrohr. Interessanterweise wird aber der Putz auch feucht, wenn es nicht regnet, aber wnen die Luft sehr feucht ist.
Danke
Helge
  • Name:
  • Helge
  1. siehe Beitrag 2713

    siehe Beitrag 2713
  2. Putzart

    Also bei uns wurde Maxit ip color plus K, mineralischer Edelputz, vergütet, 1 mm Kratzstruktur. Mörtelgruppe ist P II nach DINAbk. 18550.
    Reicht das an Angaben aus?
    Bei uns ist im übrigen kein Sockel ausgebildet, d.h. der Putz reicht bis OK Gelände herunter. Dahinter ist allerdings eine Dickbeschichtung auf das WDVSAbk. aufgetragten (ca. 50 cm hoch).
    Danke
    Helge
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    • Helge
  3. @V. Ulrich

    Hallo Herr Ulrich,
    wie sollten wir denn jetzt mit unserem Feuchtigkeitsproblem Verfahren? Könnte ich Ihnen mal Bilder zusenden? Bei uns sollte jedenfalls kein Sockel ausgebildet werden, die feuchten Stellen sehen aber fast genauso aus wie beim Beitrag 2715.
    Danke
    Helge
    • Name:
    • Helge
  4. Was sagt denn Maxit? Ist der Putz für den Sockel geeignet (mit PG II scheint es so). Holen Sie den zuständigen Außendienstler ran und verlangen eine schriftliche Stellungnahme.

    Was sagt denn Maxit? Ist der Putz für den Sockel geeignet (mit PG II scheint es so). Holen Sie den zuständigen Außendienstler ran und verlangen eine schriftliche Stellungnahme.
    • Ist der Putz eingefärbt (bei der Bezeichnung "color" sehr wahrscheinlich :-)
    • Wenn ja, wurde er zusätzlich gestrichen?
    • Die Dickbeschichtung wurde AUF das WDVSAbk. aufgetragen und DARAUF dann der Oberputz?
  5. Maxit könnte ich nochmal fragen, aber müsste nicht ...

    Maxit könnte ich nochmal fragen, aber müsste nicht eigentlich der Bauunternehmer eine Stellungnahme abgeben oder machen das die Außendienstleister auch?
    Der Putz war eingefärbt, wurde aber auch zusätzlich gestrichen.
    Die Dickbeschichtung wurde tatsächlich auf das WDVSAbk. aufgetragen (auf die Dämmplatten) und darauf dann der Oberputz.
    Danke!
    • Name:
    • Berti2710
  6. Ich würde von beiden eine Stellungnahme Verlagen:

    Ich würde von beiden eine Stellungnahme Verlagen:
    • Vom Verarbeiter: Warum der Putz nicht, wie im Technischen Merkblatt des Produktes gefordert, nochmals gestrichen wurde.
    • Von Maxit: Ob das Produkt mit bzw. ohne Anstrich im Sockel geeignet ist.

    Bevor Sie aber die Faxe losschicken, müssen wir uns noch mal mit der Dickbeschichtung befassen. Wir reden von einer (schwarzen) bituminösen Dickbeschichtung? Wurde denn unter die Dämmplatten, da wo sie hingehört, keine Absperrung aufgebracht? Wurde wirklich auf diese bituminöse Dickbeschichtung der mineralische Putz aufgebracht (und hält noch immer)?

  7. Verwechselt ...

    Habe nochmal meine Frau gefragt, manchmal können sie sich doch einfach besser erinnern ... ;) also der Schwarzanstrich (bituminöse Dickbeschichtung von Deitermann) wurde tatsächlich unter die Dämmplatten auf das Mauerwerk aufgebracht.
    Heute morgen waren wieder dunkelgefärbte Stellen zu erkennen, obwohl es nicht geregnet hat und sich der Putz aber auch nicht feucht anfühlt. Worauf könnte das denn Ihrer Meinung nach hindeuten? Falsche Abdichtung? Kommt die Feuchtigkeit von unten?
    Danke
    Helge
    • Name:
    • Helge
  8. nasse Stellen im Verputz + WDVS

    Hi Helge
    habe auch Probleme mit "Dauernässe" im Verputz. Habe auch ursprünglich an Regen gedacht. Die Nässe im Verputz hier bei mir ist nur während Heizpeiode sichtbar und kommt auch wenn es lange nicht mehr geregnet hat.
    Sind die "nasse" Stellen bei Dir wirklich NUR im Sockelbereich? Das Problem bei mir hat mit Tauwasser unterhalb die Fensterbänke zu tun. Sehr viel Tauwasser ... Das war aber ursprünglich NICHT klar, weil einige nasse Stellen waren NUR im Sockelbereich sichtbar! Damals waren die Kompribänder unter die Fensterbänke anscheinend noch ausreichend dicht und das Tauwasser ist dann zwischen den WDVSAbk.-Platten nach unten gelaufen, und die Nässe im Verputz war dann ursprünglich teilweise NUR im Sockelbereich sichtbar. Erst einige Jahre später (!) ist es endlich klar geworden, dass die Nässe im Sockelbereich mit Fenstern verbunden ist.
    Die "Dauernässe" im Verputz hat natürlich Frostschaden bzw. Abplatzungen im Verputz verursacht.
    Nur mal so als Info ... Ist manchmal unglaublich, was passieren kann ...
    Grüße
    Amy
    • Name:
    • Frau Am-072-Har
  9. Nasse Putzstellen

    Hallo Amy,
    danke für den Tipp. Allerdings sind die feuchten Stellen tatsächlich "nur" im Sockelbereich und auch dort, wo keine Fenster sind. Aber wer weiß schon wie und von wo sich Wasser seinen Weg bahnt ...
    Gruß
    Helge
    • Name:
    • Helge
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