ich habe Ihre Beiträge zu einigen Fragen gelesen.
Da es mir nicht gelungen ist bei Bau .de eine Frage einzustellen, habe ich diesen Weg gewählt und würde mich freuen von Ihnen eine Antwort zu erhalten, wenn Sie mir weiter helfen können.
Wir haben ein Haus aus dem Baujahr 1960 welches wir mit einem WDVSAbk.-System von Weber-Broutin gedämmt haben.
Die Dämmdicke beträgt 100 mm 035er Styropor und das System ist für die Riemchenverkleidung geeignet.
Es wurde ein Riemchen der Marke Feldhaus (Wasseraufnahme weniger als 3 %) in 10 mm Dicke geklebt und die Fugen sauber von überschüssigem Kleber befreit. Anschließend wurde mit Fertigfugmörtel der Firma Quick-Mix (OWW 113) im Fugenglattstrichverfahren verfugt.
Die Fugarbeiten wurden von einer Firma ausgeführt.
Der Fugbetrieb riet mir die Fassade nach Beendigung der Fugarbeiten mit einem Steinreiniger zu Reinigen um letzte Verunreinigungen von der Fassade zu entfernen. (Aus Kostengründen selbst ausgeführt).
Bei der Reinigung fiel mir auf das einige Fugen am Rand zum Stein etwas rau waren.
Nachdem ich im Bereich dieser Stellen etwas (ohne großen Kraftaufwand) gekratzt habe fiel mir auf das die Fuge im vorderen Bereich zwar fest war, dahinter der Fugenmörtel aber wie Sand aus der Fuge rieselte.
Die Fuge hat keine Verbindung im Bereich der Flanken mit dem Riemchen.
- Ist es normal dass die Fuge nur im vorderen Bereich fest ist?
- Würde es etwas helfen die Fassade mit einem Mittel zu Imprägnieren, um Frostschäden durch eindringendes Wasser zu vermeiden?
- der Fugbetrieb hat die Fuge nicht vorgenässt
Für eine Antwort oder einen Tipp wäre ich Ihnen sehr Dankbar
und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Tim H.
Frage stellen ist doch so einfach
So, ich habe die Anfrage per E-Mail bekommen und stell sie mal in's Forum.
- Allgemeine baufsichtliche Zulassung anfordern
- Fragen, warum auf einem Weber-Broutin mit Quick-Mix-Mörtel gearbeitet wird.
- Quick-Mix an die Fassade holen
+++ Sorry, habe gerade keine Zeit +++