Hallo,
wir besitzen ein ca. 250 Jahre altes Fachwerkhaus mit ca. 250 m² wohfläche. direkt an der Ostseite des Hauses befindet sich eine Scheune, gleiche Höhe wie Haus. nun tragen wir uns mit dem Gedanken das Haus zu dämmen.
1. ist eine komplette Innendämmung genauso wertvoll wie eine Außendämmung (es währe schön das Fachwerk zu erhalten)
2. wir möchten gerne biologisch dämmen, welches Material würden sie empfehlen unter Berücksichtigung des Preis/Leistungsverhältnisses?
4. außerdem möchten wir viel selber machen - also ist auch die Form der Anbringung von Bedeutung
vielen Dank für ihre mühe
chris
Dämmung von Fachwerkhaus
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Dämmung von Fachwerkhaus
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Lehm als Dämmung?
Also erstmal: Innendämmung ist um Längen problematischer als eine Außendämmung. Stellt einen bei Sichtfachwerk nur leider immer vor Probleme.
Lösung bei einem meiner Projekte: Innenvorsatzschale aus einer Lehm-Blähtonmischung, Dämmwerte und restliche Wandaufbauten vorher mit dem Bauphysiker durchgescheckt. Er kam auf eine maximale Stärke von 17 cm (bezogen auf das Gebäude, keine generelle Angabe).
Die Mischung wurde in Zusammenarbeit mit der Lehmbaufirma im Schalungsverfahren eingebracht. Bauherrn und Helfer wurden unter fachkundiger Hilfe angelernt und konnten durch Eigenleistungen Knete einsparen.
Mit dem Aufbau von 17 cm Lehm-Blähton-Mischung an eine Fachwerkwand aus knapp 20 cm starken Eichenbalken und Ausmauerung mit 14 cm breiten Sichtklinkern erzielen wir dämmtechnisch gesehen keine Spitzenwerte, haben aber die Wärmedämmung und -Speicherung spürbar verbessert. Lehmputze tragen zu einem angenehmen Raumklima bei und die kaum in den Griff zu bekommenden Unebenheiten auf der Innenseite der Außenwände wurden auch ausgeglichen.
Bringen Sie also den Bauphysiker, respektive Statiker und den Lehmbauer Ihres Vertrauens in Einklang und Sie hätten einen möglichen Lösungsansatz.
Grüße aus Leipzig -
soso
zu 1 ob die Innendämmung genauso wertvoll wie die Außendämmung ist hängt vom Preis ab. die Frage nach dem Wert ist indes Unsinn. Innendämmung sorgt gerade bei Fachwerk für erhöhte Bewegungen, und auch erhöhten verschleiß,
zu 2 unter Berücksichtigung des p/l verhältnisses macht alles "baubiologische" keinen Sinn. weil es bei enormen Mehrkosten oft nicht mal gleichwertig ist. den lehmvorschlag von mm kann man nur unter dem Zusatz der Verschleierung wie "mache es selbst" empfehlen. wenn man den Preis in styroporäquivalente Schichtdicke umrechnet kommt sicher was um 1 m raus. ist das wirklich Sinnvoll? nein!? weiß nicht!? vielleicht mal statt des teuren blähtons an hackschnitzel denken?
zu 3 (verlustig!)
zu 4 selber machen spart - zumindest manchmal -
Spitzer General
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spitz oder spitzer?
also gut MM, ich geh auf 80 cm, ok?
aber freihaus -
nachfrage!
wie habt ihr den Lehm gemischt und eingebracht, martin? -
Dämmung von Fachwerkhaus Teil 2
vielen Dank vorab für ihre mühe,
ich dachte eigentlich eher an eine flachs bzw. Hanf Dämmung o.ä. allerdings sind die Kosten nicht unerheblich. also suche ich weiter nach biologischen Lösungen.
kennt vielleicht jemand von ihnen eine Seite wo auch Preise zu finden sind zu Dämmstoffen?
die Lehmdämmung scheint mir recht aufwendig.
nochmals vielen Dank für ihre mühe
chris -
Blähtonmischung
Kurzer Arbeitsablauf:
1. Vertikale Latten 4/6 cm an Fachwerk geschraubt
2. Kurze horizontale Latten als Abstandhalter angebracht, a = ca. 50 cm
3. Vertikale Dachlatten mit gewünschtem Abstand an Abstandhalter angeschraubt
4. Horizontale Sparschalung, lichter Abstand 3-4 cm an den vorderen Vertikallatten angebracht.
5. Mit Spezialmischer der Lehmbauer angefertigte Blähtonmischung lagenweise mit Höhe von je 50 cm eingebracht.
6. Nach 2-3 Tagen die meisten Schalungsbretter abgeschraubt und weiter verwendet
7. Für schwere Gegenstände die an den Wänden hängen, Kanthölzer zwischen die Latten geschraubt
8. Weiterer Verlauf: 1,5 cm Lehmgrobputz und 0,5-1,0 cm Lehmfeinputz
Beginn der Arbeiten Anfang August, ab Mitte September hätte Putz angebracht werden können, Durchtrocknung erfolgte etwa Anfang Oktober.
Kosten etwa 70,00 € netto pro m² ohne Eigenleistungen und Putzarbeiten.
Weitere Infos zu unseren ausführenden LehmbauerInnen auf Anfrage per eMail.
Grüße -
nu habe er sich nicht so!
klingt recht aufwändig.
mit senkrechtem tragrahmen mit distanzschraube und lagenweise eingebrachten Bewehrungshölzern hinter der traglatte geht das IMHO flotter --
was zum Teufel ist ein spezialmischer? warum müssen die lehmschmierer aus allem ein Geheimnis machen?
haben die nur gerührt oder auch gefördert? wir rühren und fördern direkt in die Schalung mit einem 100 mm Schlauch -
das war den kongurierenden freiburger Lehmheinis zu schnell gegangen. Lehm muss in der Hand verweilen war deren Argument. so träumt jeder seinen Traum..
sach ma! -
Spezialmischergeheimniskrämerei
So genau, kann ich es Dir auch nicht sagen, aber häufig verwendet werden für Lehmputz mit Beimischung aus Stroh oder ähnlichem, alte Teigrührwerke aus Großbäckereien.
Bei den stino Betonmischern entmischt sich die Mixture zu schnell. Bei Blähtonlehm gab es das Problem auch mit dem Bäckereirührwerk, also mussten die Rührelemente umgebaut werden.
Unsere Lehmbauer bringen das Zeug fertig an den Bau, die Maschine habe ich leider bisher nicht gesehen ...
Die "Förderung" erfolgte mit Schaufel und Schubkarre, weil bei Schläuchen anscheinend das gleiche Problem der Entmischung besteht.
Grüße -
Geheimnis
nimm eine Estrichpumpe, und sag es den Lehmpanschern nicht, dass die rührmaschine besser beim Bäcker bleiben sollte. bis der golem seinen rührarm vom Lehm befreit hat ist bei mir die Pampe längst eingebaut. -)
aber so sind die lehmkünstler eben -- wie goldgräber, just diggin' -
nochmal Fachwerk
nochmals vielen Dank für die Tipps,
aber die lehmgeschichte scheint mir doch auch sehr aufwändig. und 17 cm ist wirklich viel bei den kleinen räumen.
Grüße chris
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- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Verschieferter Giebel
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