Hallo liebe Forumsteilnehmer,
vor zwei Wochen wurde unser Anbau (Untergeschoss) Innen und Außen verputzt. Seit drei Tagen regnet es und nun läuft auf der Wetterseite in Höhe der Horizontalsperre direkt oberhalb der ersten Steinreihe Wasser aus der Wand. Es haben sich am Innenputz großflächige Feuchtigkeitsflecken gebildet. Hier habe ich nach Rücksprache mit dem Bauunternehmer an drei Stellen den Innenputz ca. 15x15 cm groß abgeklopft und mir floss das Wasser geradezu entgegen. Es bildet sich nun auf dem Rohboden eine größerwerdende Laache. Vor dem Verputzen hatten wir vor die Außenwand eine PE-Folie genagelt, weil der Anbau nach einem Dauerregen schon mal fast abgesoffen ist. Mit Folie war es OK.
Vor der Wand befindet sich eine freitragende 9-stufige, 160 cm breite Treppe mit Podest, die durch 10 mm Styropor von der Hauswand getrennt ist.
Wandaufbau von Innen:
Gipsputz (Schäfer 140 er), 36,5er Klimaleichtblock (KLB-Kellerstein), Dickbeschichtung (+ Haftbrücke) bis 10 cm über Stufen u Podest geführt, Schäferputz 670 er, Kellenschnitt am Übergang vom Treppe/Podest zur Wand.
Der Planer/Bauleiter des Bauunternehmers, mit dem wir außer bei der Putzerei sonst sehr zufrieden waren meint folgendes:
Das Regenwasser spritzt von der Treppe gegen die Hauswand, wird über die Kapillarwirkung des Putzes in den KLB geleitet und sickert in den Steinkammern bis zur Horizontalsperre, wo es sich dann horizontal verteilt.
Er sieht dies allerdings nicht als Mangel. Er schlägt vor, die Wand 30 cm hoch sowie die Treppenstufen mit Dichtungsschlämme zu streichen/verspachteln, allerdings auf unsere Kosten ... müssten wir ja eh machen, eine Dichtigkeit käme erst mit dem Oberputz bzw. der Sockelverblendung und gehörte nicht zum Rohbau.
Wir sind allerdings der Meinung, wir haben für viel Geld den kplt. Rohbau inkl. der Abdichtung von eine Bauunternehmer erstellen lassen und können wohl erwarten, dass nicht bei Regen das Wasser aus der Wand läuft.
Morgenfrüh steht der Chef des Bauunternehmens mit einem Vertreter von Schäferputz auf der Matte und 3-4 Leute werden mir wohl erklären wollen, dass wir an allem Schuld bin ... Hilfe, was soll ich tun?
Ganz, ganz lieben Dank für schnelle und hilfreiche Tipps
Viele Grüße
Martin
eilt-Hilfe: Wasser läuft innen aus der Außenwand!
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
eilt-Hilfe: Wasser läuft innen aus der Außenwand!
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Gegen solch "lustig-freche" Ausreden
hilft nur, wenn Sie sich einen Fachmann (Sachverständigen) suchen, der Bauunterlagen und Ausführung prüft, Schadensursachen feststellt und Ihnen gleich auch noch einen Tipp gibt, wer was verbockt hat. Gegen dummdreiste Handwerkerausreden ist ein Laienbauherr meist nicht ausreichend gewappnet. (Spritzwassereinsickerungen, die zu fließendem Wasser an der Wandinnenseite führen - das klingt mehr als merkwürdig. Ich würde mal eher auf bereichsweise fehlende Bauwerksabdichtung tippen. -
Zu prüfen ist z.B.
der höchste Grundwasserstand nach Baugrundgutachten sowie die Möglichkeit der Schichtenwasserbildung (stauendes Sickerwasser). Hieraus ergibt sich dann die erforderliche Abdichtungsart inkl. ggf. erforderliche vollständige Eindichtung der Kelleraußenrtreppenanlage.
Gruß aus Berlin -
1/2 m hoch Dichtungsschlämme aufgetragen
Herzlichen Dank für die Tipps und aufmunternden Worte,
folgendes Ergebnis hat die Ortsbegehung ergeben: Der Oberguru vom Putzhersteller (Schäfer) hörte sich an, wie der Bauunternehmer den Putzaufbau ausgeführt hat und meinte, dass dieser den Empfehlungen seines Hauses entspräche. Er gab ferner an, dass dieser "Dämmputz" für Schlagregen und Spritzwasser geeignet ist. Problem wäre, dass er mit der Stirnseite das auf der Treppe nach einem Regen sich sammelnde Wasser aufsaugen und nach innen in den Klimaleichtblock leiten würde. Der Putz hätte zwar wasserabweisende Bestandteile, wäre aber nicht wasserdicht. Der Putz wäre bei der Produktion nicht anders einzustellen, da er ja atmungsaktiv sein soll und da würde durch die Kapillarwirkung halt Wasser angesaugt. Aber mit dem Grundputz wäre das Bauwerk ja nicht fertig, durch Oberputz und/oder Anstrich sowie dem verfließen der Treppe würde das dann besser ...
Abhilfe: Der Bauunternehmer hat am Haus 1/2 Meter hoch und auf der Treppe ca. 20 cm Dichtungsschlämme aufgetragen sowie im Übergang eine Hohlkehle ausgebildet. Ich traue der Sache nicht so ganz, da Treppe und Hauswand ja eigentlich nicht fest verbundene eigenständige Bauteil sind und im Übergang der Hohlkehle bereits erste Risse zu sehen sind;-(
Zu den Anmerkungen:
Kein Problem mit Grundwasserstand! Dagegen spricht auch, dass der Bau kplt. trocken ist, nach einem starken Regen aber in wenigen Minuten/Stunden das Wasser aus der Wand läuft und solange die PE-Folie vor der Wand hing, es auch bei Regen keine Probleme gab. Aufstauendes Sickerwasser ist ebenfalls unwahrscheinlich, da unter der Treppe ein dreiseitig geschlossener Hohlraum und einsehbarer Hohlraum ist.
Da ich mich gut daran erinnern kann, dass die Dickbeschichtung sehr sorgfältig und vollflächig aufgebracht wurde gibt es neben dem saugenden und wasserleitenden Putz für mich nur noch eine mögliche Erklärung. Beim Schalen/Betonieren der Treppe könnte die Dickbeschichtung am Haus beschädigt worden sein. Dies hält der Bauunternehmer für absolut unmöglich.
Ein Freund meinte, ich solle mir eine langjährige Gewährleistung für die "Dichtigkeit" geben lassen, bevor ich die Verputzrechnung bezahle. Was ist davon zu halten? Hat Jemand da Vordrucke oder Muster zu?
Uwe Tilgner: Was verstehen Sie unter kplt. Eindichtung der Kelleraußenrtreppenanlage?
Ganz lieben Dank für weitere Antwort
Martin
Interne Fundstellen
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- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Pelletheizung mit Solaranlage - brauche ich einen Pufferspeicher?
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