Guten Tag!
unser Fachwerkhaus wurde vor ca. 5 Jahren vom vorbbesitzer mit einer Silikonfarbe aus dem Baumarkt gestrichen, die zwar angeblich "atmet", mir aber eher wasserdampfundurchlässig erscheint. Wir wollen jetzt kaputte Balken erneuern und anschließend das Haus neu verputzen (komplett, kein Sichtfachwerk). Der Wandaufbau ist von innen nach außen etwa so: 2 cm Lehmputz, 5 cm Rohrmatten, 15 cm Fachwerk/Gefache mit Lehm ausgemauert, derzeit ca. 5 cm sehr heller, stabiler Außenputz.
Nach Durchsicht des Forums scheinen mir ein Kalkputz und eine Silikonharzfarbe Mittel der Wahl zu sein. Liege ich da richtig?
Macht es Sinn, an den ungestörten Bereichen die alte Farbe mit einem Hochdruckreiniger abzuwaschen und nur neu zu streichen (der Putz ist noch gut)?
Für Erfahrungen und Hinweise wäre ich dankbar. Ach und toll wäre, wenn Herr Kempf mal auch ein allgemeines Dokument zu Fachwerksbauten ins Netz stellen könnte, ähnlich wie das vorhandene!
Aufbau Außenputz auf Fachwerk/Lehm
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Aufbau Außenputz auf Fachwerk/Lehm
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so evtl
das liest sich alles ganz vernünftig. nur wie sie die Dampfdiffusion beurteilen können erschient mir etwas zweifelhaft. interessant wäre auch der Putzaufbau außen. 5 cm Kalkputz sind schon mächtig!
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