Aufbau.. was fehlt?
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Aufbau.. was fehlt?
Beim Wandaufbau 17,5 Porenbeton, 80 mm PSE, 40 mm Luftschicht, 11.5 Klinker
a) Wie muss der Porenbeton bearbeitet (z.B. Aufbrennsperre?) und verputzt (Innen/Außen) werden?
b) Wie und wann realisiere ich die Verankerung des Verblendmauerwerks? Kann ich z.B. die Anker beim Porenbeton-Kleben einbringen und wie bekomme ich bei den ganzen Ankern dann das PSE fest.
c) Wie und wann kann ich das PSE möglichst ohne Kältebrücken befestigen?
Gruß und Dank vorab
Sascha
Contes)
-
brr ...
erstmal Tragwerksplaner fragen, was der zu dem "Wändchen" sagt.
ich hätte Bauchweh ... -
Warum so ängstlich, mls?
Bauchweh? Kann aber funktionieren - siehe meine gemietete Hütte und die meines Nachbarn. Fast gleicher Wandaufbau, nur statt PS Mineralwollematten. Haus steht, Risse gibt es nur, weil Carport-Rähm an die Wand genagelt wurde
Bedenken habe ich nicht wg. mangelnder Standfestigkeit, sondern wg. schlechtem Schallschutz. -
Technisch kein Problem,
nur sollte das PS gegen Mineraldämmplatten getauscht werden. Die L-Anker gehören nach DINAbk. 1053-1 in das Fugenbett des Hintermauerwerks. Das PS Material hier nachträglich, Zerstörungsfrei bis an die Wand zu bringen, erscheint mir Unmöglich. Die Löcher welche hierbei entstehen, müssten geschlossen werden. Wir haben im übrigen in der Vergangenheit, solche Gedankenspiele von AG oder Architekten abgelehnt, diese in die Tat umzusetzen. Ein Nachträgliches verdübeln in die Porenbetonsteine hinein, ist sehr Aufwendig und Teuer, da hier nur mit Dübeln gearbeitet werden darf, welche für dieses Problematische Material geeignet sind.
Bezüglich der Dämmstoffstärke, hege ich aber leichte Bedenken! -
Zu A Der Porenbeton muss vor dem Innenputz ...
Zu. A
Der Porenbeton muss vor dem Innenputz mit einer auf dem Putz abgestimmten Aufbrennsperre versehen werden. Außen erübrigt sich dieser wegen der Verblendung. -
aha ...
der Vorschlag kommt von unserer Architektin (tragende Innenwände übrigens 17,5 KS und nichtragende 11,5 KS wegen Schallschutz), daher gehe ich mal davon aus das es funktioniert oder gibt es Bedenken wegen der Mischbauweise?
Der Vollständigkeit halber, Sichtbalkendecke (Besonderer Dank an H. Kuner und H. Siewert).
Aus meinen Gefühl heraus würde ich 36er Porenbeton-Luftschicht-Klinker Außenwand ohne zusätzliche Isolierung vorziehen.
Der Schallschutz nach/von Außen stellt bei uns auf dem Platten Land in einer Seitenstraße kein Problem dar.
Auf die Idee mit den Mineraldämmplatten hätte ich auch selbst kommen können, special thanx.
Versteh ich das richtig, Außen muss auf den Porenbeton nichts drauf weil verklinkert wird?
Herzlichste Grüße
Sascha -
Versteh ich das richtig, Außen muss auf den Porenbeton nichts drauf weil verklinkert wird?
jau - Richtig -
Ich nochmal
@Mark Carden: Danke, dass ist doch mal eine klare Aussage.
@All
Wir werden es vermutlich nicht vermeiden können, dass der Bau unverklinkert (ansonsten Dach fertig, Fenster+Türen drin) überwintern muss. Inwieweit ist dabei mit Schaden zu rechnen und welche Schutzmöglichkeiten gibt es?
Grüße aus München (von einem Exilsaarländer)
Sascha -
Ein reines überwintern
des Bv. Steht nicht im Weg.
Solange Sie nicht drinnen wohnen oder heizen. Es wird schließlich nicht nur im Sommer oder in Trockenperioden gebaut. Wobei sicherlich einige zu bedenken geben, dass ein Porenbeton schlieres Wasser nicht Gut wieder abgibt. Das stimmt natürlich. Aber trotzdem verweise ich auf die nicht reine Sommer - Bautätigkeit. -
Sie schrieben per E E-Mail Zitat Ihrer Antwort ...
Sie schrieben per E-Mail
Zitat Ihrer Antwort:
"Ein reines überwintern des Bv. Steht nicht im Weg.
Solange Sie nicht drinnen wohnen oder heizen. Es wird schließlich nicht
nur im Sommer oder in Trockenperioden gebaut. Wobei sicherlich einige zu
bedenken geben, dass ein Porenbeton schlieres Wasser nicht Gut wieder
abgibt. Das stimmt natürlich. Aber trotzdem verweise ich auf die nicht
reine Sommer - Bautätigkeit. "
Was geschieht denn wenn es bewohnt oder beheizt wird?
Welche Schutzvorkehrungen könnten wir treffen?
Gruß und Dank
SaschaEs passiert folgendes.
Im Material schlägt sich durch den Temperaturunterschied Tauwasser nieder. Je größer die Temperatur Differenz ist, desto mehr Tauwasser wird anfallen. Dieses wiederum kann, wird zu Schimmelpilzbildung führen. Ferner taugt ein Porenbetonmauerwerk nicht als, unverputzte Monolithisches Mauerwerk. Er nimmt unbehandelt, Regenwasser bis zur Sättigungsgrenze auf. Dieses wiederum erhöht den Wärmedurchgang und das ganze kommt noch schneller zur vorgenannten Erscheinung.
Vorgehensweise: Die Dämmung muss vor dem Einzug rauf. Die Wasserabweisende Konstruktion (in Ihrem Fall die Verblendung) auch. Dieses mag Ihnen nicht schmecken (Kosten, Bauzeit, etc.) aber ich bin mir, die technische Seite mal außen vor gelassen, gar nicht sicher, ob Sie ohne Dämmung (EnEVAbk.) überhaupt einziehen dürfen.
Anders sähe es bei WDVSAbk. aus. Hier könnte auf die anschließende verputzen bis über Winter verzichtet werden, wenn der Putzamierungsmörtel (Druckausgleichsmörtel, mit Gewebe) aufgebracht wurde (wegen der Schlagwasserdichtigkeit).
PS: es ist meiner Ansicht nach besser im Foqrum zu bleiben.
1. Können andere hier auch Ihre Antworten finden.
2. Es wird mir auf die Finger gehauen, wenn ich S ... schreibe
3. Etwaiges weglassen von Einwänden wird evtl. Ersetzt. -
Nachfrage
Bin noch etwas verwirrt und wende mich daher nochmal fragend an Euch Alle:
Zum Verständnis:
Wenn ich den 36,5er Porenbeton-Luftschicht-Verblender Aufbau nehme, wo ist denn da der Schutz (außer gegen Regen) für den Porenbeton, besonders im Hinblick auf die Temperaturdifferenz (und damit dem Tauwasserausfall) wird es wohl mit oder ohne Verblender keinen/kaum Unterschied machen, oder?
Mit dem "Dünnwandaufbau" sieht es leider nicht besser aus. Da muss die Dämmung drauf (sonst wäre es ja gar nicht isoliert), die MiWo Dämmung verträgt allerdings kein Schlechtwetter (oder irre ich da?) also muss auch hier der Verblender noch vor dem Einzug drum.
Herzliche
Sascha -
Hilfe,
Wenn ich den 36,5er Porenbeton-Luftschicht-Verblender Aufbau nehme ...
Hebe ich Sie da Richtig verstanden? Sie wollen 36,5er PB + 4,0 cm Lufts. + 9-11,5 cm Verblender nehmen? Das wären = 49,5 bis 51,5 cm Wandaufbau. Das ist Wohnsinn. Aber Sie haben bezüglich des Tauwasserausfalls dann Recht. Die Dämmung steckt dann in der Hintermauerschale. Aber der Wetterschutz, eben nicht. Ob der Stein sich durch Hydrophobieren wasserabweisend einstellen lässt, ist Möglich. Beim Hersteller mal anfragen.
Mit dem "Dünnwandaufbau" sieht es leider nicht besser aus. Da muss die Dämmung drauf (sonst wäre es ja gar nicht isoliert), die MiWo Dämmung verträgt allerdings kein Schlechtwetter (oder irre ich da?) also muss auch hier der Verblender noch vor dem Einzug drum ...
Richtig. -
Übrigens wie sieht es mit den Anschluss Details ...
Übrigens,
wie sieht es mit den Anschluss Details aus?
Außenfensterbänke, Rollladenkästen, Türen und Fenster im Allgemeinen, Fußpunktsperrung.
Soll das alles so lange in der Luft hängen? -
@Mark Carden
Kam auch auf eine Wanddicke von 52 cm (das ließe sich mit zusätzlicher Dämmung nochmal um 10 cm erweitern).
Das Problem des Tauwasserausfalls muss bei diesem Aufbau wohl konstruktiv gelöst werden. Wenn ich das mit den Isothermen halbwegs verstanden habe, müsste das Fenster entweder weiter nach Innen oder die Fenster müssten zusätzlich Außen im Randbereich isoliert werden, oder?
Wer ist denn der Ansprechpartner für diese Anschlussdetails?
(denn nur weil ich langsam eine Idee davon bekomme worum es geht, werde ich mir nicht anmaßen irgendwelche Ideen umzusetzen. Sondern überlasse dies lieber dem Profi).
Ich hoffe aber dennoch hier im Forum funktionierende Ideen sammeln zu können.
Die angedachten Vorbaurollläden sollten sich eigentlich nahtlos in den dickeren Wandaufbau integrieren lassen.
Und wenn Türen und Fenster wirklich eher weiter nach Innen kommen, so hängen sie auch nicht mehr in der Luft (dafür gibt es dann an anderen Stellen wieder knifflige Detailprobleme zu lösen)
Gibt es eigentlich Simulationsprogramme für den Isothermenverlauf?
Grüße
Sascha
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